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Veröffentlicht am 12.04.2022

Nervenkitzel und Spannung - ein absolut gelungener Thriller!

Der Schmerzflüsterer (Ein Lukas-Sontheim-Thriller 3)
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„Der Schmerzflüsterer“ ist der 3. Band aus der Reihe der Lukas-Sontheim-Thriller von Frank Esser.
Ein perfider Serienmörder entführt seine Opfer zunächst wochenlang und nach qualvollen Stunden allein in ...

„Der Schmerzflüsterer“ ist der 3. Band aus der Reihe der Lukas-Sontheim-Thriller von Frank Esser.
Ein perfider Serienmörder entführt seine Opfer zunächst wochenlang und nach qualvollen Stunden allein in der Dunkelheit sorgt er scheinbar dafür, dass sie sich selbst richten. Hierbei überbietet er sich an Brutalität. Bei den Opfern finden die Mordermittler jeweils einen Zettel mit den Worten: Es tut mir leid!, was zunächst auf Selbstmord schließen lässt.
Gleichzeitig wird Lukas Sontheim, der mittlerweile als Privatdetektiv tätig ist, damit beauftragt, eine junge Frau namens Sarah Weinert zu finden. Die junge Frau ist bereits seit mehreren Tagen spurlos verschwunden.
Der Ermittler ahnt noch nicht, auf welche gefährlichen Wege ihn die Suche nach der jungen Frau führen werden.
Bereits das Cover der Buchreihe hat einen hohen Wiedererkennungswert und lässt einen sofort einen spannenden Thriller vermuten.
Der Leser wird hier auch keinesfalls enttäuscht.
Von der ersten Seite an ist man gefesselt und kann das Buch kaum aus der Hand legen. Dabei gelingt es dem Autor sogar, dass durch überraschende Enthüllungen und Verwicklungen die Spannung zum Ende hin noch einmal rasant zunimmt.
Der Ermittler Lukas Sontheim ist mir von Beginn an sympathisch gewesen. Zusammen mit dem IT-Experten Ali ist er den Ermittlern von der Mordkommission immer einen Schritt voraus und bleibt dabei immer menschlich und authentisch.
Mir hat die Schilderung der Ermittlungen und die Vorgehensweise sehr gut gefallen. Ich habe mich immer mitgenommen gefühlt.
Die Einblicke in das perfide Hirn des Serienkillers und dessen Spielchen, die er mit seinen Opfern spielt, haben mir teilweise eine Gänsehaut verursacht. Man konnte sich die Szenen sehr gut vorstellen, was teilweise erschreckend wirkte.
Dem Autor ist es super gelungen, dass man die ganze Zeit miträtseln kann, wie die beiden Erzählstränge zusammenhängen könnten und sich das Puzzle erst Stück für Stück zusammensetzt.
Für mich war es das erste Buch, was ich aus dieser Reihe gelesen habe, doch auch ohne Vorkenntnisse ist mir ein rascher Einstieg gelungen. Durch einige kurze Rückblicke kann man recht schnell eine Verbindung zu den Hauptprotagonisten herstellen. Da es sich um einen abgeschlossenen Fall handelt, kann man das Buch auch unabhängig von den Vorgängerbänden lesen.

Fazit:
Ich habe dieses Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen, da ich es kaum aus der Hand legen konnte. Ein absolut fesselnder Thriller, in dem man komplett eintauchen kann.
Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten spannenden Fall für Lukas Sontheim und vergebe hier vollkommen verdiente 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 08.04.2022

Ein Kriminalfall vor spannender historischer Kulisse

Engel des Todes
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„Engel des Todes“ von Thomas Ziebula ist der 3. Teil aus der Paul-Stainer-Reihe.
In diesem Band befinden wir uns in Leipzig im März 1920. Nachdem in Berlin die legitim gewählte Regierung gestürzt wurde ...

„Engel des Todes“ von Thomas Ziebula ist der 3. Teil aus der Paul-Stainer-Reihe.
In diesem Band befinden wir uns in Leipzig im März 1920. Nachdem in Berlin die legitim gewählte Regierung gestürzt wurde und die meuternden Truppen Kapp zum neuen Reichskanzler proklamiert haben, kommt es im ganzen Land zu massiven Ausschreitungen und bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Auch in Leipzig kommt es auf den Straßen zu blutigen Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Demonstranten.
Während all dieser Geschehnisse kommt es zu einer grausamen Mordserie, die Kriminalinspektor Paul Stainer und seine Kollegen in Atem hält. Ein Serienmörder treibt in der Stadt sein Unwesen.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen.
Anfangs waren mir die vielen verschiedenen Personen zu unübersichtlich, sodass ich teilweise Probleme hatte, die einzelnen Protagonisten zuzuordnen. Dies wurde jedoch im Laufe des Lesens besser. Da es sich um Teil 3 einer Reihe handelt, kann ich nur empfehlen, die ersten beiden Teile vorab zu lesen, um bestehende Zusammenhänge besser zu verstehen. Auch wenn der Fall an sich abgeschlossen ist und daher auch ohne Vorkenntnisse lesbar ist, bauen die Geschichten der Charaktere auf die Vorbände auf.
Das Buch ist so eingeteilt, dass man die Geschehnisse in Leipzig vom 13. bis 19.03.1920 verfolgt. Durch das Einstreuen von Zeitungsausschnitten sowie Verordnungen von damals wirkt die Geschichte noch authentischer.
Der Leser bekommt einen Einblick in die historischen Ereignisse der noch sehr jungen Weimarer Republik und den verschiedenen politischen Strömungen. Wer nur ein bisschen Ahnung von Geschichte hat, weiß, wohin Deutschland in späteren Jahren treiben wird, doch bereits im Jahr 1920 sind diese Strömungen mehr als deutlich zu spüren. Ewiggestrige, die den Versailler Vertrag als Schmach für Deutschland ansehen, stehen den linken Arbeiterbewegungen gegenüber. Die Bereitschaft zur Gewalt wird auf beiden Seiten deutlich und die Szenarien sind teilweise erschreckend realistisch.
Hierbei werden die historischen Ereignisse gekonnt mit Einzelschicksalen verbunden, sodass man noch mehr in der Geschichte versinkt.
Die Protagonisten sind dabei ebenfalls sehr authentisch beschrieben, mehrdimensional und sie geben einem die Möglichkeit, mit ihnen mitzufühlen.
Die Kriminalgeschichte läuft teilweise nebenher und rückt in den Hintergrund. Der Täter ist relativ schnell bekannt, doch trotzdem ist bis zum Schluss offen, was ihn zu seinen brutalen Morden treibt. Der Einblick in das Seelenleben des Täters ist sehr gut gelungen und zeigt auf, welche Schicksale ein Krieg und dessen Grauen hervorbringen kann.
Es hat mir gut gefallen, dass dieser Roman das Thema Kriegstrauma aufgreift, da es damals wie heute immer noch sehr in den Hintergrund rückt. Es sollte jedoch im Bewusstsein der Menschen ankommen, dass Soldaten keine Maschinen sind und das, was sie im Krieg erleben, nicht immer gut verarbeiten können. Ein sehr wichtiges Thema, welches immer noch brandaktuell ist.

Fazit:
Für mich war dieses Buch nicht nur ein Kriminalroman, sondern auch ein ganzes Stück historischer Roman. Geschickt wurde die Tätigkeit der Ermittler mit den historischen Ereignissen verknüpft.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, der Ermittler Paul Stainer ist mir jetzt schon ans Herz gewachsen und ich hoffe, schon bald wieder einen neuen Fall von ihm lesen zu dürfen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die Kriminalfälle lieben, welche in eine sehr gut recherchierte Hintergrundgeschichte eingebettet sind.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Romantische Liebesgeschichte mit tierischer Begleitung

Nur eine Fellnase vom Glück entfernt
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„Nur eine Fellnase vom Glück entfernt“ von Petra Schier ist ein Roman aus einer mehrteiligen Reihe. Er entführt seinen Leser in das kleine Örtchen Lichterhaven im Norden Deutschlands. Wer bereits die Vorgängerbände ...

„Nur eine Fellnase vom Glück entfernt“ von Petra Schier ist ein Roman aus einer mehrteiligen Reihe. Er entführt seinen Leser in das kleine Örtchen Lichterhaven im Norden Deutschlands. Wer bereits die Vorgängerbände gelesen hat, begegnet lieb gewonnenen Protagonisten, doch auch als Neueinsteiger hat man das Gefühl, sofort Anschluss zu finden. Somit kann man diesen Roman auch unabhängig von den bereits erschienenen Bänden gut lesen.
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die sehr begabte Bäckerin und Konditorin Caroline, die zusammen mit ihren Freundinnen den Partyservice „Foodsisters“ erfolgreich führt und sehr auf ihre Emanzipiertheit bedacht ist.
Sie ist eine scheinbar selbstbewusste, eher nüchterne Person, die aufgrund ihrer strengen Erziehung keinen Mann in ihr Leben lassen möchte, um ihre Unabhängigkeit nicht zu verlieren.
Schon gar nicht Henning – ein ehemaliger sehr erfolgreicher Formel-1-Rennfahrer, den sie bereits aus der Schule kennt und dessen Machogehabe sie unglaublich nervig und abtörnend findet.
Doch als sowohl Caroline als auch Henning sich für den Rottweiler-Rüden Duke aus der Tierpension interessieren, ist sie gezwungen, mehr Zeit mit ihm zu verbringen.
Duke ist ein 60 Kilo schwerer, 2-jähriger Rottweiler, der aufgrund eines tödlichen Unglücks sein Herrchen verloren hat und nun auf einen neuen Besitzer hofft. Dieser große Rüde ist jedoch ein Angsthase und erschreckt sich vor jeder Maus. Gerade dieser Gegensatz zwischen einem Hund, der vielen Menschen schon vom Grunde her Angst macht und dem sensiblen Wesen, dass diesem Tier auf den Leib geschrieben wurde, macht die Geschichte noch sympathischer.
Der Schreibstil ist locker-leicht und sehr bildhaft. Man ist gedanklich sofort im gemütlichen Lichterhaven mit all seinen Bewohnern, kann sich die verschiedenen Kulissen sehr gut vorstellen.
Durch die Gedanken von Duke bekommt man auch einen wunderbar ulkigen Einblick in dessen Sicht auf die Welt, die mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.
Die verschiedenen Szenen wirken immer authentisch und auch die Charaktere haben die Chance sich zu entwickeln. Was ich auch sehr lobend erwähnen muss, ist, dass der Autorin eine sehr romantische Liebesgeschichte gelungen ist, ohne dabei die üblichen dramatisch aufgebauschten Klischees zu verwenden. Das hat mir sehr gefallen.
Zum Schluss gibt es natürlich ein Happy-End, doch einige „Baustellen“ bleiben offen, sodass man direkt nach dem Schließen des Buches gespannt auf den nächsten Band wartet.

Fazit:
Für mich war es das erste Buch, das ich aus dieser Reihe gelesen habe. Ich war sehr gern in Lichterhaven und freue mich jetzt schon auf den nächsten Band. Ich hatte wunderschöne Lesestunden. Ein absoluter Wohlfühlroman und eine klare Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 04.04.2022

Was passiert eigentlich nach der Reise?

Wieder da und doch nicht hier
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Das Buch „Wieder da und doch nicht hier“ von Uta-Caecilia Nabert erzählt von Weltenbummlern und ihrem Leben nach der Heimkehr.
Das Cover ist sehr hochwertig gestaltet und macht sofort Lust einen Blick ...

Das Buch „Wieder da und doch nicht hier“ von Uta-Caecilia Nabert erzählt von Weltenbummlern und ihrem Leben nach der Heimkehr.
Das Cover ist sehr hochwertig gestaltet und macht sofort Lust einen Blick in das Innere des Buches zu werfen.

In 23 ganz unterschiedlichen Berichten erzählen die „Heimkehrer“ von ihren Erfahrungen nach dem Ende ihrer Reise oder bei einem Zwischenstopp. Dabei ist jede Geschichte sehr individuell und von den Erfahrungen des Einzelnen geprägt. Die Geschichten sind unterschiedlich lang und es werden zwischendurch auch Fotos der Reisenden oder der Orte gezeigt, an denen sie sich befunden haben. Die Fotos sind dabei zwar nur schwarz-weiß, hinterlassen jedoch trotzdem einen bleibenden Eindruck. Nach Abschluss jedes Erfahrungsberichts findet man einen kleinen Steckbrief des Erzählenden. So erfährt man, wie es nach der Reise weiter gegangen ist.

Am Ende des Buches zeigt die Autorin Wege auf, wie man nicht in den Post-Reise-Blues verfällt, wie man sich am besten auf die Reise selbst sowie auf die anstehende Rückkehr vorbereitet. Auch hilfreiche Adressen sowie weiterführende Lektüre ist aufgeführt.
Besonders gut gefallen hat mir, dass die Autorin selbst von ihren Erfahrungen berichtet hat – damit beginnt das Buch und am Ende kommt sie ebenfalls noch einmal selbst zu Wort, was einen sehr schönen Bogen ergibt.

Während der gesamten Lektüre habe ich mich gefragt, ob ich das auch könnte – einfach Koffer packen und für ein paar Jahre die Welt bereisen? Für mich habe ich diese Frage mit nein beantwortet. Es ist jedoch trotzdem eine Lektüre, die zum Nachdenken anregt und Lust auf das Reisen macht.

Allen Reiserückkehrern ist gemein, dass sie sich während der Reise durch ihre weitreichenden Erfahrungen stark verändert haben. Sie haben Einblick in fremde Kulturen erhalten, was teilweise dazu führte, dass sie den Lebensstandard in ihrer Heimat viel mehr zu schätzen wussten.
Leider gab es auch viele Geschichten, in denen über die Daheimgebliebenen geschimpft und für mich auch geurteilt wurde, was mir beim Lesen manchmal einen negativen Beigeschmack gegeben hat.

Fazit:
Das Buch hält viele interessante Berichte bereit, die jeder für sich spannend sind und Lust auf das Reisen machen. Vor allem wird man sich dessen bewusst, dass die Lebenszeit, die man hat, kostbar ist. Auch wenn man nicht zu den Menschen gehört, die jahrelang das Leben in der Heimat hinter sich lassen wollen oder können, so gibt dieses Buch doch einen Anreiz, zumindest für kurze Zeit einen Ausbruch zu wagen. Es verliert dabei jedoch nie die Probleme aus dem Blick, die mit einer längeren Auszeit verbunden sein können.
Für mich auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle Abenteuerlustigen und die, die es noch werden wollen!

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Veröffentlicht am 31.03.2022

Was würdest du tun, wenn dir das Liebste auf der Welt genommen wird?

Kataklysmus
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„Mord und Rache – Kataklysmus“ ist das erste Buch aus der Feder von Ersah Dogru.
Inhalt:
Die Geschichte dreht sich um Ezra, einen Holzfäller aus dem Wolfstal, der seine Frau und seine Tochter bei einem ...

„Mord und Rache – Kataklysmus“ ist das erste Buch aus der Feder von Ersah Dogru.
Inhalt:
Die Geschichte dreht sich um Ezra, einen Holzfäller aus dem Wolfstal, der seine Frau und seine Tochter bei einem grausamen Angriff verliert und nachfolgend alles daransetzt, seinen Feind zu verfolgen und seine Familie zu rächen.
Begleitet wird er von seinem Freund Dertol.
Auf ihrem Weg begegnen sie vielen Gefahren und unerwarteten Überraschungen, die sich ihnen in den Weg stellen.
Doch wie weit geht man, um seine persönliche Rache zu erlangen? Ist sie es wert, jede Menschlichkeit und Barmherzigkeit anderen gegenüber zu verlieren und ohne Rücksicht auf Verluste nur noch seine eigenen Ziele zu verfolgen?
Meine Meinung:
Der Schreibstil des Autors ist sehr gewöhnungsbedürftig. Die Sätze sind recht kurz und knapp gehalten. Die Geschehnisse werden in rascher Abfolge geschildert, sodass man oftmals nicht die Chance hat, sich in eine Situation hineinzufühlen – schon ist man in der nächsten angelangt.
Die Dialoge der Protagonisten wirkten auf mich leider oft zu plump und die Wortwahl war mir an vielen Stellen zu derb.
Die Protagonisten an sich konnten mich leider nicht überzeugen.
Ezra war von seinen Rachegefühlen vollkommen eingenommen. Mir hätte hier eine Figur besser gefallen, deren Gefühlsregungen man besser nachvollziehen kann oder die eine Wandlung innerhalb der Geschehnisse vornimmt.
Sein Gegenspieler Ifrit war mir hier schon etwas näher. Trotz all seiner grausamen Taten konnte man den Hintergrund gut nachvollziehen und eine emotionale Verbindung herstellen.
Leider war auch die sicher gut gemeinte Liebesgeschichte zwischen Dertol und Deliah eher unglaubwürdig als romantisch.
Alles in allem haben für mich die Figuren und die Handlungen manchmal nicht zusammengepasst. Es kann aber auch daran liegen, dass viele Hintergrundinformationen gefehlt haben und erst spät und dann auch nur kurz am Rande erwähnt werden.
Schade fand ich in diesem Zusammenhang auch, dass mystische Dinge wie die Wesen oder die Kulturen, die es in dieser Welt gibt, nicht näher dargestellt wurden.
Der Grundgedanke der Geschichte gefällt mir hingegen sehr gut. Jeder denkt sicher beim Lesen darüber nach, was man selber tun würde, wenn einem das Liebste genommen wird, was man hat? Würde man daran zerbrechen oder sein ganzes Leben nur noch auf Rache sinnen?

Fazit:
Ein sicherlich guter Ansatz wurde in diesem Roman leider noch nicht so gut umgesetzt und es ist für mich noch Luft nach oben.
Aufgrund des offenen Endes, welches mir gut gefallen hat, gehe ich von einer Fortsetzung aus und hoffe in dieser auf mehr emotionalen Tiefgang bei den Figuren.
Leider kann ich für die Lektüre nur 3 von 5 Sternen vergeben.

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