Der Roman lässt sich schnell lesen und ist gut für zwischendurch, wenn man nicht allzu hohe Ansprüche hat.
Es bleibt großteils sehr oberflächlich, was schade ist. Man hätte viel mehr aus der Geschichte ...
Der Roman lässt sich schnell lesen und ist gut für zwischendurch, wenn man nicht allzu hohe Ansprüche hat.
Es bleibt großteils sehr oberflächlich, was schade ist. Man hätte viel mehr aus der Geschichte machen können.
Auch war ich verblüfft, als ich das Ende plötzlich gelesen hatte. Das war sehr kurz und abrupt, als hätte man noch schnell einen Endsatz schreiben müssen.
Der Roman ist leicht zu lesen und der Schreibstil der Autorin sehr angenehm.
Eva erlebt viel Negatives in der Geschichte, was mir persönlich etwas zu viel war. Im echten Leben ist es natürlich auch so, ...
Der Roman ist leicht zu lesen und der Schreibstil der Autorin sehr angenehm.
Eva erlebt viel Negatives in der Geschichte, was mir persönlich etwas zu viel war. Im echten Leben ist es natürlich auch so, dass oft viele Dinge zusammenkommen, mir hat es aber dabei erschwert in eine andere Welt einzutauchen, um vom Alltag wegzukommen. Ich hatte das Gefühl, dass mich das Buch stimmungstechnisch herunterzieht. Das Ende hat mir wieder besser gefallen.
Auch muss ich sagen, dass der Klappentext nicht ganz zum Roman passt. Das unerwartete Ereignis, von dem gesprochen wird, gab es nicht oder wenn, kam es im Buch viel zu spät (wenn es das ist, was ich denke). Das Cover hätte auch etwas passender sein können. Die Protagonistin hat beispielsweise kurze Haare, was man am Cover aber nicht sieht.
Das Buch Cover gefällt mir sehr gut und war auch der erste Grund, warum ich dieses Buch gewählt habe. Es werden Kinder unterschiedlichster Kulturen und Hautfarben dargestellt.
Im Buch geht es ...
Das Buch Cover gefällt mir sehr gut und war auch der erste Grund, warum ich dieses Buch gewählt habe. Es werden Kinder unterschiedlichster Kulturen und Hautfarben dargestellt.
Im Buch geht es um die Einschlafrituale von 5 verschiedenen Familien. Dabei sind viele Bilder und auch etwas Text mit dabei.
Auf manchen Seiten ist der Hintergrund sehr dunkel, weswegen der Text oder auch die Bilder nicht sehr gut zu erkennen sind. Das hätte etwas "nachtfreundlicher" gestaltet werden können.
Dass kurz vor dem Schlafengehen Sucuk gegessen wird, fand ich komisch. Für Personen, die die Knoblauchwurst nicht kennen, wäre ein weiterer erläutender Satz gut gewesen.
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn sich das Buch rein auf die unterschiedlichen Kulturen der Kinder bezogen hätte und man Dinge wie sexuelle Orientierung in einem Buch für ab 2jährige Kinder nicht inkludiert hätte.
Wo soll ich nur anfangen? Das könnte jetzt etwas länger werden.
Gut fand ich auch in diesem Band, dass die Liebesszenen jugendfrei waren. Es ist eine ruhige Geschichte über Freundschaft bzw. die Liebe.
Was ...
Wo soll ich nur anfangen? Das könnte jetzt etwas länger werden.
Gut fand ich auch in diesem Band, dass die Liebesszenen jugendfrei waren. Es ist eine ruhige Geschichte über Freundschaft bzw. die Liebe.
Was mir nicht so gut gefallen hat..
Ich habe beide Bände der Reihe nacheinander gelesen und es gab einige Dinge, die sich wiederholt haben. Immer muss die Protagonistin so tun, als wäre alles okay, obwohl es ihr schlecht geht. Und natürlich hat Er auch ein Geheimnis, was alles so so schwierig macht. Ah, irgendwie langweilig.
Im ersten Band ging es noch um etwas, nämlich das Cosy Corner. In diesem Band gab es keine richtige Story; außer, dass Hope einen Auftritt hatte, das war es aber auch schon.
Yoenjun fand ich auch etwas komisch, nämlich, weil er zwar keine Beziehung wollte, aber gerade selbst auf Hope zugegangen ist, um ihr die Freundschaft anzubieten. Das passte für mich nicht zum Charakter, als den er versucht wurde, dargestellt zu werden.
Viele Dinge haben sich mehrere Male wiederholt. Beispielsweise wenn es darum ging, warum Leute Yoenjun's Namen nicht richtig aussprechen wollen. Oder aber auch die Tatsache, dass jeder Streit der Eltern mit einem Türknall signalisiert wird.
Und dann hatte ich schon über 300 Seiten gelesen und noch immer waren sich die beiden so unsicher, wie sie mit den Gefühlen umgehen sollen und blabla.
Mindestens 100 Seiten weniger wären wirklich besser gewesen um den Fluss aufrechtzuerhalten.
Ich habe das Buch zu Ende gelesen, weil ich aus Prinzip keine Bücher mittendrin abbreche. Aber dieses Buch hat sich schon sehr gezogen.
Man merkt, dass die Autorin noch am Anfang ist. Teilweise dachte ich, dass sogar ich Autorin werden könnte.
Schade.
Ich hatte mich auf die Geschichte sehr gefreut, um etwas zu lesen, was sehr aktuell ist.
Ich konnte mich mit den Charakteren nicht anfreunden, Jella war mir im Großteil des Buches nicht sympathisch. Die ...
Ich hatte mich auf die Geschichte sehr gefreut, um etwas zu lesen, was sehr aktuell ist.
Ich konnte mich mit den Charakteren nicht anfreunden, Jella war mir im Großteil des Buches nicht sympathisch. Die Liebesgeschichte entwickelte sich einfach nicht. Ich hatte das Gefühl, dass es eher in den Hintergrund rückt, weil einfach so viele andere Sachen passiert sind. Außerdem denke ich auch, dass der Sprechstil nicht dem Alter der Charaktere entsprochen hat.