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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.02.2020

Die Reihe geht auch super weiter

Nevernight - Das Spiel
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Mia hat immer noch nur ein Ziel vor Augen: Rache an den Männern, die ihren Vater ermordet haben. Und diesmal hat sie einen Plan, aber dafür muss sie an einen Gladiatorenstall verkauft werden und die beste ...

Mia hat immer noch nur ein Ziel vor Augen: Rache an den Männern, die ihren Vater ermordet haben. Und diesmal hat sie einen Plan, aber dafür muss sie an einen Gladiatorenstall verkauft werden und die beste werden.

Das Cover ist wieder sehr gut, obwohl mir hier doch der farbige Schnitt fehlt. ;)
Für alle, die ein bisschen Pause hatten zwischen den ersten und den zweiten Teil, ist am Anfang nochmal eine kleine Zusammenfassung. Das fand ich schon gut, denn obwohl mir die Geschichte noch präsent war, kann man sich nicht jedes Detail merken und so bekommt man nochmal einen Überblick über alles Wichtige.
Und dann ist man auch direkt wieder in der Geschichte drinnen. Man ist direkt wieder gefesselt und wird mit der knallharten Erzählweise ohne Beschönigungen in eine Hitze geworfen, die außerdem mit Leichen gepflastert ist.
Wie im ersten Teil wird hier das Vergangene in der kursiven Schrift geschrieben und man kommt gar nicht durcheinander. Und so können beiden Zeiten irgendwann ineinander fließen und einen mitreißen in einen Strudel voller Gewalt.
Und diese ist wie oben erwähnt wiedermal ohne Umschweife beschrieben. Kein Buch für schwache Nerven oder Mägen. ;)
Denn die Sprache von Jay Kristoff ist brutal und sehr bildhaft, aber genau das konnte mich in seinen Bann ziehen, denn die Spannung bleibt auf fast jeder Seite bestehen. Aber er kann auch anders, denn an einigen Stellen kommt ein bissiger Humor durch, der mich öfter zum Lachen bringen konnte. Ich mag einfach den Schreibstil des Autors und kann hier nur schwärmen. :)
Und egal was alle anderen sagen, ich mag die Fußnoten auch sehr gerne. Man erfährt ein bisschen Hintergrundwissen, aber manchmal sind es auch einfach nur Nonsenskommentare. Genau mein Geschmack! :)
Mia ist auch in diesem Band einfach nur auf ihre Rache fixiert und doch hat sie hier auch menschliche Züge und man könnte fast meinen das ihre Rache nicht das wichtigste ist, was sie möchte. Und diese Wandlung mag ich, denn auch wenn sie immer noch keine Heldin sein möchte, scheint sie doch ein Gewissen zu haben und ist nicht immer so eiskalt wie sie sein möchte.
Und doch trifft sie Entscheidungen, dir mir nicht immer gefallen haben. Aber dazu möchte nicht zu viel sagen, weil das Spoilern könnte.
Auf jeden Fall: OMG das Ende!
Dramatisch und leider auch mit einem derben Cliffhanger! Einfach nur gelungen!

Mein Fazit: Ich bin in diese Reihe schon ein bisschen verliebt, denn Jay Kristoff schreibt so wie ich es am liebsten mag, sehr bildhaft (was nicht immer gut ist) und mit einer gewissen Portion Witz.
Außerdem ist Mia einfach ein super toller Charakter und weil sie eine Antiheldin ist muss man nicht immer ihrer Meinung sein, aber trotzdem verliert sie doch nie das wichtige aus den Augen. Einerseits freue ich mich auf den nächsten Teil, aber dann macht es mich auch traurig, weil ich weiß das es der letzte sein wird.
Auch der zweite Teil der Reihe Nevernight ist wieder gelungen und mir bleibt nur noch eins zu sagen: Lest dieses Buch! ;)

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Die Story war interessant

Die Morde von Mapleton
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Weihnachten auf Vernon House. Sir Eustace hat einige Gäste eingeladen um den Heiligen Abend zu feiern. Doch nach dem Essen steht er ziemlich abrupt auf und verschwindet. Später am Abend finden die Gäste ...

Weihnachten auf Vernon House. Sir Eustace hat einige Gäste eingeladen um den Heiligen Abend zu feiern. Doch nach dem Essen steht er ziemlich abrupt auf und verschwindet. Später am Abend finden die Gäste den Butler Purvis tot auf, er wurde vergiftet. Was ist geschehen?

Das Cover passt mit seiner Schneelandschaft natürlich wunderbar zu einem Weihnachtskrimi. Obwohl sich der Fall natürlich etwas länger hinzieht und nicht an einem Abend gelöst werden kann.
Da Brian Flynn aus der Zeit von Agatha Christie ist, ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass der Krimi in diesem Stil aufgebaut ist. Und wenn man dann natürlich die Zeit bedenkt, ist es auch nur logisch, dass die Herren das Kommando übernehmen um die Damen zu schützen. Damit sie sich nicht aufregen. Was ich persönlich natürlich sehr altmodisch fand, passte aber in die Handlung und die Geschichte.
Ich war schon sehr gespannt wer der Mörder ist und was da alles passiert ist, denn direkt am Anfang gibt es einen ziemliche Überraschung und generell hatte ich das Gefühl, als würde die Geschichte schnell an einem vorbeiziehen, ohne viele Erklärungen abzugeben. Aber keine Angst, diese folgen dann am Ende haarklein, wenn Anthony Bathurst nochmal detailliert erklärt, wie er auf alles gekommen ist.
Apropos Bathurst, ein Charakter der mir nicht immer so gefallen hat, denn er wirkte ziemlich überheblich auf mich, weil er immer so getan hat als würde er den absoluten Überblick haben und alles durchschauen. Außerdem fand ich es ziemlich furchtbar, dass er den eigentlichen Inspector der Ermittlung Craig oft auflaufen lässt. Und ihn generell im Dunkeln lässt. Das hat mich sehr genervt, weil ich finde, dass die beiden doch hätten zusammenarbeiten sollen. Aber es wirkte mehr wie ein gegeneinander. Zudem war mir nicht klar ist Bathurst ein Detective oder nicht? Denn alle Polizisten wurden mit ihren Rängen angesprochen nur er mit Mr. Bathurst.
Natürlich war der Schreibstil anders als man das heutzutage gewöhnt ist und so konnte ich mich manchmal doch recht amüsieren, denn die Dialoge zum Beispiel waren sehr förmlich und irgendwie steif. Selbst zwischen Freunden, merkt man keine Lockerheit und das war schon gewöhnungsbedürftig. Aber okay, das ist wohl auch der Zeit geschuldet.
Die Auflösung am Ende hat mir dann wieder sehr gut gefallen und ich hätte so nicht damit gerechnet. Das konnte wieder einiges gut machen.

Mein Fazit: Wenn man sich bewusst macht, wann dieses Buch geschrieben wurde, dann kann man sich schon an den Schreibstil und die Handlungen der Personen gewöhnen, außerdem mochte ich den Kriminalfall sehr, denn er war an einigen Stellen überraschend und die Auflösung ist sehr gut. Allerdings mochte ich Bathurst nicht so gerne, denn er wirkte auf mich überheblich und eingebildet und ließ seinen Kollegen meiner Meinung nach zu oft auflaufen. Warum kann man nicht zusammenarbeiten? Ich bin mir nach der Lektüre leider nicht so sicher ob ich das Buch unbedingt weiterempfehlen würde, vielleicht dann eher an Agatha Christie Liebhaber, denn so ähnlich ist es aufgebaut.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Wunderschön

Das Dschungelbuch
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Das Dschungelbuch beinhaltet mehr als nur die Geschichte von dem Kind Mowgli, der von Wölfen aufgezogen wird. Denn dieses Buch ist eine kleine Kurzgeschichtensammlung und zeigt uns noch viel mehr über ...

Das Dschungelbuch beinhaltet mehr als nur die Geschichte von dem Kind Mowgli, der von Wölfen aufgezogen wird. Denn dieses Buch ist eine kleine Kurzgeschichtensammlung und zeigt uns noch viel mehr über einige Tiere im Dschungel.

Ach, was soll ich über das Cover erzählen? Es ist toll, genau wie die anderen Cover aus dieser Reihe und natürlich bin ich wieder total begeistert von all den kleinen Dingen, die man im Buch entdecken kann. Auch hier kann man wieder öffnen, drehen und vieles mehr. :D
Das Dschungelbuch kannte ich bis jetzt nur in der Disney-Adaption und war deshalb besonders gespannt was Rudyard Kipling eigentlich zu erzählen hat.
Der Beginn, wie Mowgli bei den Wölfen landet ist schon direkt anders, denn Shir Khan ist im Buch ständig präsent und nicht ein unheilvoller Schatten, wie er im Film ist. Aber man kann natürlich schon Ähnlichkeiten erkennen. Trotzdem ist Mowglis Geschichte eine andere. Zunächst einmal geht er freiwillig zu den Menschen zurück und so nimmt natürlich der weitere Verlauf eine andere Richtung an.
Außerdem hatte ich das Gefühl als wären die Charaktere etwas anderes dargestellt. Bagheera ist hier der beste Freund von Mowgli und unterstützt ihn in allen Belangen und Baloo, der im Film der lustig dargestellt wird, ist im Buch doch eher der Lehrende, also der mit erhobenen Zeigefinger. So war zumindest mein Gefühl.
Auch Mowgli macht auf mich im Buch nicht den Eindruck von einem eher naiven, jungen Menschen, der keine große Ahnung hat von den Gefahren, sondern scheint eher listig und auch an manchen Stellen gefährlich. Obwohl ich es irgendwie traurig fand, das er scheinbar zu keinem so richtig gehört. Weder zu den Tieren noch zu den Menschen.
Und da dieses Buch wie oben erwähnt keine zusammenhängende Geschichte ist, sondern aus vielen einzelnen Geschichten besteht, lernen wir nicht nur Mowgli und seine Freunde kennen, sondern auch andere Tiere und ihre Abenteuer.
So zum Beispiel die weiße Robbe, die auszieht einen Platz für die Robben zu suchen, an dem sie nicht erschlagen werden und an dem noch nie ein Mensch war, ist oder sein wird. Gerade an dieser Geschichte konnte man merken, wie ungeschönt Rudyard Kipling die Natur bzw. die Menschen beschreibt, denn die Geschichte der weißen Robbe ist nicht immer schön, aber leider nur allzu wahr.
Auch die Geschichte über den kleinen Mungo, der gegen die Kobras kämpft hat mir sehr gut gefallen. Ach, was sag ich, alle Geschichten sind schon toll und besonders haben mir auch die Liedtexte und Gedichte zu den Geschichten gefallen. Rudyard Kipling hat sich wirklich sehr viel Mühe mit seinem Werk gegeben und viel Herzblut hineingesteckt. Und so hat er zusätzlich zu den Geschichten noch kleine Liedtexte erfunden, zum Beispiel das Lied der Wölfe oder ein Schlaflied. Das zeigt die Liebe zum Detail und mir gefällt sowas immer besonders gut. :)

Mein Fazit: Über die Illustrationen von MinaLima muss ich wohl hier nicht mehr extra eingehen, denn diese sind immer toll gestaltet und geben den Geschichten nochmal eine besondere Note. Außerdem ist es ganz schön mal die Geschichte hinter einem geliebten Disney-Film zu lesen und so zu erfahren, dass die Originalgeschichte ganz anders ist. Klar man erkennt parallelen, aber auch große Unterschiede. Zudem gibt es in dem Buch so viel mehr tolle Geschichten zu entdecken als nur die über Mowgli. Rudyard Kipling hat mit Das Dschungelbuch wirklich ein tolles Werk geschaffen, das einem die Natur näher bringt und manchmal auch mit ungeschönten Wahrheiten aufwarten kann. Von meiner Seite eine Empfehlung! :)

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Eher enttäuschend

Sturmland - Die Lebendigen
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Elin ist nun endlich kurz davor in den Reichstag einzuziehen und doch ist sie sich immer noch nicht sicher, ob sie das kann. Doch ihre Freundin die Königin unterstützt sie und begleitet sie auf Wahlveranstaltungen ...

Elin ist nun endlich kurz davor in den Reichstag einzuziehen und doch ist sie sich immer noch nicht sicher, ob sie das kann. Doch ihre Freundin die Königin unterstützt sie und begleitet sie auf Wahlveranstaltungen und nimmt sie mit zu Besuchen von zum Beispiel Schulen im Land.

Das Cover ist einfach nur cool. Das gelb ist so mega, mehr brauche ich wohl nicht zu sagen. ;)
Diese Geschichte geht nahtlos weiter nachdem Die Gesetzgeber geendet hat. Man ist direkt wieder mitten drin und es ist keine Zeit vergangen, wie in den vorangegangen Teilen. Deshalb war es wohl gut, dass ich nicht so viel Zeit zwischen den beiden Bänden verstrichen lassen habe.
Nachdem Die Gesetzgeber etwas ruhiger war und sich viel um Politik gedreht hat, habe ich mir von Die Lebendigen doch etwas mehr versprochen. Vor allem auch wenn man den Klappentext gelesen hat. Ich war also sehr gespannt. Und wurde doch ein wenig enttäuscht.
Der Klappentext beschreibt eine Situation, die nur gegen Ende ganz kurz am Rande angesprochen wurde und keine große Bedeutung für den Handlungsverlauf hatte. Und so tritt die Geschichte sehr oft auf der Stelle herum und scheint nicht wirklich voran zu kommen.
Nach dem dritten Teil, der schon so ähnlich war, war dieser vierte Teil dadurch schon sehr langatmig. Elin soll immer noch in den Reichstag gewählt werden und reist durch das Land um ihr Wahlprogramm zu verbreiten und dabei bleibt es auch größtenteils. Es werden zwar immer wieder Komplotte und Intrigen angedeutet, aber nichts geht so richtig in die Tiefe. Das Buch prangert eigentlich nur Missstände an. Ob es sich hierbei um zukünftige oder aktuelle handelt kann man sich aussuchen, aber ohne große Handlung dahinter, bleiben das auch nur Aneinanderreihungen von negativen Dingen.
Dann erfahren wir auch immer mal wieder was über bzw. von Sten. Der Bruder von Mard, der irgendwann die Borlänge-Gang übernehmen soll. Dieser Teil wirkte manchmal auch einfach nur so eingeschoben ohne groß Hand und Fuß zu haben. Wird Sten sich an Elin rächen? Aber die Gang hat doch schon eine Mörderin auf Elin angesetzt. Wann passiert denn nun endlich was?
Sten hat es natürlich nicht leicht und ich denke genau das wollte Mats Wahl darstellen, aber trotzdem bleibt er blass und undurchsichtig.
Wie oben schon erwähnt kommt gegen Ende dann ein klein bisschen Fahr auf und die Spannung hebt sich um einige Zentimeter. Aber dann ist alles schnell abgehandelt und die Gefahr ist schneller gebannt als man umblättern kann.
Ich bin gelinde gesagt enttäuscht über dieses Buch, als Abschluss einer Reihe ist das wirklich sehr schwach. Allerdings war wohl irgendwann mal noch ein fünfter Teil geplant, der aber nie erschienen ist und erscheinen wird. Vielleicht würde sich da noch ein bisschen was klären. Aber selbst wenn ich hier den letzten Teil im Originalen bekommen würde, kann ich ja gar kein schwedisch.

Mein Fazit: Nachdem Die Gesetzgeber eher ein etwas ruhiger Teil der Reihe war, hatte ich mir bei Die Lebendigen wieder etwas mehr Action vorgestellt und wurde enttäuscht. Es werden immer nur Missstände angesprochen und Intrigen angedeutet, aber nichts geht so wirklich in die Tiefe, alles bleibt nur oberflächlich. Die Geschichte tritt an vielen Stellen einfach nur auf der Stelle herum und es passiert kaum was und wenn was passiert, ist das innerhalb einer Seite wieder abgehandelt und lässt die Spannung schnell wieder sinken. Für einen letzten Teil einer Reihe war Die Lebendigen sehr schwach und kein guter Abschluss, was sehr schade ist, denn die Reihe ist meiner Meinung stark gestartet.

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Die Story war super

The Umbrella Academy 3
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Hargreeves hatte eine Lösung für all die Bösewichte, die die Kinder der Umbrella Academy bekämpft haben. Er brachte sie ins Hotel Oblivion.
Heute gehen die Geschwister alle ihren eigenen Weg. Jeder für ...

Hargreeves hatte eine Lösung für all die Bösewichte, die die Kinder der Umbrella Academy bekämpft haben. Er brachte sie ins Hotel Oblivion.
Heute gehen die Geschwister alle ihren eigenen Weg. Jeder für sich auf seine eigene Art. Doch die Vergangenheit verschwindet nie ganz.

Das Cover gefällt mir sehr gut.
Und auch die Zeichnungen sind wieder gut, wie vorher auch ohne irgendwas zu beschönigen. Einfach brutal und blutig an manchen Stellen. Aber das war ich ja schon von den beiden Vorgängern gewohnt. Allerdings fand ich hier in diesem Teil alles ein bisschen chaotischer, undurchsichtiger. Einige Teile der Geschichte wirkten durcheinander und ich konnte manchmal keine klare Struktur herausfinden. Zum Beispiel wenn Luther und Diego sich im Weltraum befinden. Da waren viele Farben, meiner Meinung nach ein bisschen zu viel des Guten.
Aber das war auch schon alles was ich so zu meckern hatte, denn ansonsten haben mir die Illustrationen doch gefallen und auch wenn es an dieser oben genannten Stelle etwas undurchsichtig wurde, konnten mich sonst die Farben überzeugen. Ein sehr schön gestalteter Comic.
Und auch die Story fand ich sehr interessant und gut. Diese hat mir sogar etwas besser gefallen als beim Vorgänger, denn da hatte ich vielleicht nicht ganz so viel Hintergrundwissen und habe erst spät erkannt, was wirklich abgeht.
Aber hier war das schon klar und so konnte ich dieser Geschichte besser folgen.
Das Ende war wirklich sehr cool und macht sehr neugierig auf eine Fortsetzung.

Mein Fazit: Hier wollen die Geschwister nicht mehr so richtig Helden sein, habe ich das Gefühl gehabt und doch wenn es hart auf hart kommt helfen sie. Diese Idee dahinter hat mir gefallen, aber auch generell hat mir die Story sehr gut gefallen, denn sie baut sich langsam von verschiedenen Seiten auf und trifft am Ende dann zusammen. Und auch die Illustrationen haben mir weitestgehend, bis auf die eine oder andere Ausnahme, die wirklich extrem chaotisch wirkte, sehr gut gefallen. Hotel Oblivion hat mir sogar besser gefallen wie Dallas und ich bin jetzt schon gespannt wie es mit der Umbrella Academy weitergeht.

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