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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.12.2019

Einfach Märchenhaft

Die kleine Meerjungfrau
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Dieses Buch beinhaltet nicht nur Die kleine Meerjungfrau, sondern auch noch zahlreiche andere Märchen von Hans Christian Andersen. Unter anderem sind auch mit dabei: Des Kaisers neue Kleider, Die Schneekönigin, ...

Dieses Buch beinhaltet nicht nur Die kleine Meerjungfrau, sondern auch noch zahlreiche andere Märchen von Hans Christian Andersen. Unter anderem sind auch mit dabei: Des Kaisers neue Kleider, Die Schneekönigin, Der Schweinehirt und Das Mädchen mit den Schwefelhölzern.

Hach, was soll ich sagen, ich liebe diese Reihe vom Coppenrath Verlag. Das Cover ist nicht nur ein Hingucker, sondern auch die vielen Extras und Details im Buch lohnen sich für Buchliebhaber. Sooooo toll!
Nicht alle Geschichten aus diesem Buch kannte ich und bei einigen war mir nicht bewusst, dass sie von Andersen geschrieben wurden. Und so konnte ich viele neue Geschichten entdecken, aber auch in altbekannten schwelgen.
Die kleine Meerjungfrau kannte ich bis jetzt nur als Disney Adaption und so war ich doch sehr überrascht, wie traurig ich die Originalgeschichte fand. Dieses Ende hat so wenig mit dem Disneyende zu tun.
Generell fand ich viele Geschichten aus diesem Buch doch sehr traurig oder teilweise sogar sehr brutal. Das Feuerzeug zum Beispiel oder das Mädchen mit den Schwefelhölzern. Während ich diese Geschichte kannte und wusste, dass sie so tragisch endet, kannte ich Das Feuerzeug nicht und war überrascht wie brutal diese ist.
Ja, Märchen waren halt nicht unbedingt für Kinder mit Happy End geschrieben.
Aber auch schöne Kindheitserinnerungen hatte ich beim Lesen. Zum Beispiel als ich Der Schweinehirt gelesen habe, denn früher haben wir sehr oft Märchenfilme gesehen und diese Geschichte war auch darunter.
Neben der kleinen Meerjungfrau ist für mich die schönste Erzählung von Andersen Des Kaisers neue Kleider. Dieses Märchen mochte ich als Kind immer besonders gerne, besonders wenn das Kind dann ruft: „Der hat ja gar nichts an.“ Sehr lustig! :D
Aber auch Der standhafte Zinnsoldat oder Die Schneekönigin konnten mich zurück in meine Kindheit versetzen.

Mein Fazit: MinaLima hat mit dieser Reihe einfach was ganz wunderbares geschaffen und die vielen Dinge, die man neben den Geschichten entdecken kann sind einfach ganz toll. Da kann man drehen, öffnen und noch vieles mehr. Ein Traum für jedes Spielkind wie mich. ;)
Aber auch die Geschichten von Hans Christian Andersen waren sehr toll. Ich konnte in Kindheitserinnerungen schwelgen und mich erfreuen an altbekannten Geschichten. Aber auch einigen neuen Märchen konnte ich begegnen. Dieses Buch ist nicht nur was für Märchenfans, es ist so viel mehr.

Veröffentlicht am 04.12.2019

Hatte mir spannenderes versprochen

Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
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Mel lernt Tristan kennen, der bei einer Geheimorganisation beschäftigt ist, D.O.D.O.
Diese Organisation beschäftigt sich damit, wie man die Magie wieder in unsere Welt zurückholen kann. Und Mel soll zunächst ...

Mel lernt Tristan kennen, der bei einer Geheimorganisation beschäftigt ist, D.O.D.O.
Diese Organisation beschäftigt sich damit, wie man die Magie wieder in unsere Welt zurückholen kann. Und Mel soll zunächst mithelfen, indem sie Texte aus alten Sprachen übersetzt. Doch dann wird sie immer wichtiger für dieses Unterfangen.

Das Cover gefällt mir sehr gut. 
Der Schreibstil hat mich nicht restlos überzeugt, aber das Buch ließ sich trotz der Dicke gut lesen. Besonders gefiel mir, dass nicht nur aus Mels Sicht erzählt wird, sondern auch andere Dokumente miteinfließen. Dies sind zum Beispiel Protokolle, Tagebucheinträge oder Briefe. Das hat alles interessanter gestaltet. Denn an manchen Stellen war die Story doch ein klein wenig zäh. Obwohl auch wiederum manchmal lustig.
Man hatte wirklich von beidem etwas, was wohl auch an dem Umfang des Buches lag.
Was mich sehr fesselte waren all die interessanten Details rund um das Thema Magie und auch einige geschichtlichen Fakten wurden gut in die Story mit eingewoben. Das war das was mich hauptsächlich dazu brachte das Buch weiterzulesen, denn Mel ging mir leider an vielen Stellen tierisch auf die Nerven. Sie hat viele Dinge einfach so ohne Gegenfragen gemacht nur weil Tristan das von ihr verlangte.
Vielleicht zur Erklärung, er ist Soldat und so hat er auch mit ihr geredet, aber sie hat auch wie ein Soldat reagiert und einfach alles so hingenommen oder sich in Gefahr begeben ohne mit der Wimper zu zucken. Das gefiel mir weniger, denn sie ist keine Soldatin und hätte durchaus auch schon das ein oder andere Mal kontra geben können. Nur immer Ja und Amen sagen, fand ich ganz furchtbar.
Naja, wie oben erwähnt, fand ich das Thema durchaus interessant, aber wer jetzt ein spannungsgeladenes Buch voller Magie erwartet wird leider in wenig enttäuscht, denn lange Zeit passiert reichlich wenig außer das D.O.D.O. aufgebaut wird. Also der Titel ist wirklich gut gewählt da, denn es geht hauptsächlich um den Aufbau dieser Organisation. Ich habe eigentlich mit mehr magischen Elementen gerechnet.
Dazu kommt, dass das lustige in dem Buch an einigen Stellen sehr stark ins alberne rutschte und dann wusste ich nicht mehr wie ernst ich dieses Buch nehmen sollte. Sollte das vielleicht doch nur eine Satire sein?
Gegen Ende dann nahm die Story an Fahrt auf und durch schnelle Wechsel zwischen den verschiedenen Erzählarten hob sich die Spannung. Nun dachte ich, dass da noch der große Knall kommen würde, aber leider wurde ich hier enttäuscht, denn das Ende kommt dann doch eher leise daher und konnte mich nicht überraschen. Irgendwie hatte ich das Gefühl: Alles auf Anfang bitte.

Mein Fazit: Das Thema und die Idee bzw. die Umsetzung mit den unterschiedlich gewählten Erzählweisen hat mich schon interssiert und fasziniert, aber das war es dann auch leider schon, denn die Geschichte ist an einigen Stellen etwas zäh und wenn nicht das, dann rutschte sie teilweise zu sehr ins alberne ab. Ein bisschen mehr Action und Magie hätte der Geschichte bestimmt gut getan. Gegen Ende hatte ich dann nochmal auf den großen Knall gewartet, aber auch der blieb leider aus. Ich würde das Buch leider nicht direkt weiterempfehlen, denn es fehlte der letzte Schliff finde ich.

Veröffentlicht am 24.11.2019

Ein rundum tolles Buch

Abgründe der Medizin
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In diesem Buch werden Arzneien und Heilungsmethoden der frühen Medizin vorgestellt. Diese wurden teilweise als Wundermittel beschworen und heilten angeblich fast alles, doch waren sie falsch und töteten ...

In diesem Buch werden Arzneien und Heilungsmethoden der frühen Medizin vorgestellt. Diese wurden teilweise als Wundermittel beschworen und heilten angeblich fast alles, doch waren sie falsch und töteten mitunter sogar. Medizin konnte gefährlich sein.

Das Cover ist ein richtiger Hingucker. So ist es mir auch ins Auge gesprungen und genau deshalb nahm ich es in die Hand. Ach, generell ist die Aufmachung einfach super. Mir gefällt das Buch allein vom optischen schon richtig gut.
Und das ging mit dem Text weiter.
Die beiden Autoren erläutern in kurzen Kapiteln die unterschiedlichen Arzneien bzw. Heilmethoden. Das ist zum einen Teil sehr informativ und dabei verstehen es die beiden ihren Text nicht trocken zu gestalten, nein, mit kurzen Einwürfen ist dieses Buch sehr witzig geschrieben. Ich musste sehr häufig schmunzeln aber auch lachen über diese kleinen Bemerkungen zwischendurch.
Auch durch viele Anekdoten ist dieses Buch äußerst amüsant geschrieben und konnte mich sehr gut in seinen Bann ziehen.
Ich fand dieses Buch sehr interessant, aber mein Fachwissen hält sich auch auf diesem Gebiet sehr in Grenzen. Manchmal hätte ich mir vielleicht einen tieferen Einblick in eine bestimmte „Arznei oder Heilmethode“ gewünscht, aber das konnte man wahrscheinlich nicht leisten, denn das hätte den Rahmen gesprengt.
Dazu gibt es auch von den beiden Autoren eine kleine Erläuterung vorne im Buch.
Auch wenn ich diese witzigen Bemerkungen sehr mochte, war ich mir manchmal nicht so sicher, ob sie das Ganze nicht zu sehr ins lächerliche zogen. Immerhin wussten es die Menschen manchmal wirklich nicht besser damals, oder?
Am Anfang des Buches werden dann so Dinge wie Quecksilber, Arsen oder Heroin vorgestellt und wie sie in der Geschichte der Medizin verwendet wurden. Immer mal wieder mit Bildern oder Schaukästen unterteilt um bestimmte Dinge zu zeigen oder hervorzuheben.
Danach folgen dann verschieden Heilmethoden, wie zum Beispiel Lichttherapien oder Wasser. Hierbei fand ich sehr interessant, dass es auch einen Einblick darin gab, wie diese Methoden teilweise noch heutzutage verwendet werden.
Man hat wirklich gemerkt, dass die beiden Autoren sich viele Gedanken gemacht haben und auch viel Literatur gewälzt haben.

Mein Fazit: Mir hat es sehr gefallen dieses Buch zu lesen, denn neben den interessanten Fakten und Anekdoten konnte man durch die vielfältigen Abbildungen viel entdecken. Außerdem wurde das Buch nicht in einem trockenen, erzählenden Ton geschrieben, sondern mit einem gewissen Witz, der mir direkt zugesagt hat. Am Anfang hatte ich zwar meine Bedenken, ob es nicht zu witzig sein könnte, aber das ist nicht passiert und so musste ich zwischendurch viel lachen. An einigen Stellen hätte ich mir vielleicht eine etwas tiefergehende Beschreibung gewünscht, aber das war durch die vielen unterschiedlichen Methoden wohl nicht möglich und hätte den Rahmen gesprengt. Und so musste ich mich mit kleinen Kapiteln zufrieden geben. Und doch kann ich dieses Buch allen, die sich entfernt für Medizingeschichte interessieren empfehlen.

Veröffentlicht am 17.11.2019

Das Thema brachte mich zum Nachdenken

The Chain - Durchbrichst du die Kette, stirbt dein Kind
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Kylie, Rachels Tochter wird entführt und Rachel soll jetzt genau das machen, was die Entführer verlangen, sonst stirbt ihre Tochter. Aber nicht nur sie sondern auch der Sohn der Entführer, denn die KETTE ...

Kylie, Rachels Tochter wird entführt und Rachel soll jetzt genau das machen, was die Entführer verlangen, sonst stirbt ihre Tochter. Aber nicht nur sie sondern auch der Sohn der Entführer, denn die KETTE darf nicht unterbrochen werden.

Das Cover finde ich schon recht gut, weil es durch das rot auf dem schwarz so auffällt, allerdings ist mir der Sinn der Schaukel nicht ganz so klar, denn so lässt vermuten, dass es sich um kleine Kinder handelt. Aber Kylie zum Beispiel ist schon 13.
Der Schreibstil ist direkt einnehmend und so war ich direkt in der Geschichte drin. Man erfährt zusammen mit Rachel was die KETTE ist und was sie tun soll um sie nicht zu unterbrechen. Alles erinnert an einen sehr morbiden Kettenbrief und das ist auch wohl so ein bisschen die Idee dahinter. Allerdings sind hier die Folgen real, denn wer sich nicht an die Regeln hält muss wirklich mit Konsequenzen rechnen. Und diese sind durchaus tödlich.
Rachel mochte ich sofort, denn sie ist eine Mutter, die in erster Linie auch an ihr Kind denkt. Was sie natürlich sehr menschlich und wirklich erscheinen lässt und so fühlt man mit ihr mit. Sie soll nicht nur eine bestimmte Menge Geld auf ein Konto überweisen, sondern auch ein anderes Kind entführen und die Eltern ihrerseits erpressen.
Ihre zwiespältigen Gefühle kann man voll und ganz nachvollziehen, denn die Idee ist wirklich grausig und über allem schwebt die Frage: Wie weit würde man für sein eigenes Kind gehen?
Neben diesen heftigen Gefühlen, die einen immer wieder selber mitreißen, war ich so neugierig darauf wer wohl diese KETTE ist und wie der Autor alles enden lassen möchte. Er hat das einfach so spannend geschrieben, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und es innerhalb von drei Tagen ausgelesen hatte.
Ich hatte das Gefühl von Horror, obwohl das Buch natürlich nicht in dieses Genre gehört, aber der Horror ist ein anderer und wird getragen von der Verzweiflung der Eltern und immer wieder Rachel, die sich fragt, ob sie eine schlechte Mutter ist.
Bis zum Ende bleibt dieser Thriller sehr fesselnd und atemlos musste ich wissen was noch alles passiert.
Allerdings muss ich sagen, dass das Ende dann doch auf mich ein klein wenig konstruiert wirkt, denn eine so große Dummheit passt einfach nicht zu dem Aufbau. Vielleicht hätte da eine andere Lösung besser gepasst, aber trotzdem muss ich sagen, dass das Thema sehr interessant ist und eine schockieren kann und im Nachwort geht der Autor auf seine Inspiration zu dem Buch ein. Solche kleinen Details finde ich immer sehr spannend.

Mein Fazit: Ein wirklich gelungener Thriller, der mich fast durchweg überzeugen konnte. Denn er ist fesselnd geschrieben und die Story kommt mit einem Horror daher, der einem den Atem raubt. Besonders wenn man selber Mutter ist und sich immer wieder die Frage stellt, wie weit man selber für sein eigenes Kind gehen würde. Nur das Ende wirkte auf mich ein bisschen zu konstruiert und gewollt, aber trotz allem kann ich dieses Buch einfach nur weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Konnte mich nicht überzeugen

Der Schatten des Bösen
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Florence, eine junge Polizistin, war 1969 in Lancshire um einen Mörder zu finden. Nun ist sie 1999 zurückgekehrt um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Doch haben sie damals den richtigen Mann erwischt? ...

Florence, eine junge Polizistin, war 1969 in Lancshire um einen Mörder zu finden. Nun ist sie 1999 zurückgekehrt um an seiner Beerdigung teilzunehmen. Doch haben sie damals den richtigen Mann erwischt?

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Wolken die sich um den Titel winden und ihn so verschwimmen, sehen toll aus. 

Der Schreibstil von Sharon Bolton konnte mich schon in dem Buch Im Visier des Mörders (auf den Titel klicken um meine Rezension zu lesen) gefallen. Obwohl ich sagen muss, dass mir in Der Schatten des Bösen die Story nicht so ganz zugesagt hat. War ich von dem anderen Buch restlos begeistert, gab es hier einige Punkte, die mir nicht so gefallen haben.
Zunächst einmal waren das die Umstände in denen Florence 1969 arbeiten muss. Klar, ich weiß das es damals noch schwieriger war für Frauen gerade in einem „Männerberuf“, aber ich war zunehmend entsetzt und ich konnte es kaum ertragen, wie viel sie aushält ohne was zu unternehmen.
Florence ist die erste Polizistin in Lancashire und dementsprechend wird sie mit Misstrauen und unverhohlener Verachtung behandelt. Ich hätte an einigen Stellen am liebsten laut geschrieen, denn Florence ist eine gute Polizistin und denkt zum Teil besser mit als ihre Kollegen. Doch natürlich hört kaum jemand auf sie und so geht sie viel auf Alleingänge, was ihr dann auch wieder den Unmut der Kollegen beschert.
Was sie macht, sie macht es falsch.
Aber nun etwas zur Story. Wir starten 1999 bei der Beerdigung, allerdings bekommen wir hier nicht allzu viele Informationen zu dem früheren Fall, doch das ändert sich sobald man dann in die andere Zeit wechselt. Da beginnt das Buch dann auch so richtig, denn der alte Fall wird von Beginn der Ermittlungen verfolgt, obwoh natürlich der Mörder schon von Anfang an feststeht. Aber ich glaube es ging Sharon Bolton auch mehr um die Entwicklung von Florence und ihren Weg in und außerhalb der Polizei.
Ich hatte mir schon gedacht, dass am Ende vielleicht noch was Spannendes passiert und das war natürlich auch so. Das es so kommt, habe ich dann doch nicht erwartet, aber es war gut und schlüssig aufgelöst.
Zwischendurch gab es dann so Erwähnungen und Elemente, die ich etwas viel fand. Und ich dachte, dass das Buch jetzt noch in eine dicke, fette Verschwörung abrutschen würde und das hat mir nicht so gefallen, denn ich mag einfach keine Bücher über Verschwörungstheorien.

Mein Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht so packen wie Im Visier des Mörders, denn durch diese angedeuteten Verschwörungen und andere bestimmte Elemente im Buch, konnte ich mich nicht ganz darauf einlassen. Außerdem hat mich die Behandlung von Florence bei der Polizei total wütend gemacht, sodass ich manchmal nicht nur ihre Kollegen hätte anscheien können. Florence ist ein Charakter, der einen nicht so sehr an sich ranlässt finde ich und so fehlte mir auch der endgültige Draht zu ihr. Wer gerne einen Hauch von Verschwörungstheorien in Krimis mag, sollte das Buch lesen, ansonsten würde ich lieber Im Visier des Mörders empfehlen.