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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2019

Hätte besser sein können

Under Ground
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Eine Grippeepidemie bricht aus. Doch einige reiche Leute haben sich ein Apartment in einem Luxusbunker gekauft. Jetzt ist die Zeit gekommen, dort einzuziehen. Doch dann stirbt der Gründer dieses Bunkers ...

Eine Grippeepidemie bricht aus. Doch einige reiche Leute haben sich ein Apartment in einem Luxusbunker gekauft. Jetzt ist die Zeit gekommen, dort einzuziehen. Doch dann stirbt der Gründer dieses Bunkers und niemand außer ihm kannte die Kombination um die Außentür zu öffnen.

Cover finde ich sehr gut. Aussagekräftig und doch sehr schlicht. Genau mein Geschmack. Allerdings mag ich diese komischen soften Cover nicht anfassen, das fühlt sich so gummiartig an.
Am Anfang werden natürlich die verschiedenen Charaktere und Familien vorgestellt und direkt dort lernt man schon Personen kenne, bei denen man sich denken kann, dass das noch ein Problem geben wird. Von Anfang an wird Konfliktpotential gesät.
Denn was passiert wohl, wenn man eine waffenbegeisterte Familie, die rassistisch ist mit einer Familie zusammen sperrt, die asiatische Wurzeln hat? Klar, es gibt Ärger.
Das war mir also schon direkt klar. Und auch die anderen Personen waren nicht einfach und versprachen viel Streit.
Dazu kommt ein etwas klassisches Szenario: mehrere unterschiedliche Personen auf engem Raum eingesperrt und ein Mörder geht anscheinend um.
Schnell stellt sich die Frage, wer war es? Und verdächtigt sind viele Personen.
Aber kann es so einfach sein, dass man einen Charakter wählt, der offensichtlich ein Mörder sein könnte? Oder doch eher eine der unscheinbareren Persönlichkeiten?
Ihr seht, es gab ziemlich schnell viele Fragen und ich war gespannt wie das Autorenduo diese beantwortet.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, vor allem die vielen Perspektivwechsel waren super. Denn so erfährt man einiges über die Charaktere und kann sich immer wieder in einen anderen hineinversetzen.
Es kommt eine Wendung in der Geschichte vor, die mich allerdings weniger überrascht hat. Ich hatte fast damit gerechnet. Aber trotzdem spitzt sich immer mehr alles in dem Bunker zu.
Nach und nach verblasst die Außenwelt und es scheint nur noch diese kleine Welt zu existieren und die Suche nach einem Weg raus. Ein Horror im kleinen Rahmen, denn wer möchte gerne mit einem Mörder eingesperrt sein?
Niemand kann man mehr trauen, aber konnte man das vorher denn?
Dieses Buch zeigt wieder mal anschaulich, das der Mensch nicht resistent gegen eine Panik ist, denn wie schnell verlieren die Charaktere die Kontrolle über sich und ihre Handlungen?
Das Ende löst sich dann doch etwas sehr schnell auf und war etwas enttäuschend. Ich fand zwar interessant, wer denn jetzt letztendlich der Mörder war, aber vom Hocker hat mich dieses Ende dann nicht gerissen.

Mein Fazit: Ein Buch über menschliche Abgründe, die sich auftun, sobald man mehreren Personen die Freiheit nimmt. Doch war von Anfang an klar, dass es Ärger geben wird, denn die Charaktere waren auf Konflikte angelegt und gewählt. Es gibt keinen leisen Horror in der Geschichte, sondern vieles passiert so wie erwartet und so war das Ende auch eher etwas enttäuschend. Man kann es lesen, muss es aber nicht unbedingt tun, denn dieses Szenario gibt es auch in anderen Büchern zusehen.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Bis jetzt der schwächste Teil

Der Monstrumologe und die Insel des Blutes
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Warthrop bekommt ein Paket geschickt mit einem geheimnisvollen Ding, das man möglichst nicht berühren sollte. Pwadre ser nennt er das und scheint der heilige Gral der Monstrumologen zu sein. Natürlich ...

Warthrop bekommt ein Paket geschickt mit einem geheimnisvollen Ding, das man möglichst nicht berühren sollte. Pwadre ser nennt er das und scheint der heilige Gral der Monstrumologen zu sein. Natürlich macht er sich auf die Suche nach dem Ursprung.

Das Cover ist wieder typisch düster für die Reihe. In Schwarzweiß gehalten und das gefällt mir wirklich gut. :)
Man ist direkt in der Geschichte mittendrin und ich hatte das Gefühl, dass es in diesem Teil etwas anders zugeht als in den anderen beiden Vorgängern. Und ich hatte irgendwie Recht. Dachte ich eigentlich, dass in diesem Band Will Henry Warthrope endlich mal die Stirn bietet, geht es dort fast ausschließlich um Will Henry.
Nachdem der Roman grimmiger, monströser gestartet ist, wandelt sich die Geschichte und man bekommt viel Hintergrundinformationen zu Will Henry und da rutscht das Buch an manchen Stellen fast schon ins philosophische ab. Manchmal etwas zu sehr und so wurde die Story etwas langatmig.
Ich habe vielleicht deshalb auch etwas länger mit dieser Geschichte gebraucht, denn ich bin nicht so richtig mit diesem Teil warm geworden und kam in die Story nicht rein.
Natürlich waren wieder auch einige lustige Elemente drin, denn wenn es zum Beispiel um das Thema Gefühle geht wird Warthope einfach nur sehr unbeholfen, aber ein wirklich großer Teil waren Will Henrys Gedanken rund um ihn und das Leben bei Warthrope. Außerdem hat er sich viele Gedanken darum gemacht, wohin er sich wohl entwickeln würde.
Es gibt in dem Buch eine Jagd, aber vielleicht weniger nach einem Monster als mehr nach Zuneigung und Zusammengehörigkeit.
Endlich ist Will Henry mal wie ein kleines Kind und weniger wie ein Erwachsener.
Allzu viel möchte ich nicht mehr dazu sagen, denn vielleicht möchte ja noch jemand den Teil lesen und ich möchte niemanden spoilern.
Und so ist das Ende gut und zeigt einem ein anderes Monster als gedacht. Was dann doch nicht so extrem überraschend war. Außerdem wirkt das Ende der Geschichte etwas abschließend, obwohl es ja noch einen vierten Teil gibt. Das hat mich dann doch neugierig auf den Abschluss gemacht und ich bin gespannt wie diese Reihe wohl komplett enden mag.

Mein Fazit: Dieser Teil hat mir bis jetzt am wenigsten gefallen aus der Monstrumologen Reihe. Und wenn ich so darüber nachdenke, haben die Bände immer mehr nachgelassen. Einerseits möchte ich wissen, wie die Reihe endet und was da raus kommt, aber andererseits macht das nicht gerade Hoffnung auf ein spannendes Ende. Aber ich bin jetzt neugierig und trotz allem, gefallen mir die Charaktere und vor allem Warthrop besonders gut.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Eine wunderbare Welt

Clans von Cavallon (1). Der Zorn des Pegasus
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Seit dem Friedensabkommen vor 100 Jahren leben die verschiedenen Clans in der Freien Stadt friedlich miteinander.
Doch am Tag des 100 Jahr Feier greifen die Pegasus die Stadt an und zerstören sie.

Das ...

Seit dem Friedensabkommen vor 100 Jahren leben die verschiedenen Clans in der Freien Stadt friedlich miteinander.
Doch am Tag des 100 Jahr Feier greifen die Pegasus die Stadt an und zerstören sie.

Das Cover ist wirklich klasse. Die Pegasus darauf sehen einfach spitze aus.
Ich mag ja generell Geschichten, in denen Fabelwesen vorkommen und deshalb habe ich auch mit Vergnügen dieses Buch gelesen. Denn neben den Pegasus kommen auch noch andere Pferdefabelwesen drin vor.
Eine meiner Lieblingsart sind Einhörner, obwohl sie hier in dem Buch nicht ganz so friedvoll dargestellt werden wie sonst meist. Aber das macht gar nichts.
Bevor es so richtig losgeht, werden nach und nach in den Kapiteln erstmal die verschiedenen wichtigen Charaktere vorgestellt.
Da wäre zunächst einmal Sam, der in der Freien Stadt lebte und ein Mensch ist. Nun ist er auf der Flucht und gerät von einer gefährlichen Situation in die nächste.
Dann lernt man Lysander kennen, der ein Zentaur ist und durch seinen Vater, der Oberster Chronist vom König ist, auch eine Ausbildung zum Chronisten beginnt. Obwohl er gänzlich ungeeignet scheint. Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass in Cavallon nur die Zentauren lesen und schreiben können und somit die Geschichtsschreibung übernommen haben.
Wichtig sind dann noch Nixi und Aquilla. Erstere ist ein Waisenmädchen, das auf den Festungsinseln lebt und dort mehr schlecht als recht ihr Leben mit ihrer Gang verbringt. Unter anderem bekommt sie Geld dafür um bei den Fischern als Glücksbringer gegen die Kelpie mit auf See zu gehen.
Zum Schluss möchte ich noch kurz Aquilla vorstellen. Sie ist ein Pegasus, was natürlich eine interessante Wendung in der Geschichte war, denn schließlich haben sie ja die Freie Stadt angegriffen.
Alle Charaktere mochte ich, klar einige etwas mehr als andere, aber grundsätzlich sind sie sehr gut dargestellt, weil sie genau passend zu ihren Lebensumständen sich verhalten. Obwohl Lysander schon ein wenig aus der Masse auftaucht, denn er benimmt sich nicht genauso wie die Zentauren, die sonst im Buch beschrieben werden. Aber das ist sehr wertvoll für die Geschichte.
Mein Lieblingscharakter ist Nixi. Sie ist einfach sehr taff und lässt sich von niemandem was gefallen. Sie war mir auf Anhieb sympathisch.
Die Geschichte selber baut sich wegen der unterschiedlichen Charaktere einzeln auf und man wartet mit Spannung darauf, wie wohl die verschiedenen Handlungsstränge zusammen laufen werden. Leider muss man darauf auf den zweiten Band warten, denn im ersten wird natürlich nicht alles aufgeklärt. ;)
Ansonsten ist die Geschichte gespickt mit Intrigen und Geheimnissen und jeder Clan in Cavallon scheint entweder seine eigene Wahrheit zu haben oder ganz anders zu sein als man sich dort erzählt. Es wird viel über Freundschaften und Feindschaften erzählt, wobei sich letzteres auch ändern kann, denn die Charaktere sind auf gar keinen Fall engstirnig und meist offen für neue Erkenntnisse.
Am Ende gibt es natürlich einen Cliffhanger. Diesen hatte ich fast schon erwartet und die Autorin hat mich so in ihre Welt gezogen, dass ich mit Spannung auf den zweiten Band warte.

Mein Fazit: Ein wahnsinnig toller Reihenauftakt, den ich allen Fans von Fabelwesen und fremden Welten empfehlen kann. Auch wenn es ein Jugendbuch ist, können auch Erwachsene dazu greifen. Der Aufbau der Geschichte ist einfach fantastisch und die verschiedenen Charaktere machen die Story noch spannender. Dadurch bleibt man am Ball, denn man will unbedingt wissen, wie die Handlungen zusammenlaufen.

Veröffentlicht am 10.03.2019

Sehr gute Fortsetzung

Die Frauen, die er kannte
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Jemand ermordet Frauen nach dem genauen Vorbild eines Serienmörders, den Sebastian Bergman damals ins Gefängnis gebracht hat. Und er sitzt immer noch dort. Wer ist dieser Nachahmungstäter?

Cover ist okay, ...

Jemand ermordet Frauen nach dem genauen Vorbild eines Serienmörders, den Sebastian Bergman damals ins Gefängnis gebracht hat. Und er sitzt immer noch dort. Wer ist dieser Nachahmungstäter?

Cover ist okay, man erkennt auf jeden Fall die Reihe sofort wieder.
Mir hat schon am ersten Band gefallen, dass man Sebastian nicht immer mögen muss. Denn er ist einfach kein sympathischer Mensch. Naja, zumindest nach außen hin, denn der Vorteil des Lesers ist es einfach, dass man natürlich auch Einblicke in Sebastians Gedankenwelt bekommt und deshalb mag man ihn trotzdem irgendwie.
Und genau diese Mischung macht es einfach meiner Meinung nach aus. Empfindet man Mitleid mit oder Hass gegen ihn? Das wechselt sich öfter mal ab in dem Buch. Und auch die anderen Charaktere im Buch sind sehr gut beschrieben und nicht immer leicht zu nehmen.
Die einzigen, die vielleicht offen ihre Karten zeigen und sich so geben, wie sie sind, sind vielleicht Torkel und Billy. Obwohl auch sie natürlich ihre Geheimnisse mit sich herum tragen. Aber Vanja und Ursula sind ganz klar auch keine Sympathieträger. Aber ich mag das trotzdem sehr gerne, denn die Charaktere gewinnen so einfach an Authentizität und sind nicht 08/15.
Auch die Geschichte baut sich sehr gut auf und man fiebert mit, wie sich wohl alles auflösen könnte und vor allem wie Sebastian mal wieder in diese Ermittlung reinpasst. Denn eigentlich arbeitet er ja nicht mehr bei der Polizei.
Und auch dieser spannende Krimi zeigt mal wieder, dass es nicht immer schnell und actionreich zugehen muss. Es reicht auch vollkommen, wenn es eine ruhige Ermittlungsarbeit gibt und sich der Fall so aufbaut.
Alles gipfelt dann in einem super Showdown, der nochmal alles toppt was vorher war. Aber nicht nur der aktuelle Fall wird gut abgeschlossen, sondern auch die private Geschichte um Sebastian (wie das bei so Fortsetzungen ja meist ist) endet sehr interessant und ich bin sowas von froh, dass ich den nächsten Band schon im Regal stehen habe. Man bekommt einfach nicht genug von Sebastian Bergman.

Mein Fazit: Auch der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach und ich kann es immer wieder nur betonen, Sebastian ist kein Sympathieträger, aber trotzdem wickelt er den Leser um den kleinen Finger und man kann nicht genug von ihm bekommen.
Aber nicht nur die Figur Sebastian ist klasse entworfen, auch die anderen Charaktere und natürlich die Story sind spannend und fesselnd. Wer Krimis mag wird diese Reihe lieben. Also lesen!

Veröffentlicht am 10.03.2019

Ich liebe Drachen

Der Sommerdrache
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Maias Familie züchtet schon seit Generationen Drachen. Diese geben sie an die Drachenstaffel ab und bald ist es auch wieder soweit. Eine Delegation wird kommen und die kleinen am Nesttag mitnehmen. Doch ...

Maias Familie züchtet schon seit Generationen Drachen. Diese geben sie an die Drachenstaffel ab und bald ist es auch wieder soweit. Eine Delegation wird kommen und die kleinen am Nesttag mitnehmen. Doch kurz vorher begegnet ihr und ihrem Bruder Darian, der Sommerdrache Getig. Dieser bedeutet große Veränderungen. Werden Darian und Maia vielleicht doch ein Drachenküken behalten dürfen?

Das Cover ist wirklich sehr gut gelungen, aber nicht nur das gefällt mir. Im ganzen Buch sind überall tolle Illustrationen von Todd Lockwood verteilt und das macht dieses Buch nochmal schöner finde ich. Denn ich liebe Drachen einfach total und in dieser Geschichte werden sie nicht als die bösen dargestellt, was leider viel zu oft in Drachengeschichten vorkommt. Hier sind sie zwar wilde, aber dennoch auch liebevolle Wesen, die eine eigene Sprache besitzen und eine enge Beziehung mit ihrem menschlichen Partner eingehen. Ich fand diese Idee einfach ganz wundervoll und möchte jetzt auch gerne einen Drachen haben, mit dem ich verbunden bin und in den Wolken fliegen kann. Hach!
Aber zurück zur Realität.
Der Schreibstil von Todd Lockwood hat mir auch sehr gut gefallen. Man kann die Spannung in jeder Seite fühlen, obwohl nicht immer sehr viel passiert. Denn teilweise wird auch einfach nur der Alltag von Maia und ihrer Familie erzählt, aber auch das ist nicht langweilig, denn dieser ist aufregend und einfach total anders.
Trotzdem gibt es aber auch in diesem Buch viele spannende Stellen, voller Intrigen, Machtkämpfe und kriegerische Handlungen. Und all das hat das Buch einfach so toll gemacht.
Nicht zuletzt seine Charaktere.
Zwar fand ich Maia nicht immer super, aber das muss ja auch nicht sein, dass ich alle ihre Handlungen in Ordnung finde. Sie ist mutig und kämpft für das was sie möchte, aber manchmal ist sie genau deshalb auch einfach übermütig und bringt sich und andere in Gefahr. Sie möchte ihren Kopf gerne durchsetzen und kam mir dann wie das verwöhnte Nesthäkchen der Familie vor. Trotzdem fand ich gut, dass sie aber unbeirrt ihren Weg geht.
Genau deshalb würde ich sie eher als eine Art Antiheldin sehen. Denn eigentlich möchte sie gar nicht all diese Kriege und Kämpfe, sondern einfach nur ihre Traditionen leben und Drachen züchten. Aber es wäre ja langweilig, wenn man nur das erfahren würde. ;)
Es gibt noch einige andere Personen, die mir besonders gut gefallen haben und trotzdem haben sie alle etwas an sich, was sie nicht außerhalb alles „normalen“ erheben. Sie scheinen einfach ganz normale Menschen mit ihren Fehler und Schwächen.
Und ganz besonders traurig bin ich dann immer, wenn ein von mir gemochter Charakter stirbt. Und da Krieg herrscht, kann das leider passieren. Aber darüber möchte ich nicht näher eingehen.
Das Ende ist natürlich ein offenes, denn es sind ja noch weitere Teile geplant. Und am liebsten hätte ich auch direkt zum nächsten Band gegriffen, denn es ist so viel Spannung im Ende, dass ich keine Pause machen wollte. Aber leider ist der zweite Teil noch nicht erschienen und ich muss mich etwas gedulden. Ich hoffe, dass es nicht allzu lange dauern wird. ;)

Mein Fazit: Ich als Drachenfan habe dieses Buch einfach verschlungen. Die Drachenbeschreibungen waren einfach total klasse und dazu diese echt schönen Illustrationen. Dazu kommt die Spannung die zum Greifen war, obwohl nicht immer viel passierte in der Geschichte. Aber als dann die Kämpfe losgehen, musste ich den Atem anhalten, weil die Beschreibungen einfach so gut waren. Schade dass ich nicht direkt weiterlesen konnte. Aber dieses Buch kann ich nur empfehlen!