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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2019

Leseempfehlung

Ein wirklich erstaunliches Ding
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April entdeckt mitten in der Nacht einen drei Meter großen Roboter. Sie ruft ihren Freund Andy an und zusammen drehen sie ein Video von Carl, wie April ihn nennt, für das Internet. Das schlägt ein wie ...

April entdeckt mitten in der Nacht einen drei Meter großen Roboter. Sie ruft ihren Freund Andy an und zusammen drehen sie ein Video von Carl, wie April ihn nennt, für das Internet. Das schlägt ein wie eine Bombe und April gelangt zu großem Ruhm.

Cover gefällt mir. Man erkennt erst auf den zweiten Blick die genauen Details. Sehr gut gemacht.
Der Schreibstil hat mir von Anfang an zugesagt. Und auch April konnte ich von Anfang an gut leiden, obwohl sie nicht immer ein netter Charakter ist. Denn sie handelt in vielen Situationen einfach menschlich und das ist nicht immer die „heldenhafte“ Art.
Aber besonders interessant und spannend ist das Buch einfach, weil man keine genauen Details zu Carl bekommt. Was ist mit ihm? Warum steht er da?
Man bleibt im Dunkeln und muss einfach weiterlesen um genaueres zu erfahren.
Aber genauso bleibt die Intention des Buches an manchen Stellen im Dunkeln. Geht es um Carl? Um April? Oder um die Macht der Social Media?
Man gerät in diesem Buch in eine Sogwirkung und kann einfach nicht mehr aufhören. Würde man genauso wie April handeln?
Ich war auf jeden Fall sehr froh, dass ich nicht so bekannt bin und mir nicht ständig Gedanken dazu machen muss, was ich von mir gebe bzw. wie ich auf die Öffentlichkeit wirke.
Aber genau darauf springt April an. Sie braucht irgendwann die Aufmerksamkeit und man fragt sich, ob sie noch den Blick für die wichtigen Dinge im Leben hat. Trotzdem konnte ich ihre Handlungen nachvollziehen, denn es ist bestimmt schwierig so plötzlich bekannt zu sein und im Mittelpunkt einer so großen Sache zu stehen.
Nach und nach erkennt man dann eine Botschaft in dem Buch und diese ist wirklich ganz toll verpackt und Hank Green hat hiermit ein sehr gutes Buch geschrieben. Ich möchte nicht zu viel dazu sagen, denn dann würde ich eventuell zu viel von der Story verraten.
Auf jeden Fall konnte ich einfach nicht mehr aufhören zu lesen und wurde mitgerissen in eine interessante und abwechslungsreiche Geschichte.
Und so hätte dieses Buch von mir volle Punkte bekommen könnten, allerdings war ich dann vom Ende doch ein bisschen enttäuscht. Denn nachdem sich alles so gut aufgebaut hat, bleibt man dann ohne Aufklärung und mit vielen offenen Fragen zurück. Da hätte ich mir doch ein bisschen mehr versprochen.

Mein Fazit: Ich kann dieses Buch trotz einem meiner Meinung nach schwachen Ende, nur empfehlen. Denn es zeigt einem wie die heutigen Social Media unser Leben bestimmen können und was Bekanntheit mit einem machen kann. Außerdem steckt in dem Buch eine ganz tolle Botschaft, für die es sich schon zu lesen lohnt.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Nicht nur humorvoll

Klugscheißer Royale
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Timo verliert seinen Job beim Callcenter. Zu allem Überfluss macht auch noch seine Freundin mit ihm Schluss und zieht aus. Er hat nach dem Abitur nichts gelernt und weiß zunächst nichts mit sich anzufangen, ...

Timo verliert seinen Job beim Callcenter. Zu allem Überfluss macht auch noch seine Freundin mit ihm Schluss und zieht aus. Er hat nach dem Abitur nichts gelernt und weiß zunächst nichts mit sich anzufangen, doch dann kann er durch einen Zufall als Aushilfslehrer anfangen.

Cover gefällt mir nicht so gut.
Der Schreibstil ist aber sehr lustig und ich musste schon ab und zu sehr lachen. Obwohl in dem Buch natürlich an einigen Stellen mit typischen Klischees gespielt wird. Aber man darf dieses Buch einfach nicht ernst nehmen und wenn man mit dieser Einstellung ans Lesen geht, hat man auf jeden Fall eine gute und lustige Unterhaltung. 
Timo mochte ich am Anfang nicht, denn er ist wirklich ein Arsch und Klugscheißer wie er im Buche steht. Es gibt Klugscheißer, die einfach nur korrigierend sind und es gibt halt Klugscheißer wie Timo, die dabei noch fies rüberkommen. Weil es manchmal ins beleidigende abrutscht. Das ging mir manchmal schon etwas auf die Nerven, denn wie soll man denn Mitleid mit ihm bekommen, wenn er einfach nur ein Riesenblödmann ist?
Gegen Ende wurde das jedoch etwas besser, denn ich hatte das Gefühl, dass er da öfter mal seinen Kopf zum mitdenken angeschaltet hat und nicht nur genervt und korrigiert hat.
Die anderen Charaktere überraschten dann manchmal doch mit anderen Charakterzügen als gedacht. Also es ist nicht alles so klischeebehaftet, wie ich dachte, obwohl wie oben erwähnt, schon einige Charaktere ein Klischee verkörpern.
Zwischendrin war ich etwas erstaunt, denn auf einmal bekam die Geschichte doch etwas mehr Tiefgang. Hatte ich eine rein witzige Story erwartet, wurde ich überrascht, als es dann doch auch um etwas andere Themen ging. Das fand ich wiederrum sehr gut, so geriet man doch noch etwas an denken.
Was mir besonders gut gefallen hat, waren diese kurzen Einschübe, wo einige Wörter erklärt wurden. So richtig Dudenmäßig. Das war wirklich klasse und brachte nochmal zusätzlichen Witz mit hinein, denn die Erklärungen sind natürlich selbst lustig formuliert.
Am Ende gibt es selbstverständlich die große Wandlung von Timo. Naja, zumindest ist er in vielen Dingen etwas einsichtiger und … ich möchte aber nicht zu viel verraten, falls jemand noch das Buch lesen möchte.
Nur so viel, es ist eigentlich keine große Überraschung gewesen, wie das Buch enden würde. ;)
Aber das ist vollkommen okay, denn bei einem humorvollen Buch erwarte ich auch nicht eine riesige Wendung am Schluss. Es gilt ja nicht einen Mörder z.B. zu entlarven.

Mein Fazit: Ein lustiges Buch, was man gerne mal lesen kann. Es hat mir gut gefallen und ich fand es auch wirklich stellenweise witzig. Sehr überragend ist es trotzdem aber nicht, denn die Story kommt einem doch irgendwie bekannt vor. Und auch das Ende überraschte mich nicht sonderlich, trotzdem war es eine nette Lektüre für zwischendurch.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Absolute Leseempfehlung

Ein kleines Wunder würde reichen
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Jemma ist vollständig gelähmt. Sie kann sich weder bewegen noch reden. Dadurch erzählen ihr die Leute manchmal ihre Geheimnisse, denn Jemma kann sie nicht weitergeben. So zum Beispiel Dan, der Freund ihrer ...

Jemma ist vollständig gelähmt. Sie kann sich weder bewegen noch reden. Dadurch erzählen ihr die Leute manchmal ihre Geheimnisse, denn Jemma kann sie nicht weitergeben. So zum Beispiel Dan, der Freund ihrer Pflegerin Sarah. Doch was Dan ihr erzählt möchte sie unbedingt weitersagen, denn er behauptet einen Mord begangen zu haben.

Das Cover wirkt trotz seiner vielen bunten Farben recht schlicht und ich mag es gerade deshalb sehr gerne. Und auch das Buch unter dem Schutzumschlag ist wunderschön, weil es lila ist. ;)
Das Buch ist aus der Perspektive von Jemma geschrieben und so ist man hautnah bei allem dabei, was sie fühlt und denkt. Man erfährt wie furchtbar es ist, wenn man was mitzuteilen hat, aber nicht kann. Denn nicht nur diese große Sache mit Dan wird beschrieben, auch so kleine Sachen, wie z.B. als sich ihr Pflegebruder versteckt und niemand ihn findet, weiß Jemma wo er ist, aber niemand kann sie hören.
Man kann ihre Not richtig nachvollziehen, denn die Autorin beschreibt alles sehr einfühlsam und gefühlsecht. Aber nicht nur diese Gefühle, auch ihre Wut den Leuten gegenüber, die sie wie ein kleines Kind oder wie dumm behandeln, kann man fast wirklich spüren.
Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle dieses Buch. Und so habe ich gelacht mit Jemma und geweint und war wütend mit ihr zusammen. Auch die Hoffnung auf ein Wunder, darauf, dass sie sich endlich verständigen kann wird je weiter man im Buch voranschreitet immer stärker und ich habe dem Ziel entgegengefiebert.
Wer jetzt allerdings durch den Klappentext eine Art Spannungsroman erwartet, der wird bestimmt enttäuscht. Klar kommt der Mord drin vor und Jemma versucht natürlich alles um Dan dran zu kriegen, aber dieser Roman zeigt einfach wie das Leben von Jemma ist. Was sie durchmacht und wie sie damit zurechtkommen muss. Es ist wahrlich nicht einfach, aber man bekommt auch ihre positiven Gefühle mit und weil man aus der Ich-Perspektive von Jemma alles erfährt, weiß man das es ihr gut geht und sie einfach das möchte, was jeder möchte. Ein schönes Leben führen.
Dieses Buch bringt einem auch Dankbarkeit näher, man denkt darüber nach, dass man sich einfach viel mehr über die kleinen Dinge freuen sollte. Es ist nicht wichtig wie man durch das Leben kommt, Hauptsache glücklich.
Das Ende ist auch ganz wundervoll und natürlich ein positives. Was anderes hätte sich auch bei diesem tollen Mädchen verboten.

Mein Fazit: Ein kleines Wunder würde reichen ist ein Buch für alle Emotionen, man kann lachen, weinen, wütend sein. Es ist ein tolles Buch, das einem einen tollen und vor allem starken Menschen vorstellt. Jemma ist ein toller Charakter und verdient es ein gutes Leben zu führen. Man hofft einfach alles Gute für sie und die Autorin hat auf einfühlsame Weise einen echt schönen Roman geschrieben.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Ohne Überraschungen

I can see U
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Ben kommt mitten im Schuljahr in Maries Klasse. Direkt ist sie fasziniert von diesem Jungen, der so höflich ist und so vieles weiß. Sie verknallt sich in ihn und merkt dabei nicht, dass irgendwas nicht ...

Ben kommt mitten im Schuljahr in Maries Klasse. Direkt ist sie fasziniert von diesem Jungen, der so höflich ist und so vieles weiß. Sie verknallt sich in ihn und merkt dabei nicht, dass irgendwas nicht stimmt.

Das Cover ist nicht meins, denn ich mag ja wie ich schon öfter erwähnt habe, keine Cover mit Gesichtern drauf.
Der Aufbau ist sehr interessant. Zunächst erfährt man etwas aus der Gegenwart, bevor Marie in die Vergangenheit eintaucht und uns die Geschichte von sich und Ben erzählt. Dadurch ist man direkt von Anfang an am Rätseln, was wohl mit Ben nicht stimmen könnte und was überhaupt passiert ist.
Das Buch ist ganz klar eine Mahnung an uns. Denn es geht sehr viel um Social Media und den Konsum unseres Handys bzw. im Internet.
Es geht um Apps, die einen Algorithmus erstellen und einem dann passende Dinge zu schicken. Und darum, wie wir selber unseren Gefühlen im Internet freien Raum lassen, obwohl wir so vielleicht gar nicht im realen Leben sind.
Das fand ich wirklich interessant, denn es führt einem nochmal vor Augen, wie abhängig wir von der sozialen Welt in Chats zum Beispiel sind. Jede freie Minute, schauen wir auf unser Handy und fühlen uns ganz komisch, wenn wir dieses mal nicht dabei haben.
Der Autor verstrickt dieses sehr aktuelle Thema sehr gut mit einer spannenden Geschichte rund um Ben. Wer ist er? Und was macht ihn so besonders?
Ich hatte schon von Anfang an eine Vermutung, was da los sein konnte und diese hat sich dann auch als richtig erwiesen. Das ist so das einzige, was ich an dem Buch bemängele, ich mag es einfach nicht wenn ich die ersten Seiten einer Geschichte lese und schon genau weiß, was das Ergebnis sein soll. Da ist für mich die Spannung etwas raus.
Aber trotzdem habe ich dieses Buch in kurzer Zeit gelesen, denn es ist einfach gut aufgebaut und zusätzlich zum Social Media Thema gipfeln natürlich einige Dinge in Mobbing. Wobei ich das nicht so ganz konsequent zu Ende gedacht fand. Da hätte man vielleicht noch etwas mehr herausholen können.
Klar ist einem nämlich wie schnell falsche Wahrheiten im Netz rumgehen können und viele Jugendliche fühlen sich vielleicht wirklich unter Druck, ständig online sein zu müssen, aber es geht auch anders, was man an einigen Charakteren im Buch sehen kann.
Marie hingegen unterliegt diesem Druck oft im Buch. Sie wirkt sehr naiv, obwohl halbherzig versucht wird zu erklären warum und das sie ja im Nachhinein alles anders machen würde. Sie ist mir einfach zu unkritisch und nimmt alles so hin, wie es ihr „geliefert“ wird.
Und so dreht sich die Story einfach sehr viel darum und man bekommt nicht so viel Inhalt geboten, es ist halt einfach alles sehr offensichtlich und die Rollen klar verteilt. Obwohl versucht wird einiges nicht zu verraten, ist es mir doch schon klar gewesen, wohin der Weg uns führt.
Und so ist das Ende auch vollkommen logisch und keine große Überraschung gewesen. Jeder tut einfach das was von ihm erwartet wird.

Mein Fazit: Man kann das Buch zwar schnell weglesen, aber es hat trotz aktuellem und interessantem Thema seine Mängel. Ich wusste leider schon von Beginn an, worauf das alles hinauslaufen würde, was wirklich schade war, denn so hatte man einen vorgegebenen Weg, der keine Überraschungen in der Story aufwies. Aber wer sich mal näher mit Konsum und Social Media auseinander setzen möchte, kann dieses Buch auf jeden Fall mal lesen.

Veröffentlicht am 10.02.2019

Nicht nur Horror

Horrorstör
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Amy arbeitet bei Orsk. Das ist ein Möbelgeschäft, das ähnlich wie Ikea aufgebaut ist. Dort geschehen aber seit kurzem seltsame Dinge und deshalb bleibt sie und zwei Kollegen über Nacht im Laden um herauszufinden ...

Amy arbeitet bei Orsk. Das ist ein Möbelgeschäft, das ähnlich wie Ikea aufgebaut ist. Dort geschehen aber seit kurzem seltsame Dinge und deshalb bleibt sie und zwei Kollegen über Nacht im Laden um herauszufinden was dort passiert.

Das Cover ist einfach genial. Überhaupt die ganze Aufmachung des Buches ist super klasse. Es erinnert ganz klar an einen Ikeakatalog und auch das Format trägt zu diesem Eindruck bei. Wobei es leider etwas unhandlich beim Lesen ist, aber darüber habe ich bei dem tollen Stil drüber hinweg geschaut.
Amy ist ein klassischer Horrorgeschichten Charakter. Sie ist sehr sarkastisch und kritisch gegenüber allem eingestellt. Überhaupt sind alle Charaktere im Buch eher stereotypisch und jeder übernimmt eine klassische Rolle.
Zur Idee des Buches finde ich das gar nicht schlecht, auch das Amy so extrem contra ist fand ich gut. Das hat gut gepasst.
Und so habe ich dann auch das klassische Horrorszenario erwartet. Was auch später geliefert wurde, allerdings startet der Autor seine Geschichte dann doch zunächst recht ruhig.
Bzw. bekommt man als Leser zuerst die volle Power Parodie auf Ikea geboten.
Das war wirklich teilweise recht lustig und hat mir gut gefallen, aber da Thriller vorne auf dem Titel steht, hatte ich doch ein bisschen was anderes erwartet. Ich war also total auf den Horroranteil der Story gespannt.
Aber auch da bekommt man am Anfang erstmal eine Parodie auf Horrorgeschichten geboten, hatte ich das Gefühl. Da habe ich mich auch gefragt, ob ich vielleicht ganz falsche Erwartungen hatte. Obwohl mir dieser Klamauk auch gut gefallen hat und ich es gerne gelesen habe, verspricht das Buch doch eigentlich was anderes.
Und irgendwann begann dann aber auch eine Horrorgeschichte.
In einem für mich ziemlich abrupten Wechsel. Man ist noch voll drin in dieser etwas lustigen Verballhornung von Ikea und Horrorgeschichten und auf einem sollte man umswitchen auf Angst und Panik. Das kam mir dann, obwohl ich ja doch darauf gewartet hatte etwas unpassend vor. Als hätte der Autor sich auf einmal darauf besonnen, dass er ja eigentlich einen Horrorroman schreiben wollte und keine Parodie.
Und da versucht er auch seine Charaktere irgendwie zu wandeln. Nehmen wir zum Beispiel Amy, die wie oben erwähnt zunächst sehr kritisch allem übersinnlichen eingestellt ist, aber dann ganz plötzlich voll in dieser Gruselgeschichte aufgeht und sich von einer ichbezogenen Person zur quasi Heldin entwickelt.
Mitten im Buch ist da also dieser extrem auffallende Cut und alles ändert sich. Ich denke mal, dass das vielleicht bewusst so gemacht wurde, aber mir hat das an dem Buch weniger gut gefallen.
Das Ende ist zwar dann wieder gut gelöst und passt auch zu den „neuen“ Charakteren, aber ein klein bisschen gewollt positiv wirkt es auf mich. Ich habe es vielleicht schonmal erwähnt, aber eine Horrorgeschichte muss für mich nicht immer gut ausgehen. ;)

Mein Fazit: Dieses Buch ist ein wirklicher Hingucker und genau deshalb ist es mir ins Auge gesprungen. Und da es auch Horror versprach, habe ich es gekauft. Allerdings bekommt man zunächst eine Parodie auf Ikea und Horrorgeschichten geliefert, was auch gut war, aber dieser extreme Schnitt dann zur Horrorgeschichte war mir etwas zu krass. Vielleicht hätte man sich dann doch besser auf eine Sache konzentrieren sollen.