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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.01.2019

Ein gutes Buch

Der Schatten
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Stella war eine erfolgreiche Produzentin beim Fernsehen. Doch irgendwann hatte sie einen Absturz und als dann ihre Schwiegermutter von dem Schatten, aus einem Film den Stella produziert hat, ermordet wird, ...

Stella war eine erfolgreiche Produzentin beim Fernsehen. Doch irgendwann hatte sie einen Absturz und als dann ihre Schwiegermutter von dem Schatten, aus einem Film den Stella produziert hat, ermordet wird, halten sie alle für verrückt.

Ich mag irgendwie blaue Cover und auch hier springt einem dieser intensive Blauton gleich ins Auge.
Am Anfang war ich etwas verwirrt, denn die Geschichte wirkt etwas ungeordnet am Anfang. Aber man bekommt dann nach und nach Erklärungen, warum Stelle so viele Ängste hat und wie sich die ganze Geschichte aufbaut.
Da hilft auch immer der berichtende Stil, den Petra Hammesfahr häufig in ihren Büchern anschlägt. Als würde man als Außenstehender einen Polizeibericht z.B. lesen. Natürlich spickt sie diesen berichtenden Text mit allerhand Beschreibungen, damit er nicht so trocken wirkt.
Der Roman hat sich also sehr gut aufgebaut und ich fand es einfach interessant wieder was von schon bereits bekannten Personen zu lesen. Denn die Charaktere kannte ich teilweise schon aus „Als Luca verschwand“.
Obwohl es auch hier an einigen Stellen schon etwas eigenartig ist, denn ich finde es sehr befremdlich als Mutter, dass sich werde Stella noch ihr Mann groß um ihre Tochter zu sorgen scheinen. Die ja verschwunden ist. Das sind dann wieder so Dinge, die mich einfach nur ungläubig verharren lassen. Außerdem gibt es für mich im gesamten Buch keinen Charakter den ich wirklich sympathisch finde. Selbst Klinkhammer, der Polizist (der eigentlich nicht mit dem Fall betraut ist), wirkt an vielen Stellen wie ein bockiges Kind. Was ich für einen erwachsenen Mann recht unpassend finde, besonders in seiner Position.
Aber auch Stella, die irgendwie das Opfer der Geschichte ist, mochte ich nicht richtig. Denn sie nimmt die Opferrolle einfach sehr bereitwillig an und scheint sich auch wohl zu fühlen. Letztendlich sind ja immer die anderen Schuld.
Kurz: alle haben ihre Leichen im Keller und niemand lässt den anderen in seine Karten blicken. Gestört hat mich das nicht immer, denn die Geschichte spielt in einem kleinen Dorf und da redet jeder über jeden und wenn man sich einfach ein typisches abgeschottetes Dorf vorstellt, haben die Charaktere gut hineingepasst.
Was mich allerdings etwas gestört hat, waren die vielen Informationen, die scheinbar nichts mit dem aktuellen Fall zu tun haben. Nachdem man das Buch beendet hat passt es zwar wieder, aber so zwischendurch fand ich es etwas viel.
Gegen Ende stellen die Beteiligten dann teilweise ganz komische Theorien auf und ich habe mich gefragt, wie die Autorin das wohl auflösen möchte, damit es nicht so seltsam wirkt.
Das schafft sie dann auch ganz gut, obwohl die Hintergedanken der Personen doch weiterhin etwas seltsam wirkten.

Mein Fazit: Für zwischendurch lese ich gerne die Bücher von Petra Hammesfahr, denn ihr Schreibstil ist so, dass man ihre Romane gut nebenbei weg lesen kann. Obwohl es leider keine sympathischen Charaktere gibt und manchmal die beteiligten Ermittler ganz komische Theorien auf die Beine stellen. Aber ansonsten ein netter Zeitvertreib.

Veröffentlicht am 16.01.2019

Ein kleines, feines Buch

Nightflyers - Die Dunkelheit zwischen den Sternen
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Karoly D’Branin stellt eine kleine Besatzung zusammen, um die legendären Volcryn aufzuspüren. Er heuert Royd mit seiner Nightflyer an. Doch den Kapitän lernen die Mitglieder um D’Branin nur als Hologramm ...

Karoly D’Branin stellt eine kleine Besatzung zusammen, um die legendären Volcryn aufzuspüren. Er heuert Royd mit seiner Nightflyer an. Doch den Kapitän lernen die Mitglieder um D’Branin nur als Hologramm kennen, denn er lebt zurückgezogen in einem anderen Teil des Raumschiffes.

Das Cover ist okay und lässt durchaus gruseliges ahnen.
Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die Bilder im Buch. Ich mag das ja, wenn Romane mit wenigen Illustrationen aufgepeppt werden.
Die Geschichte selber hat mich zwar von Anfang an interessiert, aber trotzdem war sie zunächst etwas unklar und baut sich erst nach und nach auf. Zunächst ist da natürlich der geheimnisvolle Royd, der in seinem Raumschiff lebt und den nie jemand real zu Gesicht bekommen hat. Da stellt man schon direkt seine Vermutungen an, wer oder was er sein könnte.
Aber auch die anderen Besatzungsmitglieder werden so nach und nach ein wenig vorgestellt. Für meinen Geschmack waren es etwas zu viele für dieses schmale Büchlein. Mich hat das am Anfang etwas verwirrt, weil einige denselben Beruf haben (oder zumindest eine ähnliche Berufsbezeichnung) und andere einen ähnlich klingenden Namen.
Am besten hat mir dann noch Melantha Jhirl gefallen. Sie ist eine starke Persönlichkeit und lässt sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken. Und so vertraut sie Royd auch, auch wenn er kaum etwas über sich preisgibt.
Und genau das sorgt natürlich für Spannungen an Bord. Das war mir schon direkt irgendwie klar und so konnte ich mir auch fast schon die Wendung im Buch vorstellen. Aber trotzdem war ich sehr gespannt, wie George R.R. Martin diese Geschichte enden lässt.
Ich habe gelesen, dass es Nightflyers als Serie gibt und das kann ich mir sehr gut vorstellen. Denn die ganzen Gruselmomente passen äußerst gut in ein Serienformat rein. Auch wenn man sich die Handlung vorstellen kann, ist das bestimmt spannend anzusehen. Vielleicht sogar ein bisschen spannender gemacht als das Buch. Ich werde mir die Serie auf jeden Fall mal anschauen.
Das Ende ist dann doch irgendwie kein richtiges Ende und bleibt ziemlich offen. Das mag vielleicht daran liegen, weil diese Kurzgeschichte ein Teil einer Anthologie ist. Vielleicht erfährt man dort in einer anderen Geschichte nochmal was von den Charakteren die hier vorkommen. Auf jeden Fall musste ich diese kleine Geschichte erst mal sacken lassen bevor ich mich dazu äußern konnte.

Mein Fazit: Eine tolle kurze Geschichte von George R.R. Martin. Wer Science-Fiktion mag, sollte sich dieses kleine Büchlein mal ansehen. Obwohl man sich den Verlauf der Geschichte schon gut vorstellen konnte, bzw. die Entwicklung die kommen würde, ist sie sehr spannend und interessant und vermochte mich zu fesseln. Vielleicht hätte der Geschichte nur den ein oder anderen Charakter weniger gut getan.

Veröffentlicht am 30.12.2018

Nichts für schwache Nerven

Der Outsider
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Frank Peterson, ein Junge aus der Stadt, wurde auf sehr brutale Weise ermordet. Alles deutet auf Terry hin, den Trainer der Jugendbaseballmannschaft dort. Detective Ralph Anderson lässt ihn in aller Öffentlichkeit ...

Frank Peterson, ein Junge aus der Stadt, wurde auf sehr brutale Weise ermordet. Alles deutet auf Terry hin, den Trainer der Jugendbaseballmannschaft dort. Detective Ralph Anderson lässt ihn in aller Öffentlichkeit verhaften, aber Coach Terry hat ein Alibi. Ein handfestes.

Das Cover ist jetzt nicht so direkt meins, aber wenn man es im Zusammenhang mit der Geschichte stellt, auf jeden Fall passend.
Der Einstieg hat mir sofort gefallen. Die Art, wie Stephen King an die Sache ran geht. Auf der einen Seite die öffentliche Verhaftung von Terry, im Wechsel mit den Verhören der Zeugen bei der Polizei. Man bekommt direkt einen Einblick in die Ermittlungsarbeit und kann nachvollziehen warum Anderson so gehandelt hat.
Natürlich ist dem Leser aber auch von Anfang an klar, dass es nicht so einfach sein kann. Sonst wäre es ja kein King-Roman. ;)
Und so baut sich auch für den Detective immer mehr eine Geschichte auf, die nicht so klar auf der Hand liegt, wie zunächst gedacht. Und das macht dann die Spannung aus, finde ich. Außerdem begegnet man im Laufe des Buches noch alten Bekannten wieder. :D
Mich fasziniert das ja immer, wie er seine verschiedenen Charaktere sogar über die verschiedenen Bücher hinweg miteinander verbindet.
Die Schreibweise ist in bewährter King-Manier. Er nimmt einfach kein Blatt vor den Mund und so ist dieses Buch nichts für schwache Nerven. Jedes noch so kleine Detail, angefangen mit dem Mord an Frank Peterson, wird ausführliche beschrieben und erklärt. Und so kann es manchmal auch schon ein wenig schockierend werden.
Was ich immer besonders an Kings Art mag, ist das er immer so kleine Informationen mit einschiebt. Meistens geschieht das in Klammern und man bekommt als Leser das Gefühl eine ganz besondere Info zu erhalten (die nur für mich bestimmt ist).
Der Roman baut sich spannend auf und das mysteriöse tut sein Übriges dazu. Allerdings dauert es dann doch länger bis es wirklich zu actionreichen Handlungen kommt. Vorher wird sehr viel ermittelt und geredet. Das war zwar meiner Ansicht auch interessant und ich war sehr gespannt auf die Auflösung, aber erst gegen Ende beginnt dann die eigentliche Jagd nach dem Mörder.
Und da sich das dann doch erst im letzten Abschnitt des Buches abspielt, ist diese Jagd, die actionreiche Spannung, dann auch schnell vorbei und das Buch beendet.
Das fand ich dann doch etwas schade, obwohl ich jetzt keine Sekunde von dem Buch gelangweilt war. Im Gegenteil, es war sehr gut geschrieben und ich wurde gut unterhalten. Aber vielleicht hätte man dann doch früher mit allem beginnen können.

Mein Fazit: Ein Buch, das sich nahtlos in die King-Romane einreiht. Von der Art und Weise, wie das Buch geschrieben wurde enthält es natürlich keine großen Überraschungen, aber ich lese Stephen King einfach gerne und wurde so gut unterhalten. Die Story fand ich auch spannend, obwohl die Action ruhig schon etwas früher hätte starten können. Aber wer Stephen King mag, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen.

Veröffentlicht am 29.12.2018

Die Reihe wird immer besser

tot.
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Roland, Eddie und Susannah sind immer noch auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Aber Roland kann seinen Erinnerungen nicht mehr trauen und glaubt verrückt zu werden. Zudem haben sie einen Wächter gefunden ...

Roland, Eddie und Susannah sind immer noch auf der Suche nach dem Dunklen Turm. Aber Roland kann seinen Erinnerungen nicht mehr trauen und glaubt verrückt zu werden. Zudem haben sie einen Wächter gefunden und somit einen Weg zum Dunklen Turm. Aber können Eddie und Susannah Roland retten?

Das Cover hat auf jeden Fall einen großen Wiedererkennungswert dieser Reihe, obwohl ich es immer schwer finde etwas Genaues darauf zu erkennen. Dafür glänzt es einfach zu viel.
Manchmal ist mir der Schreibstil von Stephen King (und gerade hier in der Dunkle Turm Reihe) etwas zu derb, ich mag es einfach nicht wenn viele Schimpfworte in Büchern vorkommen. Aber okay, ich weiß ja wie King ist und komme irgendwie schon damit klar. ;)
Was mir aber sehr gefallen hat, ist das einiges von den beiden Vorgängerbänden wiederholt wird. Dadurch das der gerade der erste Band ziemlich verwirrend gewesen war (im Nachhinein, habe ich das Gefühl, es wäre einfach ein einziger langer Traum gewesen), kann ich jetzt doch besser viele Dinge nachvollziehen und verstehen. Es erscheint ein Sinn hinter den Dingen.
Außerdem versteht es King grandios in dem Buch Zeiten und Ebenen zu erschaffen und zu verbinden, aber ohne einen zu verwirren. Man ist einfach nur gefesselt von dieser interessanten und spannenden Story und muss einfach weiterlesen.
Ich habe bei der Lektüre öfter festgestellt, dass dieses Buch einfach außerhalb von allem ist. Man kann es nirgendwo einordnen, denn King entwirft hier eine neue, eigene Welt, die nichts mit vorher bekannten zu tun hat. Mittwelt eben. ;)
Und so scheint auch kein Genre so wirklich zu passen, denn neben einer spannenden Fantasystory, hat man auch sehr viele Wild-West-Elemente, aber als die Protagonisten dann in einer New-York-ähnlichen Stadt geraten, erleben wir einen Großstadthorror, der mich etwas an I am Legend erinnert hat. Alles wirklich sehr toll gemacht. 
Hier erfahren wir auch etwas mehr über Eddie und Susannah und ihre Vergangenheit. Der einzige der wieder mal im Dunkeln bleibt (haha im Dunklen Turm? ;) ) ist Roland. Wer ist er? Nur bruchstückhaft erhält man kleine Einblicke in seine Vergangenheit, aber groß Aufschluss ergeben diese nicht. Ich hoffe, das man bald etwas mehr über ihn erfährt, denn so kann man ihn momentan nur sehr schwer einschätzen. Ist er der Good Guy oder der Bad Guy?
Denn auf der einen Seite scheint er sehr hilfsbereit zu sein und würde wohl für seine Gefährten so ziemlich alles tun, aber dann wirkt er wieder total auf den Dunklen Turm fixiert und ich musste mich fragen, ob er nicht für diesen viel mehr tun würde.
Das Ende ist wirklich verdammt offen und ich muss unbedingt bald mit dem nächsten Teil beginnen, denn ich will wissen wie es weitergeht.

Mein Fazit: Endlich nimmt die Geschichte um Roland, seine Gefährten und den Dunklen Turm an Fahrt auf und man gelangt in eine Welt die gefährlich ist, aber die King so gut beschreibt, dass man einfach nur weiterlesen muss. Man möchte mehr erfahren über Roland und überhaupt über Mittwelt. Stephen King hat mich gefangen. :)

Veröffentlicht am 21.12.2018

Ich liebe Drachen einfach

Der Drachenflüsterer - Die Feuer von Arknon
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Ben kämpft immer noch für die Wahrheit. Also gegen den Orden und für die Drachen. Denn der Orden macht weiterhin Jagd auf die Drachen und schneidet ihnen ihre Flügel ab, angeblich um sie zu befreien. Aber ...

Ben kämpft immer noch für die Wahrheit. Also gegen den Orden und für die Drachen. Denn der Orden macht weiterhin Jagd auf die Drachen und schneidet ihnen ihre Flügel ab, angeblich um sie zu befreien. Aber dadurch werden sie willenlos und tuen alles was man ihnen sagt. Und Ben möchte die Drachen befreien.

Diesmal ist das Cover schon recht düster, aber mir gefällt es sehr gut. Allein schon, weil ein Drache vorne drauf ist. ;)
Ich liebe ja Drachen und besonders Bücher in denen diese nicht die böse Rolle übernehmen und so habe ich vor Jahren die Reihe um den Drachenflüsterer Ben begonnen. Nun ist das schon etwas her, dass ich die ersten drei Bände gelesen habe und ich hatte etwas Angst nicht mehr gut in die Geschichte hineinzufinden. Aber diese war unbegründet, denn Boris Koch macht es einem leicht wieder in die Welt um Ben hineinzukommen. Denn es wird zunächst aus der Sicht von Cathe erzählt und diese glaubt weiterhin die Wahrheit des Ordens und hält Ben für einen Samothanbeter. Und so wird einiges kurz nochmal wiederholt.
Der Schreibstil macht es einem dann auch nochmal leicht in die Story zu finden, denn sie ist nicht zu kompliziert und Boris Koch schreibt sehr lustig. Besonders die fantasievollen Flüche und Schimpfwörter, die sich die Bande um Ben an den Kopf wirft ist sehr witzig und hat mir sehr gefallen. Obwohl ich sonst nicht so der Fan von Schimpfwörtern in Büchern bin. ;)
Außerdem gefallen mir die Zeichnungen die im Buch zu finden sind. Allerdings sind das einfach viel zu wenige. Schade. ;)
Cathe ist ein toller Charakter und sie zeigt ganz deutlich wie schwierig es sein kann in einer Welt, in der nur eine Wahrheit gilt und alles andere als Ketzerei abgestempelt wird, eine andere Meinung zu haben bzw. seine Meinung zu ändern.
Aber genau dieser Zwiespalt beschreibt Koch ausgesprochen gut und man kann diese Zerrissenheit von Cathe sehr gut nachvollziehen.
Ben hat mir ja von Anfang an gut gefallen und auch hier ist er wieder sympathisch dargestellt. Er bildet den Kopf der „Ketzerbande“, obwohl er eigentlich kein Anführer sein möchte. Aber die anderen schauen zu ihm auf und er nimmt seine „Pflicht“ sich um die anderen zu kümmern ernst. Irgendjemand muss halt die Richtung angeben.
An manchen Stellen hätte dieses Buch, wie auch die anderen, ein Märchen sein können, wenn da nicht diese Ausdrucksweise gewesen wäre. ;)
Aber trotzdem ist es wieder eine spannende Geschichte. Allerdings ist auch hier das Ende nicht abschließend, was vermuten lässt das noch ein fünfter Teil erscheinen könnte. Ich hoffe dieser lässt dann aber nicht so lange auf sich warten.
Sehr interessant fand ich auch diese kurze extra Geschichte am Ende des Buches.

Mein Fazit: Trotz der langen Zeit zwischen dem Erscheinen der Bände, kam ich wieder gut in diesen Teil hinein und bin mit Begeisterung in diese fantastische Drachenwelt eingedrungen. Mir hat dieses Buch auch wieder gut gefallen, denn nicht nur die Drachen liebe ich, auch die Protagonisten sind sehr gut beschrieben und zeigen eine tolle Entwicklung. Nun warte ich auf einen eventuellen nächsten Band der Drachenflüsterer-Reihe. :)