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Veröffentlicht am 16.12.2018

Kurzweilige Lektüre

Weihnachten auf der Lindwurmfeste
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Hildegunst von Mythenmetz schreibt hier in einem Brief an seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer über das sehr beliebte Fest Hamoulimepp auf der Lindwurmfeste.

Das Cover ist schon recht einfach für Moersche ...

Hildegunst von Mythenmetz schreibt hier in einem Brief an seinen Freund Hachmed Ben Kibitzer über das sehr beliebte Fest Hamoulimepp auf der Lindwurmfeste.

Das Cover ist schon recht einfach für Moersche Verhältnisse. Aber liegt vielleicht auch daran, dass er die Illustrationen der Bücher seit dem letzterschienen von der Illustratorin Lydia Rode machen lässt. Das merkt man auch im Buch selber, obwohl sie schon versucht seinem Stil treu zu bleiben.
Auf das Buch habe ich mich zunächst sehr gefreut, denn ich liebe einfach die Zamonien Bücher von Walter Moers, allerdings hatte ich im Vorfeld schon ein wenig darüber gelesen (auch einige Enttäuschungen) und so war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Was soll ich sagen, es ist wirklich extrem kurz und so ist dieses schmale Büchlein an einem Abend ausgelesen. Denn reine Geschichte sind es nur 70 Seiten, danach folgen 16 Schautafeln, die nur aus Zeichnungen bestehen.
Diese Idee fand ich grundsätzlich sehr schön, denn so kann man sich direkt vorstellen wovon Hildegunst schreibt, aber sonst ist das immer irgendwie im Buch integriert und nicht so angehängt. Denn die Geschichte selber ist eine Briefform und hat fast gar keine Illustrationen vorzuweisen.
Dieser Brief ist in gewohnter Mythenmetz Manier geschrieben und ist so mit einigen Abschweifungen gespickt. Also kann ich am Stil nichts aussetzen, denn es ist einfach ein typischer Zamonien Roman. Und ich mag ihn trotz seiner kürze.
Hamoulimepp ist ein Fest, was unserem Weihnachtsfest recht ähnlich ist und ich habe mich gefragt, ob Moers hier eine versteckte Kritik an Weinachten versteckt hat. Es wäre möglich, denn er lässt kein so gutes Haar an dem Fest. ;)
Aber wann hat Hildegunst von Mythenmetz mal nicht irgendwo was auszusetzen. :D
Ihr merkt schon, ein kurzes Buch, eine kurze Rezension, denn allzu viel gibt es zu diesem Büchlein nicht mehr zu sagen. Für den Preis muss man wirklich schon ein richtiger Zamonien Fan sein, denn es ist wie oben schon erwähnt nur ein netter Zeitvertreib für einen Abend.
Vielleicht noch zum Schluss: Am Anfang erwähnt Moers das Buch Die Insel der 1000 Leuchttürme, ob das Hoffnung macht, dass dieses Buch vielleicht doch irgendwann mal erscheint? Man weiß es nicht, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. ;)

Mein Fazit: Wenn man einen Abend mal Langeweile hat, kann man getrost zu diesem Buch greifen, denn es ist ein klassischer Zamonien Roman der einen trotz der Kürze unterhält. Allerdings finde ich den Preis etwas übertrieben, dafür dass man hinter dem eigentlichen Brief sehr viele Illustrationen findet, die keinen Text aufweisen. Ein Buch also für Liebhaber.

Veröffentlicht am 14.12.2018

Zieht euch warm an

Angstrausch
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Simon und sein Freund führen eine Website, für die sie menschliche Tragödien filmen wollen. Deshalb klettert Simon in eine unterirdische Höhle, in der drei junge Männer umgekommen sind. Deren Leichen sind ...

Simon und sein Freund führen eine Website, für die sie menschliche Tragödien filmen wollen. Deshalb klettert Simon in eine unterirdische Höhle, in der drei junge Männer umgekommen sind. Deren Leichen sind immer noch dort. Doch dann geht was schief und Simon gerät selber in Gefahr.

Das Cover ist jetzt nicht direkt so meins, obwohl ich zugeben muss, dass ich das blau sehr mag. 
Der Schreibstil ist okay, also die Geschichte lässt sich gut lesen. Allerdings sind für meinen Geschmack die Kapitel etwas zu lang. Es gibt nicht so viele Pausen und es scheint, als wäre das Buch ein einziges, langes Kapitel. Das ist nicht so meins, denn ich mag es lieber, wenn ich zwischendurch mal klar abgegrenzte Kapitel habe.
Ich muss zugeben, dass ich etwas schwer in die Geschichte reingekommen bin, denn Simons Teil am Anfang, sein Abenteuer in der Höhle wirkte auf mich etwas überladen mit Worten und so nimmt die Autorin etwas die Spannung aus dem Ganzen raus.
Simon ist jetzt auch nicht so ein Charakter, den man von Anfang an mag. Das liegt vielleicht daran, weil seine Beweggründe (auch seinen späteren Ausflug zum Everest) nicht die besten sind. Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich ihm einen netten Charakterzug abgewinnen konnte, denn auch später handelt er immer ein wenig kommerziell würde ich jetzt mal sagen.
Juliets Teil, also ihre Tagebucheinträge zur Everest Besteigung, fängt schon viel interessanter an. Und da ging für mich die Geschichte auch erst so richtig los. Denn hier spürt man die Kälte und die Anspannung der Personen und obwohl es auch hier nicht sehr spannend wird (Thriller fand ich auch etwas übertrieben für dieses Buch), war ich total gefesselt von den Beschreibungen der Autorin. Ich bin ja kein Kältefan und so musste ich bei der Lektüre immer in einer Decke gehüllt dasitzen, sonst hätte ich das wohl nicht überstanden. ;)
Die Bedrohung in dem Buch ist eher subtiler Natur, denn irgendwie scheint alles nur im Kopf der Protagonisten zu geschehen. Dadurch wirkt das Buch stellenweise recht mystisch und ich war wirklich sehr gespannt auf die Auflösung am Ende.
Doch gegen Ende ist wieder viel Gerede und es ist ähnlich wie am Anfang des Buches. Das wirkte auf mich wenig interessant und ich war leider vom Ende etwas enttäuscht. Keine klare Auflösung erfolgt und das mysteriöse wird einfach ein wenig übergangen. Das fand ich sehr schade.

Mein Fazit: Vielleicht hätte sich die Autorin mehr auf die Geschichte um und auf dem Mount Everest konzentrieren sollen, denn genau an dieser Stelle ist das Buch sehr interessant geschrieben und man ist von dieser Welt dort einfach nur gefesselt. Alles andere drumherum war für mich etwas zu viel des Ganzen und Simon ist auch nicht der netteste Charakter, dem man seitenweise lauschen möchte. Auch geht der mystische Anteil im Buch, der mir gut gefallen hat, weil er passte, etwas am Ende verloren und eine richtige Aufklärung erhält man auch nicht. Ein teilweise empfehlenswertes Buch.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Ich bin hin und weg

Die Luna-Chroniken 4: Wie Schnee so weiß
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Der vierte und letzte Teil der Luna-Chroniken und in diesem lernen wir Winter kennen. Levanas Stieftochter. Sie hat seit Jahren ihre Gabe nicht mehr benutzt und hat Halluzinationen und scheint langsam ...

Der vierte und letzte Teil der Luna-Chroniken und in diesem lernen wir Winter kennen. Levanas Stieftochter. Sie hat seit Jahren ihre Gabe nicht mehr benutzt und hat Halluzinationen und scheint langsam verrückt zu werden. Währenddessen versucht Cinder immer noch nach Luna zu kommen um Levana zu stürzen.

Das Cover ist wieder typisch für die Reihe und gefällt mir auch dieses Mal wieder sehr gut.
Generell kann ich wieder mal fast nichts Schlechtes an dem Buch finden, denn ich bin einfach nur total verliebt in diese Reihe. Allerdings ist Winter am Anfang schon etwas anstrengend, denn durch ihre vielen Wahnvorstellungen ist man selbst als Leser verwirrt und weiß nicht was jetzt wahr ist. Ich habe eine Weile gebraucht bis ich mit Winter warm geworden bin. (Haha, jetzt bin ich ungewollt witzig ;) )
Die anderen Charaktere kennt man ja schon und ich mag sie einfach alle durchweg. 
Auch in diesem Band entwickelt sich natürlich wieder eine Liebesgeschichte, aber ein Märchen kann ja auch selten mit einer auskommen, warum sollte dann diese Reihe? Hier geht es übrigens um Schneewittchen und wiedermal sind die Märchenelemente wundervoll von Marissa Meyer in ihre Geschichte eingeflochten worden.
Aber neben der Liebesgeschichte ist dieser Band vor allem actionreich und es geht hier Schlag auf Schlag, denn es geht natürlich alles auf den entscheidenden Moment hin. Kann Cinder nach Luna kommen und Levana stürzen?
Und so hetzt man durch eine spannende Story, wobei mir nicht so gefallen hat, dass man teilweise wirklich hetzt und die Zeit, die vergeht, nur nebenbei erwähnt wird. Da kann man schonmal den Überblick verlieren.
Um die Spannung allerdings hoch zu halten, wechselt die Autorin immer wieder zwischen den Personen und so muss man seitenweise warten, bis es an einer bestimmten Stelle weitergeht. Wobei ich jeden einzelnen Handlungsstrang mochte und gut fand. 
Was mir allerdings am meisten gefallen hat, ist das Marissa Meyer einfach versteht, wie man Gefühle gekonnt beschreibt. Egal ob es um die Liebe geht, um Erinnerungen oder auch um Wut, alles wird so detailreich und nah beschrieben, dass man einfach mitfiebern muss. Ich war so tief in der Handlung verstrickt, dass ich an einigen Stellen den Tränen nahe war. Einfach ganz großes Kino!
Das Ende ist wirklich klasse und auch sehr gut durchdacht. Alles ist glaubhaft und ich war zutiefst traurig, dass ich mich von den Charakteren verabschieden musste.

Mein Fazit: Auch der letzte Band der Luna-Chroniken hält was er verspricht und so habe ich mit diesem eine ganz, ganz tolle Reihe beendet, die ich nur jedem an Herz legen kann, der Märchen und Dystopien mag. Diese Mischung ist der Autorin wunderbar gelungen. Zum Glück gibt es noch zwei kurze Geschichten aus dieser Welt als E-Book, sodass ich noch eine kleine Gnadenfrist bekomme, bevor ich mich endgültig verabschieden muss.

Veröffentlicht am 25.11.2018

Sehr gutes Buch

Mörderische Renovierung
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A. Erbt ein Spukhaus in Amerika von seinem Cousin 4. Grades. Diesen hat er noch nie gesehen, geschweige denn überhaupt gewusst das er existiert. Aber er und Niamh reisen trotzdem nach Axton House um seinem ...

A. Erbt ein Spukhaus in Amerika von seinem Cousin 4. Grades. Diesen hat er noch nie gesehen, geschweige denn überhaupt gewusst das er existiert. Aber er und Niamh reisen trotzdem nach Axton House um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen.

Das Cover ist gruselig gut. Ein Blickfang, der mir sofort gefallen hat. 
Aber auch der Stil ist klasse, denn die Geschichte ist in einer Mischung aus Briefen an seine Tante, Tagebucheinträgen und notierte Dialoge von Niamh (sie ist stumm) geschrieben und diese fand ich ausgesprochen toll. Ich mag es ja, wenn eine Geschichte nicht nur einen Text behandelt, sondern wenn es verschiedene Arten von Stilmitteln gibt.
Dazu ist die Story auch noch interessant gewesen, obwohl ich mir doch etwas mehr Geister erhofft hatte. Nichtsdestotrotz kam mir das Buch wie eine Art Horrorfilm vor, denn später kommen noch Film- und Tonaufnahmen hinzu.
Interessant fand ich auch die Variante, dass man bis zum Ende des Buches nicht erfährt, wer A. wirklich ist bzw. wie er heißt. A. bleibt A. Punkt. ;)
Kleiner Nachteil daran, man kann die Charakter nicht so richtig fassen. Was erhoffen sie sich genau in Axton House? Und warum versuchen sie so verbissen alles über den verstorbenen Cousin herauszufinden?
Auch die Gespräche zwischen A. und Niamh geben da nicht so viel Ausschluss drüber. Aber wenn man das Buch zu Ende liest, wird einem klar warum das so ist.
Generell braucht man manchmal eine kleine Weile um die Zusammenhänge ganz nachzuvollziehen. Dann taucht z.B. ein Werbezettel im Buch auf und man fragt sich, warum, aber ein paar Seiten später klärt sich alles. Also ein Buch, bei dem man nicht direkt ungeduldig werden darf.
Die Suche der beiden ist allerdings sehr interessant und ich habe mitgerätselt und mitgefiebert bei der Jagd nach dem Geheimnis. Eine Geschichte zum Mitdenken und nicht nur lesen. Und das ein oder andere Rätsel in einem Buch mag ich durchaus, dann schweift man nicht ab. Obwohl mir das bei diesem Roman kaum passiert ist, weil er sehr gut geschrieben wurde.
Allerdings dachte ich, dass es mehr eine Geistergeschichte á la Haunted Hill oder um was Aktuelleres zu nennen Spuk in Hill House ist, aber die Gruselelemente kamen kaum zum Vorschein.
Trotzdem war das Buch spannend bis zum Ende und an diesem konnte ich mir endlich alles zusammensetzen. Man bleibt also nicht unwissend zurück. Außerdem hat das Ende Potenzial für eine Fortsetzung und wenn es eine geben sollte, werde ich sie lesen.

Mein Fazit: Ein sehr gutes, spannendes Buch, das durch eine Mischung von verschiedenen Stilmitteln einen in den Bann zieht. Obwohl man nicht so richtig versteht, was die beiden Charaktere antreibt, mochte ich sie sehr gerne und vor allem Niamh hat mir gefallen. Und am Ende wird alles erklärt und man kann jede einzelne vorangegangene Handlung nachvollziehen. Von mir gibt es eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Auch Teil 3 überzeugt

Die Luna-Chroniken 3: Wie Sterne so golden
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Cress ist eine Hülle und somit eigentlich nutzlos für Königin Levana. Allerdings ist sie eine sehr gute Hackerin und wird deshalb seit 7 Jahren in einem Satelliten zu Spionagezwecke gefangen gehalten. ...

Cress ist eine Hülle und somit eigentlich nutzlos für Königin Levana. Allerdings ist sie eine sehr gute Hackerin und wird deshalb seit 7 Jahren in einem Satelliten zu Spionagezwecke gefangen gehalten. Doch heimlich arbeitet sie gegen Luna und versucht Kontakt mit der Albatross aufzunehmen. Dem Raumschiff, auf dem sich Cinder momentan aufhält.

Das Cover ist wieder typisch für die Reihe und man erkennt es sofort wieder. 
In diesem Band geht es um das Märchen Rapunzel und es wieder ganz toll, wie die Autorin die Märchenelemente gekonnt in ihre Geschichte mit einfließen lässt.
Cress soll natürlich Rapunzel sein und sie ist einfach ein total süßer Charakter. Da sie 7 Jahre fast alleine gelebt hat, ist sie natürlich etwas komisch, aber trotzdem wirkt sie dabei nicht naiv. Sie muss sich einfach nur an alles was außerhalb ihres Satelliten ist gewöhnen und ich finde sie ist sehr anpassungsfähig.
Ansonsten kommen natürlich wieder die üblichen Verdächtigen in der Geschichte vor. Allen voran Cinder, die sich so langsam mit ihrem Prinzessinnen-Status gewöhnt hat und versucht alles richtig zu machen. Ihre Entwicklung in der Reihe gefällt mir sehr gut, denn obwohl sie sich an einigen Stellen aus dem Staub hätte machen können, versucht sie trotz allem Levana zu besiegen um ihren Thronanspruch geltend zu machen.
Throne kommt in diesem Buch auch sehr häufig vor und ihn mag ich ja. Denn obwohl er immer so großspurig und egoistisch tut, ist er tief in seinem Inneren ein guter Kerl und macht das richtige. Zumindest manchmal. ;)
Außerdem ist er sehr witzig und das mag ich auch an ihm.
Generell ist dieses Buch auch wieder mit viel Witz geschrieben und auch das mag ich an dieser Reihe sehr. Das lockert alles ein wenig auf. 
Die Story selber knüpft nahtlos an den Vorgänger an und man ist direkt im Geschehen drin. Deshalb startet das Buch auch mit einiger Action. Aber das ist ja nur logisch, denn man ist ja mittendrin in der Gesamtgeschichte. Mir hat es sehr erleichtert, dass es noch nicht so lange her ist das ich den Band vorher gelesen habe, aber ich könnte mir vorstellen dass man trotzdem gut in die Geschichte wieder reinfindet. Dadurch das am Anfang des Buches zunächst ein neuer Charakter vorgestellt wird und dieser die Geschichte ein wenig wiederholt. Aber auch nicht zu sehr, sodass es natürlich nicht langweilig wird. 
Sonst möchte ich nicht allzu viel Spoilern, weswegen ich nicht so auf die eigentliche Geschichte eingehen möchte, aber sie ist mal wieder sehr spannend und lässt sich wie die beiden Teile vorher sehr gut lesen.
Ich konnte auch hier das Buch kaum aus der Hand legen und habe mit Cinder und ihren Helfern mitgefiebert.
Das Ende hat natürlich einen derben Cliffhanger, denn alles entscheidet sich nun im vierten und letzten Teil der Luna-Chroniken. Und ich bin sooooo froh, dass dieser schon in meinem Regal steht. ;)
Nur ein ganz klitzekleines Manko sei hier erwähnt: Mir persönlich ist der Liebesanteil etwas groß. Bis jetzt gibt es in jedem Buch eine kleine Lovestory neben der Hauptgeschichte und das finde ich schon etwas viel. Da bin ich auch sehr auf den letzten Teil gespannt, aber ich befürchte, da wird es auch wieder eine Liebesgeschichte geben, denn welches Märchen kommt ohne Liebe aus?

Mein Fazit: Auch der dritte Teil der Luna-Chroniken konnte mich wieder voll überzeugen und ich werde sehr bald mit dem letzten Band beginnen, denn nun steht der entscheidende Kampf an und ich bin sicher die Autorin enttäuscht mich nicht.
Das Märchen Rapunzel ist einfach nur wunderbar in die Geschichte eingeflochten worden und alles ist stimmig und toll!