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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2018

Bewegend

Wir sind dann wohl die Angehörigen
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Am 25. März 1996 wird Jan Philipp Reemtsma entführt. Dieses Buch wurde von seinem Sohn geschrieben, der in diesem beschreibt wie er den Schrecken der kommenden Wochen erlebt hat.

Das Cover ist schlicht ...

Am 25. März 1996 wird Jan Philipp Reemtsma entführt. Dieses Buch wurde von seinem Sohn geschrieben, der in diesem beschreibt wie er den Schrecken der kommenden Wochen erlebt hat.

Das Cover ist schlicht und einfach gut. Nicht zu reißerisch, aber trotzdem fällt es einem direkt ins Auge.
Das Buch steigt ohne große Umschweife mit der Entführung ein. Aber trotzdem erfährt man als Leser auch einiges über die Beziehung zwischen Vater und Sohn.
Was für mich das Buch noch authentischer gemacht hat, waren die vielen Sprünge in der Erzählung. Es scheint vielleicht nach außen hin chaotisch oder unorganisiert, aber auf mich wirkte das wie die Gefühlswelt eines dreizehnjährigen Jungen. Viele Gedanken gehen einem durch den Kopf und Johann Scheerer hat diese wunderbar zu Papier gebracht und bringt dem Leser dieses einschneidende Ereignis noch näher.
Dazu kommt der etwas berichtende Stil, der aus diesem Buch keinen Quasi-Roman macht, sondern mich als Leser den wahren Hintergrund nicht vergessen lässt.
Man liest dieses Buch und kann einfach nicht glauben, was dieser Junge erleben bzw. aushalten musste. Und wie die Erwachsenen um ihn herum Dinge zur Entführung zu verheimlichen versuchen, was ja nur ganz klar und natürlich ist.
Und doch erfährt man noch so einige Fakten, die Johann Scheerer mit einfließen lässt, aber immer ganz klar hervorhebt, dass er das zum damaligen Zeitpunkt noch nicht wusste.
Mich hat vor allem beeindruckt, wie ehrlich er zu den Lesern ist. Es scheint nichts beschönigt zu werden und er gibt ganz deutlich seine Gedanken und Befürchtungen zu erkennen. So zum Beispiel auch, dass er nicht damit rechnet seinen Vater lebend wiederzusehen.
Oder seinen Wunsch bzw. sein Bedürfnis nach „Normalität“. Die manchmal auch ein Raum voller Polizisten sein kann.
Er beschreibt all diese Dinge so klar, dass ich einfach nur erstaunt was, wie präsent diese Entführung noch immer ist.
Wie klar vor Augen er diese Wochen noch haben muss, um einen so erschreckenden Bericht zu verfassen. Und dabei möchte er nicht mit irgendwem abrechnen (obwohl man das an einigen Stellen nicht verdenken könnte) oder die Entführer an den Pranger stellen, er möchte anscheinend „nur“ seine Sicht der Dinge erzählen.
Nachdem die Entführung beendet wurde, endet auch bald das Buch.
Man bekommt noch einen kleinen Einblick, wie belastend diese noch nach vielen Jahren ist und das ist meiner Meinung nach ein runder Abschluss.

Mein Fazit: Dieses Buch lässt einen keine Sekunde vergessen, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt und von einem der Angehörigen geschrieben wurde. Man bekommt einen interessanten Einblick in die Gedankenwelt des damals dreizehnjährigen Johann und ist schockiert, was ein Kind so alles aushalten muss oder vielleicht auch kann. Und doch bleibt immer die Hoffnung. Ein heftiges Buch, aber genauso gut.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Mehr Drama als Thriller

Im Dunkel deiner Seele
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Evan ist Philosophieprofessor und hat gerade ein Buch veröffentlicht. Alles ist scheinbar gut. Doch dann wird er plötzlich verhaftet und soll einen Teenager entführt haben.

Das Cover spricht mich jetzt ...

Evan ist Philosophieprofessor und hat gerade ein Buch veröffentlicht. Alles ist scheinbar gut. Doch dann wird er plötzlich verhaftet und soll einen Teenager entführt haben.

Das Cover spricht mich jetzt nicht so direkt an, obwohl es natürlich sehr geheimnisvoll wirkt.
Als allererstes ist mir aufgefallen, dass der Roman selber auch sehr philosophisch geschrieben wurde. Nicht nur Evan benimmt und redet viel darüber oder überdenkt den Sinn von Worten, auch alle anderen, allen voran seine Frau wählen ihre Worte mit Bedacht. Aber generell wird der eher trockene Schreibstil unterbrochen von philosophischen Einschüben. Das ist mal was anderes und obwohl ich mich daran gewöhnen musste, fand ich es dennoch nicht schlecht.
Allerdings hat mich sehr gestört, dass die Spannung nur sehr subtil im Hintergrund vorherrscht. Und dort bleibt sie dann auch regelmäßig. Wenn man einen Thriller, wie angekündigt, erwartet, wird man in dieser Hinsicht etwas enttäuscht.
Denn auch die Entführung und die Ermittlungen gegen Evan treten immer öfter in den Hintergrund und so bleibt eigentlich nur ein Familiendrama. Denn im Laufe der Geschichte fragen sich alle, ob und was Evan mit der Sache zu tun hat.
Damit hätte man einen sehr spannenden Plot schreiben können, aber das ist nicht so gut gelungen fand ich.
Evan selber wirkt im Buch, als würde er sein wahres Wesen unterdrücken, aber wäre er auch zu einer Entführung fähig?
Genauso empfand ich die Ehe zwischen ihm und Ellen als etwas eingeschlafen und außerdem reagiert sie auf alle Situationen äußerst seltsam. Was läuft da nur zwischen den beiden?
Selbst ihre beiden Söhne, Adam und Zed, wurden meiner Meinung nach immer komischer und so hat man eine Familie, die einige Probleme zu haben scheint, aber nicht darüber reden kann. Obwohl sie so viel Gewicht in die Kraft der Worte legen.
Es wird einfach sehr viel geredet, aber ich hatte an vielen Stellen das Gefühl, als wäre das alles nur heiße Luft. Ohne Mehrwert für irgendwen, vielleicht noch nicht mal für den Redner selbst.
Man kann Evan irgendwann einfach nicht mehr trauen, denn es geschehen Dinge, die ihm komisch erscheinen und verwirren und Ellen einfach nur kalt lassen.
Wer steckt dahinter? Und warum? Oder ist Evan das doch alles selber und erinnert sich einfach nur nicht mehr daran?
Viele Fragen werden aufgeworfen und es gibt Details im Buch, die eine Spannung aufbauen könnten, aber leider irgendwann auch in Vergessenheit geraten. Es gibt einfach sehr viel Verdrängung im Buch. Sei es von den Charakteren selber oder vom Autor, der Details einfach unter den Tisch fallen lässt, auf die er vorher scheinbar großen Wert gelegt hat.
Meine Hoffnung war dann, dass mich der Autor am Ende nochmal überraschen könnte und dann die große Bombe platzen lässt. Aber der große Knall bleibt einfach aus und so hatte ich das Gefühl eher von einer Knallerbse.
Ich war wirklich zutiefst enttäuscht, denn wie oben erwähnt werden sehr genau beschriebene Dinge gar nicht mehr erläutert und man ist immer noch nicht sicher, was jetzt genau mit Evan ist.
Keine große Aufklärung und vor allem keine Überraschungen am Schluss. Das Ende ist wie die Geschichte, philosophisch angehaucht, aber ohne viel Bumms dahinter.

Mein Fazit: Die Idee ist wirklich interessant und auch der Anfang ist zwar schon sehr philosophisch, aber verspricht eine subtile Spannung. Doch leider verliert sich die Entführung im Hintergrund und zurück bleibt nur noch ein Familiendrama, das mich leider nicht wirklich fesseln konnte. Auch das Ende ist enttäuschend und konnte leider nichts mehr an der Geschichte retten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Spannung
  • Psychologie
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 07.04.2018

Ein Muss für Thriller Fans

Hades
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Frank hat gerade zur Mordkommission gewechselt und wird dort in ein Team mit Eden gesteckt. Diese hat vor kurzem ihren vorherigen Partner verloren. Außerdem haben sie und ihr Bruder Eric, der auch dort ...

Frank hat gerade zur Mordkommission gewechselt und wird dort in ein Team mit Eden gesteckt. Diese hat vor kurzem ihren vorherigen Partner verloren. Außerdem haben sie und ihr Bruder Eric, der auch dort arbeitet, einiges als Kinder mitgemacht.

Das Cover wirkt in dem Zusammenspiel mit den Farben und dem Mann mit den beiden Kindern, die dem Betrachter den Rücken zuwenden, sehr gut. Es gefällt mir einfach. 
Der Einstieg hat mir direkt sehr gut gefallen, denn es gibt zwei Handlungsstränge. Einmal einen in der Vergangenheit, indem man etwas mehr über Eden und Eric erfährt und dann der in der Gegenwart. Dieser wird allerdings aus Franks Perspektive erzählt und diesen erzählerischen Kniff finde ich wirklich sehr klasse.
So hat man als Leser keinen Einblick in Edens Welt, sondern bekommt alles nur von außen mit und erfährt nicht zu viel. Wobei man trotzdem etwas mehr weiß, als Frank selber.
Ich hatte das Gefühl, als würde ich zwei Geschichten lesen, die dann aber doch zusammen laufen bzw. gehören.
Dazu kommt, dass beide fesselnd geschrieben sind und man einfach immer nur mehr wissen möchte.
In der „Haupthandlung“ ist man allerdings auch nicht nur auf Frank beschränkt und so ist der Leser immer gut informiert, ohne dass die Spannung einen verlässt.
Frank ist ein sympathischer Charakter, der die Geschichte gut erzählt und überzeugend wirkt. Man kann alles gut nachvollziehen, obwohl ich seine Obsession Eden gegenüber an manchen Stellen etwas übertrieben finde.
Eden mochte ich sehr gerne, denn sie ist eine starke Frau und scheint zu wissen was sie möchte. Was mich dann allerdings etwas gewundert hat, war, dass sie so abhängig von ihrem Bruder wirkte. Vielleicht wegen ihrer Vergangenheit?
Eric hingegen ist ein richtiges Ekel. Obwohl er scheinbar zu den Guten gehört, merkt man ihm das einfach nicht so an.
Irgendwann beim Lesen hatte ich ein kleines Déjà-vu Erlebnis und das lag daran, dass die Story manchmal schon etwas an Dexter erinnert. Für diejenigen, die die Serie oder die Bücher nicht kennen möchte ich nicht zu viel verraten. ;)
Aber durch den guten Schreibstil, konnte ich darüber hinweglesen.
Außerdem hatte ich das Gefühl, das es die Autorin gegen Ende etwas eilig hatte. Durch die letzten Seiten wird nur so gehetzt und die Zeitsprünge sind etwas abrupt und wirken groß. Das ist wirklich schade, denn dadurch durchbricht sie ihre gut aufgebaute Handlung etwas.
Trotzdem muss ich sagen, dass das Ende mich etwas überrascht hat und sehr gut war. Ich werde auf jeden Fall zum zweiten Band auch greifen.

Mein Fazit: Ein sehr gut aufgebauter Thriller mit überzeugenden Charakteren. Dazu kommt der tolle Clou mit dem Ich-Erzähler, der von außen auf die Hauptperson schaut. Obwohl die letzten Seiten dann leider zu sehr durch die Story hetzen, konnte mich dieser Roman so überzeugen, dass ich auf jeden Fall den nächsten Band lesen werde.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Ein spannender Einstieg

Das Spiel - Opfer
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Patrick und seine Familie wollen ein Wochenende am Crescent Lake machen. Aber unterwegs lernt er Arty kennen. Dieser scheint zwar zunächst recht freundlich, aber dann taucht er immer öfter zufällig da ...

Patrick und seine Familie wollen ein Wochenende am Crescent Lake machen. Aber unterwegs lernt er Arty kennen. Dieser scheint zwar zunächst recht freundlich, aber dann taucht er immer öfter zufällig da auf, wo die Familie ist.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es verspricht einen spannenden Roman.
Direkt am Anfang erfährt man schon so einiges über Arty und Patrick und seine Familie. Allerdings natürlich nicht zu viel, dass es nachher langweilig werden könnte. Es ist einfach eine gute Mischung von Wissen und Geheimnis.
Das macht auch zum großen Teil die verschiedenen Perspektiven aus, denn man hat nicht nur Patricks Sicht bzw. die von Amy, seiner Frau, sondern auch an Artys Sicht. Die Sicht des Psychopathen.
Das Spiel mit der Familie beginnt schon recht früh im Buch, allerdings auf einer emotionalen Ebene und so passiert am Anfang noch nicht viel Gewalt. Allerdings, als das Spiel eine Runde weiter geht, geht es wirklich zur Sache.
Die Beschreibungen sind zwar detailliert, allerdings auch nicht so, das man sich angeekelt abwenden müsste. Jedoch muss ich sagen, da Kinder mit einbezogen werden, sollte man als zart besaiteter Mensch starke Nerven beweisen.
Die Gegenpole von Gut und Böse sind gut gelungen, obwohl ich manchmal fand, dass Patrick und Amy als die Guten, teilweise etwas übertrieben waren.
Sie waren einfach zu verliebt, zu albern und das wirkte manchmal zu gewollt.
Wohingegen Arty als Bösewicht, uneingeschränkt gut gelungen ist.
Böse bis in die letzte Zelle, ist er auch total von seinem Spiel überzeugt und meint damit das richtige zu tun. Ein sehr guter Charakter, den man einfach nur fürchten muss. ;)
Gegen Ende beginnt wie oben schon erwähnt, der Hauptteil des Spieles und ab dann hetzt man einfach nur noch so durch die Geschichte, denn der Roman hält einen gefangen.
Spannend wie ein Film, blättert man Seite um Seite um.
Und obwohl die Idee vielleicht nicht so wahnsinnig neu wirkt (besonders wenn man gerne Horrorfilme schaut), kann Jeff Menapace den Start seiner Trilogie sehr gut verkaufen.
Sein Schreibstil ist spannend und einfach und webt ein düsteres Netz aus Angst und Panik um den Leser, dem man sich nicht entrinnen kann.
Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen. Denn es wartet noch eine wirklich interessante Wendung auf einen. Obwohl wenn ich ehrlich bin, die Überraschung nicht so wahnsinnig groß war, aber trotzdem habe ich nichts auszusetzen an dem Ende des ersten Bandes.

Mein Fazit: Wenn man gerne Horrorromane liest, sollte man in dieses Buch mal reinschauen. Obwohl die Idee scheinbar nicht neu wirkt, kann der Autor mit seinem Schreibstil überzeugen und kreiert eine angsterfüllte Stimmung, die gerade Richtung Ende starke Nerven braucht. Aber ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt.

Veröffentlicht am 30.03.2018

Klare Leseempfehlung

Illuminae. Die Illuminae Akten_01
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Kadys und Ezras Heimatplanet Kerenza wird angegriffen. Sie könne fliehen, sind aber auch verschiedenen Raumschiffen. Dazu kommt, dass sich die KI, die sie eigentlich schützen soll, seltsam verhält.

Das ...

Kadys und Ezras Heimatplanet Kerenza wird angegriffen. Sie könne fliehen, sind aber auch verschiedenen Raumschiffen. Dazu kommt, dass sich die KI, die sie eigentlich schützen soll, seltsam verhält.

Das Cover ist halt sehr orange, aber wenn man die Schutzhülle abnimmt, enthüllt sich eine wirklich interessant gestaltete Seite.
Die Art des Buches ist natürlich schon mal direkt sehr interessant. Denn man bekommt die Geschichte nicht am Stück geliefert, sondern setzt sich das Bild nach und nach mit Hilfe von Gesprächen, Tagebucheinträgen, Überwachungskameras und sonstigen Mitteln zusammen. Und sowas mag ich sehr gerne. Denn es ist mal was anders als eine einfache Story, die „nur“ runtergeschrieben ist.
Man fühlt sich wie in einem Film und bekommt nur durch diese kleinen Einzelteile ein Gesamtbild und tappt fast bis zum Ende völlig im Dunkeln.
Ein Verwirrspiel der Extraklasse würde ich sagen.
Dazu kommt, das es auch noch witzig geschrieben ist und so fliegen die Seiten mal einfach so dahin und man hat in kürzester Zeit 100 oder mehr Seiten gelesen.
Was dazu kommt ist natürlich, dass nicht jede Seite voll beschrieben ist, denn es gibt noch andere tolle „Features“. ;)
Die Spannung im Buch bleibt somit bis zum Ende bestehen und man will einfach nicht aufhören zu lesen.
Dazu kommt, dass die Charaktere um die es hauptsächlich geht, Kady und Ezra, einfach ganz toll sind. Kady habe ich zwar zu Anfang nicht ganz durchschaut, aber so nach und nach wachsen einem beide ans Herz und man will einfach nur, dass das für die beiden gut ausgeht.
Kady ist mehr das Computergenie und somit finde ich sie mehr rational, obwohl sie durchaus auch ihre Gefühle zeigen kann.
Ezra hingegen ist eher der witzige Typ, den man einfach lieben muss.
Ich frage mich, ob die beiden Autoren auch beide Charaktere getrennt voneinander geschrieben haben. Sowas interessiert mich schon immer total.
Die Idee hinter der Geschichte scheint jetzt kein ganz neues Abenteuer, aber mit dieser Umsetzung kann man nichts verkehrt machen und die beiden haben ein ganz fantastisches Science-Fiction Buch erschaffen.
Auch ist die Geschichte nicht statisch und läuft nur auf einen geplanten Höhepunkt hinaus, nein, sie hat auch noch einige Überraschungen und tolle Wendungen parat und so wird es garantiert nicht langweilig.
Einzig dieses Liebesgeschnulze zwischendurch hätte für mich etwas weniger sein können, denn das ist einfach nicht so mein Ding. Aber das ist jetzt jammern auf hohem Niveau, denn bei einem so klasse Buch, gibt es einfach nichts auszusetzen.
Auch das Ende ist einfach Wahnsinn und ich will unbedingt mehr davon. Und das bekommt man ja auch, denn dieses Buch gehört ja zu einer Trilogie und so wird wohl hoffentlich bald Teil zwei bei mir einziehen.

Mein Fazit: Zunächst wollte ich dieses Buch eigentlich nicht lesen, aber ich bin froh, dass ich es doch getan habe, denn sonst wäre mir ein Science-Fiction-Abenteuer durch die Lappen gegangen, das einfach nur Wow ist. Nicht nur durch den guten Schreibstil der beiden Autoren, sondern auch die Art des Buches lässt die Spannung bis zur letzten Seite nicht sinken. Lesen!