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Veröffentlicht am 14.08.2023

Mein Sohn war begeistert

The Game – Das Spiel erwacht
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Macke und sein Freund Piddy wurden ausgewählt in den Ferien an The Game teilzunehmen. Eine Woche lang gilt es nun Abenteuer zu erleben und Rätsel zu lösen. Doch als es losgeht, merken sie, dass doch nicht ...

Macke und sein Freund Piddy wurden ausgewählt in den Ferien an The Game teilzunehmen. Eine Woche lang gilt es nun Abenteuer zu erleben und Rätsel zu lösen. Doch als es losgeht, merken sie, dass doch nicht alles nach Plan läuft und seltsame Dinge passieren.

Mein Sohn hat das Buch gelesen und ich schreibe seine Rezension, aber ich kann schonmal vorneweg sagen, dass er sehr begeistert war.
Schon das Cover hat ihn neugierig auf die Geschichte gemacht, denn dass die Teilnehmenden in einer Kuppel die Abenteuer bestehen, obwohl es aussieht sie würden in der Natur sein, ist interessant. Mich selber hat es etwas an Panem erinnert, aber hier war die Geschichte doch anders, denn die beiden Freunde müssen sich zusammen mit zwei anderen Mitgliedern in einem Team beweisen. Für das Alter finde ich das besser, denn so bekommen die Kinder nicht vorgelebt, was es heißt eine Einzelkämpferin zu sein, sondern dass es wichtig ist im Team zu arbeiten.
Die Charaktere mochte mein Sohn alle sehr und besonders Macke war interessant, da er sich überhaupt nicht mit dem Spiel vorher auskannte und doch zeigt, dass er ein guter Teamplayer ist und bei den Rätseln gut mithelfen kann.
Begeistert hat mein Sohn mir und meinem Mann erzählt, dass er nicht nur etwas über Team Blau, wo Macke, Piddy und die beiden anderen Sepia und Lisa dabei sind, erfahren hat, sondern auch die anderen Teams vorgestellt werden. Natürlich ist der Fokus mehr auf den Hauptcharakteren, aber es ist schön, dass die anderen nicht vergessen wurden.
Komisch fand mein Sohn allerdings etwas, dass die Kinder am Anfang kein Essen bekommen. Da zeigt sich, wo er die Prioritäten gesetzt hätte. 😊
Ansonsten fand er das Buch sehr spannend und die Erzählung nimmt ja auch sehr schnell an Fahrt auf. Auch durch den gut verständlichen Schreibstil hatte er keine Probleme das Buch zu lesen.
Die Illustrationen zwischendurch peppen alles dann nochmal auf, denn genau wie ich, findet es mein Sohn interessant, wenn eine durchgehende Geschichte mit kleinen Highlights verschönert wird.
Da dieses Buch der erste Teil einer Trilogie ist, ist es kaum verwunderlich, dass das Ende offen ist und nicht alles aufgelöst wird. Auf jeden Fall ist mein Sohn schon sehr gespannt, wie es im Oktober weitergehen wird.

Fazit: Für mich war es nicht so leicht diese Rezension zu lesen, denn ich selbst habe das Buch nicht gelesen, aber mein Sohn war sehr begeistert und hatte keine großen Probleme es zu lesen. Die Sprache ist gut verständlich und die Erzählung ist nicht mit vielen Details angereichert, die ein Kind verwirren könnten. Er fand die Geschichte sehr spannend und freut sich auf Band 2. Ich denke, dass klingt nach einer Empfehlung, vielleicht werde ich es doch noch lesen. 😉

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Veröffentlicht am 06.08.2023

Wow

Die Spur ins Schattenland
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Charlies Freund Max ertrinkt im Mühlteich. Doch Charlie ist sich sicher, dass sie Max im Schattenland finden kann, doch möchte niemand hören, dass Max nicht tot ist. Also schweigt Charlie und folgt seiner ...

Charlies Freund Max ertrinkt im Mühlteich. Doch Charlie ist sich sicher, dass sie Max im Schattenland finden kann, doch möchte niemand hören, dass Max nicht tot ist. Also schweigt Charlie und folgt seiner Spur alleine.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Dieses schwarz und weiß mit der Silhouette in der Mitte ist sehr passend für diese Geschichte.
Ich musste einfach eine Rezension zu diesem Buch schreiben, denn diese Story hat mich nicht so schnell losgelassen.
Die Bücher, die ich bisher von Jonathan Stroud gelesen habe, waren voll mit fantastischen Elementen und so habe ich auch hier mit vielen Dingen gerechnet, die ich nicht in unserer Welt finden würde. Aber dieses Buch ist noch viel mehr, denn es behandelt die Themen Freundschaft und Trauerbewältigung.
Charlie hat gesehen, wie Max im Mühlteich von Frauen unter Wasser gezogen wurde, fort von ihr und hinein ins Schattenland. Deshalb ist sie überzeugt, dass er nicht tot ist. Doch alle anderen sehen nur was offensichtlich passiert sein muss, die beiden haben am Teich gespielt und Max ist dort bei einem Unfall ertrunken.
Da ihr niemand zuhören möchte, macht sie sich also alleine auf die Suche nach Max und das in ihren Träumen bzw. gelangt sie im Schlaf ins Schattenland und folgt seiner Spur. Was sie nicht merkt, ist dass sie immer mehr den Zugang zur Realität verliert. Und genau da hat der Autor die Mischung zwischen der realen Trauer und dem mystischen der Geschichte sehr gut geschaffen.
Ich wusste auf keiner Seite, ob diese Dinge wirklich geschehen oder doch nur Metaphern sein sollen. Genau das hat mir so gut gefallen, für jeden gibt es eine eigene Interpretation.
Ihr Bruder James hat mich sehr beeindruckt, denn er ist der Einzige im Buch, der wirklich hinschaut und versucht zuzuhören. So fallen ihm auch die Veränderungen auf, die nicht unbedingt positiv sind. Was aber die anderen Personen im Umfeld von Charlie nicht erkennen. Ihre Mutter zum Beispiel, die meint, alles wäre wieder besser, nur weil Charlie nicht mehr über Max redet. Das ist übrigens ihre Methode, um mit der Trauer umzugehen. Totschweigen (sorry, für das schlecht Wortspiel).
Wie gesagt mochte ich es sehr, wie der Autor diese beiden Welten miteinander in Einklang bringt und trotzdem sehr einfühlsam über Charlie und ihre Freundschaft zu Max erzählt.
Gut fand ich auch, dass sowohl Charlie also auch James ihre Teile der Geschichte in der Ich-Form erzählen, so hatte ich als Leserin noch mehr die Trennung der realen Welt vom Schattenland vor Augen.
Am Ende folgen dann die Ereignisse Knall auf Knall und ich dachte, es würde eine Katastrophe werden, aber ich liebe es und finde genauso musste es einfach enden.

Mein Fazit: Es ist schwierig eine Rezension über dieses Buch zu schreiben, ohne zu viel von der Story zu erzählen. Aber ich möchte euch einfach mitteilen, wie tief bewegt dieses Buch mich hat. Charlie ist ein toller Charakter und eine wundervolle Freundin. Sie gibt niemals auf und lässt sich trotz aller Widrigkeiten nicht aufhalten. Das Buch hält eine
n bis zum Ende in Atem. Ich kann das Buch nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Ich liebe es!

Winters zerbrechlicher Fluch
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Mary soll den Duncan, den Prinzen von Maywater heiraten, doch einen Tag vor dem Ball, bei dem ihre Verlobung offiziell bekannt gegeben werden soll, geht er im Blutwald jagen und ist nun erfüllt von der ...

Mary soll den Duncan, den Prinzen von Maywater heiraten, doch einen Tag vor dem Ball, bei dem ihre Verlobung offiziell bekannt gegeben werden soll, geht er im Blutwald jagen und ist nun erfüllt von der Liebe zu einer anderen Frau. Diese falsche Braut ist Cinderella und taucht am Abend des Balles auf.

Das Cover ist einfach märchenhaft schön. Richtig passend zu diesem Buch. 😊
Wobei ein Buch ist es nicht so ganz genau. Denn eigentlich sind es drei Bücher. Doch in meinem Exemplar sind alle drei Teile dieser Reihe vereint, deshalb doch nur ein Buch. 😉
Ab jetzt muss ich ein wenig Fangirlen, denn ich habe mich mit Haut und Haaren in dieses Buch verliebt. <3
Denn dies ist nicht nur eine einfache Adaption von Cinderella, nein, in dieser Reihe finden sich viele verschiedene Märchen und es macht einfach wahnsinnig viel Spaß herauszufinden welche Person zu welchem Märchen gehört. Trotzdem gibt es aber auch noch die Figuren, die komplett neu sind und zu dieser neuen Geschichte gehören. Wie Mary zum Beispiel, die natürlich völlig verzweifelt ist so öffentlich verschmäht zu werden.
Doch trotz allem ist es für sie nur gut, denn so kann sie im Laufe ihres Weges herausfinden, was sie möchte, denn bis zu dem Ball ist sie einfach nur die Marionette ihres Vaters. Ihr Herz ist aus Glas und deshalb versucht sie es vor dem Zerbrechen zu retten, indem sie niemanden richtig an sich heranlässt.
Doch es steckt viel, viel mehr hinter allem als nur die Geschichte einer falschen Braut mit einem gläsernen Schuh. Denn im Hintergrund gibt es auch die Feen, wie Winter, die im Blutwald lebt und von dort aus ihre Fäden zieht.
Warum genau schickt sie immer wieder die falschen Bräute los, um die Thronfolger zu heiraten? Viele Geheimnisse, die im Laufe des Buches auftauchen und denen Mary ungewollt begegnet. Irgendwie sind alle Spielbälle in einem weitaus größeren Spiel als gedacht.
Naja, auf jeden Fall ist es einfach ein ganz wundervolles Buch, dass wie gesagt nicht nur eine Adaption ist, sondern etwas ganz Eigenes. Julia Adrian ist ein ganz tolles Werk gelungen und ich war wirklich traurig als ich alle drei Bände beendet habe. Doch dies wird nicht das letzte Buch von der Autorin gewesen sein, denn wenn mich jemand so von sich begeistern kann, dann muss ich unbedingt mehr lesen!
Das Ende allerdings stimmte mich nicht nur traurig, weil das Buch damit vorbei war, sondern auch, weil es kein richtiges Märchen Happy End ist. Aber auch das war gut so, denn dies war ja kein Märchen sondern die Geschichte von Mary.
Toll fand ich auch, dass ich nicht nur aus der Sicht von Mary alles erfahren habe, sondern auch die anderen Figuren zu Wort kamen und sich so die ganze Tragweite der Geschehnisse offenbart hat.

Mein Fazit: Ich liebe dieses Buch und bin traurig, dass ich es nie wieder zum ersten Mal lesen kann. Aber ich werde es in meine Liste der Bücher aufnehmen, die ich gerne weiterempfehle, denn dieses Märchen hat so viel zu bieten, nicht nur das Entdecken alles Märchen, die hier mit reingeschrieben wurden, sondern auch so viel Eigenes. Lest es unbedingt!

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Veröffentlicht am 31.07.2023

Ganz ok für zwischendurch

Lieber jetzt als irgendwann
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Franny Banks hat sich vor drei Jahren ein Ultimatum gesetzt, sie möchte den Durchbruch als Schauspielerin schaffen. Nun kommt langsam die Zeit, in der das Ultimatum abläuft und als dann auch noch ihr Plan ...

Franny Banks hat sich vor drei Jahren ein Ultimatum gesetzt, sie möchte den Durchbruch als Schauspielerin schaffen. Nun kommt langsam die Zeit, in der das Ultimatum abläuft und als dann auch noch ihr Plan B platzt muss sie jetzt loslegen, denn sonst ist es zu spät.

Das Cover ist so richtig Frauenroman-Sommerlektüre mäßig. Eigentlich wäre das nichts, wo ich spontan zugreifen würde. :D
Allerdings habe ich dieses Buch zusammen mit meiner besten Freundin gelesen, bzw. jede hat für sich gelesen und tauschen unsere Exemplare dann aus. Denn wir haben viele Kommentare auf den Seiten hinterlassen. Ich freu mich schon darauf zu sehen, was ihr so aufgefallen ist. 😊
Nun aber was zum Buch.
Der Inhalt des Buches ist so wie sein Cover, nichts Schweres und letztendlich hatte ich mir schon ziemlich am Anfang des Buches gedacht, was am Ende passieren würde. Trotzdem hat mir das Lesen Spaß gemacht.
Lauren Graham schreibt witzig und es hat mich schon sehr stark an ihre Rolle in den Gilmore Girls erinnert, aber es muss ja auch nicht immer High-Fantasy sein. 😉
Genauso wie der Schreibstil erinnert Franny auch etwas an Lorelai, aber wenn mensch so lange Jahre eine Rolle gespielt hat, bleibt das wohl nicht ganz aus. Auf jeden Fall ist sie verrückt, total chaotisch, dabei aber trotzdem nett. An vielen Stellen setzt sie sich zwar nicht immer so für sich selber ein, wie sie es vielleicht sollte, aber letztendlich geht sie doch ihren Weg.
Es gibt viele Auf und Abs in ihrer Karriere, aber ich finde es gut, dass sie versucht sich selber treu zu bleiben und sich selbst als Neuling nicht auf alles in der Filmbranche einlässt.
Das Buch ist gespickt von vielen lustigen Dialogen und besonders ihre Telefonate mit ihrem Vater trafen genau meinen Humor. Da ich vor nicht allzu langer Zeit das autobiographische Buch von Lauren Graham gelesen habe, kamen mir die Gespräche auch recht biographisch vor. Aber es ist ja nur logisch, dass mensch über etwas schreibt, über dass sie sich auskennt und dass dann persönliche Dinge miteinfließen, kann ich nachvollziehen.
Gut gefallen haben mir die Kalendereinträge zwischendrin, sodass ich als Leserin sehen konnte, was denn so passiert ist und vor allem wie lange es noch dauert, bis das Ultimatum abgelaufen ist.
Das einzige, was mich etwas genervt hat, waren ihre ewigen Tagträumereien. Wie bitte soll mensch was zustande bringen, wenn mensch ständig mit den Kopf in den Wolken hängt?
Das Ende ist jetzt keine große Überraschung (genauso hatte ich es mir fast vorgestellt), trotzdem ist es voller Hoffnung für sie und hat mir gefallen.

Mein Fazit: Für den Sommer und als BuddyRead ist dieses Buch perfekt geeignet. Ich konnte es gut am Strand oder auf dem Balkon lesen, ohne viel mit denken zu müssen. Ich dachte mir zwar schon relativ am Anfang des Buches wie es ausgehen würde, aber bei so leichten Lektüren ist das nicht allzu tragisch. Da muss ich nicht bis zur letzten Seite im Dunkeln tappen. 😉
Wenn ihr also was leichtes und lustiges Lesen wollt, dann greift gerne zu diesem Buch.

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Veröffentlicht am 26.07.2023

Ein interessantes Buch

Die Einladung
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Alex ist mit Simon aus der Stadt geflohen. Wobei er nicht weiß, dass sie vor ihrem Freund Dom flüchtet, sondern annimmt, sie sei eine ganz normale Studentin, mit der er angeben könne. Doch dann kippt die ...

Alex ist mit Simon aus der Stadt geflohen. Wobei er nicht weiß, dass sie vor ihrem Freund Dom flüchtet, sondern annimmt, sie sei eine ganz normale Studentin, mit der er angeben könne. Doch dann kippt die Stimmung und Simon ist ihrer überdrüssig. Nun ist Alex nicht mehr willkommen.

Zunächst dachte ich das Cover wäre ziemlich langweilig, aber je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr könnte ich hineininterpretieren. Ist diese Hand flehend, bittend um Aufnahme oder doch fordernd, gib mir mehr?
Genauso zwiespältig ist die Protagonistin des Buches. Mit Alex konnte ich die ganze Zeit nicht so richtig warm werden, aber das war nicht schlimm, denn die Autorin wollte eine Antiheldin schaffen, die die verschiedenen Seiten einer Medaille zeigen soll.
Wenn ich ganz krass wäre, dann würde ich ganz klar sagen, dass Alex eine Schmarotzerin ist, die auf Kosten der Männer in ihrem Leben lebt. Und da ist es egal, ob es ein Unbekannter ist, den sie gerade erst kennengelernt hat oder Dom, dem sie anscheinend was schuldet und vor dem sie sich mit Simon in seinem Ferienhaus flüchtet.
Sie hat gelernt ihre eigenen Gefühle zu unterdrücken und lebt das Leben, welches die anderen Menschen von ihr erwarten. Und so ist sie die Frau, die Simon gerne hätte und die er mit zu den Partys seiner Freundinnen und Geschäftspartnerinnen mitnehmen kann. Das hätte mich als Leserin traurig stimmen können, wenn sie es sich nicht so selber ausgesucht hätte und genauso kalt anderen gegenüber ist. So auch Jack gegenüber, den sie später kennen lernt und der für sie nur ein Mittel zum Zweck ist. Doch er sieht mehr in ihrer Bekanntschaft, ist labil und ihren Launen ausgeliefert.
Ich mochte ganz klar die Geschichte, denn es ist ein interessanter Roman über Macht, Abhängigkeiten und den Rollen, die nicht nur Alex, sondern alle anderen auch, annehmen. Und auch der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder fesseln. Denn auch wenn ich Alex nicht mochte und die Geschichte mich oft mit dem Kopf schütteln ließ, war ich fasziniert und musste Seite um Seite weiterlesen.
Einzig das Ende ließ mich ziemlich enttäuscht zurück. Alex arbeitet nur auf diese eine Sache hin und ignoriert dafür Schäden, die sie auf den Weg dahin anrichtet und ich hatte das Gefühl alles müsste in einem großen Knall enden, aber dann bleibt der Abschluss offen.

Mein Fazit: Eine interessante Geschichte, die Emma Cline erschaffen hat und die uns selbst einen Spiegel vorzeigt, denn auch wir spielen unsere Rollen. Manchmal kommen mir die Handlungen von Alex etwas überspitzt vor, aber genauso gut kann ich mir vorstellen, dass es das alles so wirklich geben könnte. Einzige das Ende war sehr enttäuschend, denn die Bombe platzt nicht. Trotzdem würde ich das Buch empfehlen, denn der Weg bis zum Ende konnte mich in Atem halten.

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