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Veröffentlicht am 19.07.2018

Eine gelungene Fortsetzung

Save You
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Nach dem fiesen Cliffhanger des ersten Teils Save Me, musste ich unbedingt wissen wie es weitergeht. Da es mit Fortsetzungen immer so eine Sache ist, hatte ich zunächst befürchtet, "Save You" könnte zu ...

Nach dem fiesen Cliffhanger des ersten Teils Save Me, musste ich unbedingt wissen wie es weitergeht. Da es mit Fortsetzungen immer so eine Sache ist, hatte ich zunächst befürchtet, "Save You" könnte zu langatmig werden, aber glücklicherweise, hat mir auch der Folgeband der Reihe gut gefallen und Mona Kasten hat es wieder geschafft mich in den Bann zu ziehen.
Mittlerweile kennt man Rubys und James Leben, weshalb man sich schnell wieder in deren Alttag zurechtfindet. Sowohl Ruby, als auch James sind verletzt und haben mit Leid zu kämpfen. Ruby, aufgrund ihres gebrochenen Herzens und James, weil er einen schweren familiären Verlust verarbeiten muss und wie es in dem Genre so üblich ist, Probleme mit seinem Vater hat.
Das Leid beider, schafft es Mona Kasten sehr gut darzustellen. Auf jeder Seite fühlt man mit und spürt die Emotionen, die die Autorin vermittelt. Wenn eines sicher ist, dann, dass Mona Kasten sich mit großen Gefühlen auskennt und diese auch im zweiten Teil auf höchsten Niveau beschreibt.
Die Charaktere gewinnen in "Save You" sogar an mehr Tiefe. Dass James mir um einiges sympatischer als Kaden aus "Begin Again" ist, habe ich bereits in meiner Rezension zu "Save Me" erläutert. Im Gegensatz zu Kaden und so manch anderen Jungs des Genres, ist er nämlich tiefgründig gestaltet und verbirgt viel Leid. Im zweiten Teil wird das ausgearbeitet und man lernt James und seine inneren Dämonen noch besser kennen, was dazu führte, dass ich ihn noch mehr ins Herz schloss.
Ruby verwandelt sich im zweiten Teil glücklicherweise nicht in ein gebrochenes Mädchen, das ohne Liebe nichts ist, sondern wird sogar stärker. Dabei verliert sie Oxford als ihr großes Ziel nicht, was toll mit anzusehen ist, da ihre Zielstrebigkeit sie so besonders macht und einer der Gründe dafür ist, weshalb ich mich so gut mit ihr identifizieren kann.
Die Nebencharaktere nehmen hier mehr Raum an und vor allem Lydias Geschichte war sehr spannend gewesen, weshalb ich gerne die Kapitel aus ihrer Sicht gelesen habe. Auch Embers Kapitel waren interessant gewesen, allerdings sind sie meiner Meinung nach, etwas überflüssig und passen nicht ganz zum Verlauf, weil sie - vor allem in Bezug auf die anbahnende Romanze leider zu gezwungen wirken. Hier verrennt sich Mona Kasten leider wieder im Überdramatisieren, was in Teil 1 schon etwas übertrieben, aber nicht schlimm war.
Die Handlung ist etwas weniger abwechslungsreich als im ersten Teil, was aber keine Überraschung bei dem Thema ist. In einer Fortsetzung werden einfach andere Themen behandelt und bei einem Buch, bei dem die Liebe im Fokus steht, kommt diese auch nicht ohne Hin - und Her aus. Das Hin - und Her zwischen Ruby und James war das Einzige, was mir negativ auffiel. Dieses ist auch der Grund dafür, dass ich dem Teil einen Stern abziehen muss und "Save You" im Gegensatz zu "Save Me" keine fünf Sterne von mir erhält.
Im Großen und Ganzen, kann ich Mona Kasten abgesehen von diesem Punkt aber viel Lob für den Handlungsverlauf aussprechen. Sie gibt Ruby und James nämlich Zeit für ihre Annäherung und zeigt, dass eine romantische Geschichte auch ohne körperliche Szenen auskommen kann. Ich befürchtete, dass Ruby James viel zu schnell verzeihen könnte und sie sofort wieder unsterblich verliebt ineinander sind. Dem ist nicht so - stattdessen entwickelt sich alles in einem realistischen Tempo und etwas das toll ist, ist, dass beiden Zeit gegeben wird, mit sich selbst ins Reine zu kommen, bevor sie sich dem anderen nähern.
Wie erwartet, endet auch "Save You" mit einem Cliffhanger, der meiner Meinung nach, sogar schlimmer als der in "Save me" ist. Vielleicht, weil ich mit diesem so gar nicht gerechnet habe und Rubys Leben mehr davon abhängt, als von dem, was im ersten Teil passiert ist. Den Cliffhanger, finde ich auf jeden Fall gut gewählt, allerdings muss ich zugeben, dass die Reaktion von Rubys Mutter für mich unverständlich war, weil sie nicht zu dem Familienbild passt, das uns Mona Kasten davor präsentiert hat. Hier verliert sie sich leider wieder in aufgesetzten Drama. Den Epilog hätte man für ein rundes Ende auch weglassen können.
Auf jeden Fall aber, kann ich "Save Us" schon kaum erwarten und hoffe, dass die Autorin in diesem Teil den Charakteren endlich das Ende schenkt, das sie nach dem Leid verdient haben.

Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, in der die Charaktere an mehr Tiefe gewinnen und sich alles in einem realistischen Tempo entwickelt. Nur leider erwartet den Leser wieder ein fieser Cliffhanger, der das Warten auf Teil 3 fast unmöglich macht.

Veröffentlicht am 17.07.2018

Eine bewegende Geschichte über Freundschaft

Drachenläufer
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Khaled Hosseini weiß wie man Geschichten erzählt und seine Leser in den Bann zieht. In "Drachenläufer" zeigt er genauso wie in seinen anderen Werken sein Talent und konnte mich begeistern.
Das Buch erzählt ...

Khaled Hosseini weiß wie man Geschichten erzählt und seine Leser in den Bann zieht. In "Drachenläufer" zeigt er genauso wie in seinen anderen Werken sein Talent und konnte mich begeistern.
Das Buch erzählt die Geschichte eine tiefen Freundschaft und macht das auf realistische Weise. Das Erzählte wirkt so echt, dass man glaubt, es sei wirklich passiert. Der Autor erzählt mit einer Ruhe aus Amirs Sicht und schafft es dennoch für so große Spannung zu sorgen, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Der größte Teil der Geschichte spielt in Afghanistan und mit viel Liebe wird das Land beschrieben, so, dass man sich alles bildlich vorstellen kann. Vor allem, wenn von der Kindheit der beiden Jungen erzählt wird.
An Gefühlen fehlt es dem Buch auch nicht. Es ist sehr emotional und man fühlt auf jeder Seite mit. So sehr, dass ich stellenweise vor den Tränen stand.
In diesem Roman steht zwar die Themen Freundschaft und Familie im Mittelpunkt, aber dennoch baut der Autor politische Aspekte mit ein und schafft es auf bedrückende Art die Unterschiede des Afghanistans aus Amirs Kindheit und dem, aus dem er aufgrund der Taliban fliehen musste und als Erwachsener zurückkehrt, zu beschreiben.
Die Handlung gefällt mir sehr gut. Man vermutet während dem Leser nur in welche Richtung das Erzählte gehen könnte und wird dennoch überrascht.
Das Ende ist kein typisches Happy-End, aber dafür sehr realistisch und trifft den Leser mitten ins Herz.
Letztendlich habe ich mich in dem Buch so wohl gefühlt, dass mir der Abschied von der Geschichte schwer fiel und ich gerne noch weiter gelesen hätte.

Fazit: Mit viel Herz und Liebe für sein Heimatland erzählt Khaled Hosseini die bewegende Geschichte einer Freundschaft, die nicht mehr loslässt.

Veröffentlicht am 16.07.2018

Voller Spannung

Never Never
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"Never Never" ist anders als Colleen Hoovers bisherigen Bücher. Statt der bekannten großen Gefühle und herzzerreißenden Romantik, liefert "Never Never" endlose Spannung und gleicht einem Thriller.
Man ...

"Never Never" ist anders als Colleen Hoovers bisherigen Bücher. Statt der bekannten großen Gefühle und herzzerreißenden Romantik, liefert "Never Never" endlose Spannung und gleicht einem Thriller.
Man findet sich schnell in der Geschichte zurecht und dadurch, dass die Kapitel immer abwechselnd aus Charlies und Silas Sicht erzählt werden, hat man auch keine Probleme damit sich in beiden wiederzufinden. Den Gedächtnisverlust stellen beide Autorinnen nachvollziehbar dar, so, dass das Erzählte realistisch erscheint.
Die Idee zu "Never Never" gefällt mir sehr gut, weil sie etwas anderes ist und man beim Lesen merkt, dass sich die beiden Autorinnen viele Gedanken zum Verlauf gemacht haben. Auf jeder Seite passiert etwas und man erfährt immer mehr Geheimnisse, die das Buch bis zum Ende hin interessant machen. Die Auflösung des Gedächtnisverlust ist überraschend, aber gleichzeitig auch sehr süß und lässt an Colleen Hoovers früheren Werke erinnern. Mehr möchte ich dazu aber auch nicht verraten.
Die Charaktere werden alle vorstellbar beschrieben. Vor allem Silas war mir sympatisch und er kann mit den anderen Jungs aus Colleen Hoovers Büchern problemlos mithalten. Die Kapitel aus seiner Sicht gefielen mir auch am besten, weil man hier Colleen Hoovers Schreibstil deutlich zu spüren bekam.
Nun zu Charlie. Ihre Kapitel waren zwar auch sehr spannend, allerdings gefielen mir sie weniger gut. Ich habe gelesen, dass Tarryn Fisher für ihre Sichtweise verantwortlich war und ich vermute, dass darin meine Probleme liegen. Ihr Schreibstil trifft nicht wirklich meinen Geschmack, da er zu abgehackt wird. Leider schaffte die Autorin es auch nicht mir Charlie sympatisch zu machen. Sie ist ein sehr eigenständiger Mensch, woran ich nichts auszusetzen habe, aber es gab Szenen, in denen ich mich zu ihr distanziert habe. So wie diese, in der sie eine Mitschülerin gefühllos als hässlich bezeichnet und diesen Gedankengang detailliert ausweitet. Mit solchen direkten Schilderungen habe ich ein Problem und finde, dass sie nichts in Jugendbüchern zu suchen haben. Aus diesem Grund konnte ich mich ihr nicht so sehr wie Silas annähern, fieberte aber dennoch mit den beiden mit.
Alles in allem, ist "Never Never" nämlich ein gutes Buch. Es kommt zwar nicht ganz an Colleen Hoovers bisherigen Werke heran, weil es dem Buch etwas an Gefühl fehlt und mich Tarryn Fishers Schreibstil leider nicht begeistern konnte, aber es ist definitiv eins von Colleen Hoovers spannendsten Büchern.
Und das was ich besonders schön an dem Buch finde, ist, dass man wirklich spürt mit viel Freude die beiden befreundeten Autorinnen ihr gemeinsames Projekt gestalteten.

Fazit: In "Never Never" zeigt Colleen Hoover, dass sie nicht nur emotionale Geschichten voller Romantik schreiben kann, sondern auch Spannendes.

Veröffentlicht am 15.06.2018

Bewegend

Schloss aus Glas
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"Schloss aus Glas" hat mich sehr bewegt und mitgenommen. Es ist kaum zu glauben, was Jeannette Walls in ihrer Kindheit alles erleben musste. Detailliert schildert sie einzelne Ereignisse ihrer Kindheit ...

"Schloss aus Glas" hat mich sehr bewegt und mitgenommen. Es ist kaum zu glauben, was Jeannette Walls in ihrer Kindheit alles erleben musste. Detailliert schildert sie einzelne Ereignisse ihrer Kindheit und erzählt so lebhaft, dass man sich alles bildlich vorstellen kann und das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Dabei zeigt sie wie sich ihre Sicht auf ihre Eltern und deren leeren Versprechen mit dem Älterwerden ändert bis sie realisiert, dass diese nie ein Schloss aus Glas bauen oder einen sicheren Job suchen werden.
Viele der Ereignisse haben mich schockiert, weil ich nicht begreife wie eine Mutter ihren Kinder so etwas antun kann. Gleichzeitig bringt man dennoch Verständnis für die Eltern auf, vor allem, als man mehr über die Vergangenheit von Jeannette Walls Vater Rex erfährt. Das ändert dennoch nichts an den Ereignissen und den Einfluss deren harten Leben auf ihre Kinder. Vor allem die Jüngste der vier Geschwister - Maureen, hat darunter zu leiden.
Beeindruckend finde ich zudem, dass Jeannette Walls ihre Geschichte voller Liebe und ohne Verbitterung erzählt. Man merkt beim Lesen, dass sie ihre Eltern trotz allem liebt und Verständnis für sie hat. Sie setzt die positiven Aspekte immer wieder in den Fokus um zu zeigen, dass ihre Eltern trotz einer fragwürdigen Erziehung ihre Kinder lieben.
Die Autorin ist außerdem sehr bewundernswert, da sie es trotz der schwierigen Kindheit, die für so manch einen traumatisierend hätte sein können, es schafft stark zu bleiben und das Leben zu erreichen, das sie jetzt führt. Sie setzt sich genauso wie ihre ältere Schwester Lori durch, zieht nach New York um zu studieren und ein geregeltes Leben zu führen. All das schafft sie auch und zeigt damit, dass man alles erreichen kann, was man möchte, wenn man niemals die Hoffnung verliert.
An dieser Stelle sollte man auch nicht vergessen, dass Bildung für ihre Eltern sehr wichtig war, was sicherlich ein Grundstein für den späteren Erfolg darstellt.
"Schloss aus Glas" ist ein bewegendes Buch, das mit viel Liebe und ohne Verbitterung von einer schwierigen Kindheit erzählt, aus der man dennoch stark herausgehen kann.

Fazit: Eine bewegende Geschichte, die so gut erzählt wird, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Veröffentlicht am 21.05.2018

Der bisher stärkste Teil der Reihe

Die letzte erste Nacht
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Der dritte Teil der "Firsts-Reihe" schließt zwar an den zweiten Teil an, behandelt jedoch die Geschichte eines neuen Paars, weshalb es auch möglich ist diesen ohne Vorkenntnisse zu den ersten beiden Teilen ...

Der dritte Teil der "Firsts-Reihe" schließt zwar an den zweiten Teil an, behandelt jedoch die Geschichte eines neuen Paars, weshalb es auch möglich ist diesen ohne Vorkenntnisse zu den ersten beiden Teilen zu lesen. Schon zu Beginn wird klar, dass das kein normaler New Adult - Roman ist, sondern noch viel mehr und leichte Krimi-Elemente enthält. Die Frage was mit Tates Bruder damals passiert ist, spielt nämlich eine zentrale Rolle in der Geschichte und bleibt während dem Verlauf im Fokus. Das hat mir sehr gut gefallen, da ich es liebe, wenn in New Adult - Romanen auch andere Themen behandelt werden, die die Geschichte einzigartiger machen und es ein Geheimnis zu lüften gibt. Im Vergleich zu den ersten beiden Teilen ist der dritte Teil definitiv der reifste Teil. Das liegt nicht nur daran, dass durch den Tod von Tates älteren Bruder das Thema Trauer behandelt wird, sondern auch an weiteren Thematiken, die aufgegriffen werden wie zum Beispiel das Thema Drogen, von dem man viel zu selten liest.
Ein Unterschied zu vergleichbaren New Adult - Romanen stellt auch der Aufbau dar. "Die letzte erste Nacht" spielt direkt nach Tates und Trevors gemeinsamer Nacht, womit man schon von der ersten Seite an mitten in der Spannung steckt und die Funken zwischen den beiden zu spüren bekommt. Das erleichtert es dem Leser sich schnell in Tates und Trevors Welt zurechtzufinden und diese mit Spannung zu verfolgen.
Die Geschichte wird aus der Sicht Trevors und Tates erzählt und Bianca Iosivoni schafft es das Innenleben beider sehr gut darzustellen, vor allem Trevors. Man schließt beide ins Herz und selbst Trevor kann man nichts übel nehmen. Tate ist ganz anders als Elle und Emery und das kommt hier sehr gut zur Geltung. Den Verlust ihres Bruders konnte sie noch immer nicht verarbeiten und genau diese schwierigen Gefühle beschreibt die Autorin mit richtigem Einfühlungsvermögen, wodurch alles sehr realistisch wirkt.
Etwas, das mich sehr gefreut hat, ist, dass die weiteren Freunde der Clique in diesem Teil so viel Raum einnehmen. Im zweiten Teil der Reihe haben mir diese nämlich etwas gefehlt, weshalb ich es toll finde, dass hier der Zusammenhalt wieder so stark präsentiert wird, auch wenn dieser in diesem Teil durch Tates und Trevors Konflikt auf die Probe gestellt wird.
Die Geschichte wird während ihrem Verlauf immer spannender. Nicht nur im Bezug auf die Gefühle, die beide füreinander empfinden, sondern vor allem aufgrund von Tates Bruder. Sie kommt dem Geheimnis immer näher und näher und das macht es einem unmöglich das Buch aus der Hand zu legen.
Gegen Ende sorgt Bianca Iosivoni wieder für große Emotionen und beschreibt alles so gefühlvoll, das man nicht anders kann als in der Geschichte verloren zu gehen und mit jeder Faser seines Herzens mitzufühlen. Das Ende hat die Autorin perfekt gewählt und leider kam es viel zu schnell, da man die Welt am liebsten gar nicht mehr verlassen möchte. Dafür steigt dann auch die Freude auf den vierten Teil.
Meiner Meinung nach ist "Die letzte erste Nacht" der bisher stärkste Teil der Reihe, weil er sehr spannend und extrem emotional ist.

Fazit: Der bisher stärkste Teil der Reihe überzeugt durch aufbauende Spannung, große Emotionen und nachvollziehbare Charaktere.

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