Das Cover:
Ist wirklich hübsch. Dunkle Farben und Blumen weisen einen gewissen Kontrast auf und ich finde es sehr ansprechend.

Meine Meinung:
Nach einer Empfehlung meiner Kollegin bin ich auf dieses Buch gekommen und kannte nur den Klappentext und eben die Begeisterung meiner Kollegin.

Anfangs fand ich das Alter von Hailie etwas störend, sie ist jung..Und naiv. Aber ohne diese Eigenheiten wäre die Geschichte nicht zu stande gekommen, sodass ich dann drüber hinwegsehen konnte. Wobei man ehrlicherweise sagen muss, dass kaum eine Handlung vorkommt.

Hailie verliert bei einem Autounfall ihre Familie und erfährt dann, dass sie fünf Halbbrüder hat. Diese holen sie nach Amerika und von der Handlung her war es das dann auch irgendwie schon.
Mir fehlte ein wenig das Thema oder der rote Faden des Buches.

Warum habe ich das Buch also trotzdem weiter gelesen? Und warum bekommt es trotzdem vier Sterne?
Es war die ganze Zeit irgendwie spannend. Hailie entdeckt andauernd neue Dinge, die Fragen aufwerfen. Diese Neugierde zog mich quasi durch die Seiten.

Mein Fazit:
Trotz, oder grade wegen (?) der Naivität der Protagonistin ist diese Buch ein echter Pageturner. Man sollte ohne große Erwartungen ran gehen und sich auf die Geheimnisse und offenen Fragen einlassen, die hoffentlich bald gelöst werden.

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Das Cover:
Ist winterlich und passt sehr gut zum Inhalt des Buches. Die Farben sprechen mich an und auch sonst finde ich es einfach sehr schön.

Meine Meinung:
Dies ist nicht das erste Buch, welches ich von den Autorinnen lese, aber das erste was ich als Gemeinschaftsprojekt lese. Man erkennt, dass zwei verschiedene Stile hier zusammen gefunden haben.

Sam und Tristan haben eine gemeinsame Vergangenheit und so sind beide alles andere als begeistert als die zusammen einem Road Trip machen sollen...
Aug dem Weg geschehen allerlei witzige und skurrile Dinge, die mir manchmal etwas zu albern vorkamen.

Die zweite Hälfte des Buches mochte ich auch mehr als die erste, hier kamen die Gefühle ein wenig mehr in den Fokus. In der ersten Hälfte war es mehr der Humor, der einfach nicht meinem entspricht. Zumindest nicht immer.

Sam und Tristan sind zwei völlig unterschiedliche Charaktere und ich mochte den kleinem Weihnachtsengel Sam deutlich mehr als Tristan...

Die ganze Geschichte spielt zwar zur Weihnachtszeit, aber dennoch sind mir eher die winterlichen als weihnachtlichen Themen und Stimmungen ins Auge gefallen.

Mein Fazit:
Eine süße und winterliche Geschichte, die ihre Fans finden wird. Ich mochte besonders Sam und ihre enthusiastische Art sehr gerne.

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Das Cover:
Ist beim ebook ein anderes als beim Print und ich finde es grottenschlecht. Nichtssagend und sehr austauschbar. Schade.

Meine Meinung:
Das Autorinnen Duo ist bekannt für leichte und witzige Geschichten. Genau das bekommt man hier auch geboten.

Vance und Layla sind ein relativ entspanntes Paar. Dabei fällt auf, dass wir mehr über ihn erfahren als über sie.
Vance Motivationen sind deutlich, er bekommt auch eine gewisse Charakterentwicklung, während Layla leider sehr blass bleibt. Sie hat zwei Kinder, wobei auch hier der Ältere mehr im Fokus steht als die Kleine.

Die Geschiche ist relativ kurz und vorhersehbar, aber unterhaltsam. Mehr habe ich nicht erwartet und deswegen gibt es auch durchaus eine Empfehlung.

Mein Fazit:
Eine wunderbare Geschichte für zwischendurch in der es ein wenig an Tiefe mangelt. Mehr Seiten hätten der Geschichte gut getan.
Unterhalten hat sie mich aber dennoch.

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Das Cover:
Ist ungewöhnlich und farblich sehr ansprechend gestaltet. Es passt sehr gut zum Inhalt des Buches und ist aus dem originalen Cover übernommen.

Meine Meinung:
Dies ist der zweite Teil der Seven faceless Saints Dilogie und man muss beide Teile kennen. Man kann nicht einfach hier einsteigen.

Und nachdem mich Band eins schon überzeugen konnte, so habe ich natürlich auch wieder zu diesem Buch gegriffen.
Man erfährt hier mehr über das Magiesystem, die Welt und ihre Strukturen.

Bildgewaltig beschreibt die Autorin hier eine komplexe Fantasygeschichte und mit ihr ihre Bewohner und Protagonisten.
Besonders Raz konnte mich immer wieder überzeugen. Sie war mutig und steht für ihre Überzeugungen ein.

Einige Kapitel wurden aus einer uns unbekannten Sicht geschrieben, sie haben immer wieder neue Spannung reingebracht und haben mich zumindest immer wieder in ihren Bann gezogen.

Mein Fazit:
Eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte die mich immer wieder überraschen konnte.
Ich empfehle diese Dilogie gerne a Menschen weiter, die eine etwas andere Fantasy wollen in denen die Liebesgeschichte zwar nicht zu kurz kommt, aber dennoch nicht im Fokzs steht.

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Das Cover:
Finde ich wieder richtig toll gemacht und es ist mal was ganz anderes. Es passt zur Stimmung der Reihe.

Meine Meinung:
Dies ist Band zwei einer Dilogie und man muss zwingend Band eins kennen, da beide aufeinander aufbauen. Die Geschichte geht auch nahtlos weiter. Wer also Band eins nicht kennt, sollte diesen auf jeden Fall vorher lesen.

Diese Rezension wird keine Spoiler enthalten, also könnt ihr sie ohne Probleme lesen.
Wir begleiten auch in diesem Band wieder Ioanna und Daphne, diesmal allerdings nach den Rauhnächten.
Daphne hat sich durch die Geschehnisse in Band eins verändert und Ioanna versucht alles um ihre Liebe wieder zu bekommen.

Was mich bereits bei Band eins gestört hat, zieht sich auch hier weiter durch: Ein Wechsel durch die Zeiten und Perspektiven. Dadurch soll ein guter Einblick geschaffen werden, ich fand es aber wahnsinnig schwierig eine Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen und ihre Gefühle und Motivationen immer nachzuvollziehen. Das war etwas schade.

Trotzdem konnte mich die Geschichte in ihren Bann ziehen, das lag besonders am ungewöhnlichen Setting bzw der Legende um die es ging, diese war eben nicht so bekannt und dadurch bot sich mir immer wieder Neues zu entdecken.

Mein Fazit:
Eine tolle Mischung und neue Ideen machen diese Dilogie lesenswert. Wer sich auf eine zarte Liebesgeschichte einlassen will, wird hier auf jeden Fall fündig.

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