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Veröffentlicht am 17.03.2022

Nothing but love

Boston College - Nothing but Love
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Das Cover:
Passt zwar hervorragend zu den ersten beiden der Reihe, aber ich werde niemals ein Fan von Menschen auf Covern sein. Die Farben sprechen mich aber an und ich finde es passt gut zur Reihe und ...

Das Cover:
Passt zwar hervorragend zu den ersten beiden der Reihe, aber ich werde niemals ein Fan von Menschen auf Covern sein. Die Farben sprechen mich aber an und ich finde es passt gut zur Reihe und der Leichtigkeit der Geschichten.

Meine Meinung:
Bereits aus den letzten Bänden kennen wir Dane und auch seinen Teamcaptain, der alles andere als entpannt im Bezug auf seine kleine Schwester ist.
Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten geschireben und damit bekommt man als Leser einen sehr guten Einblick. Besonders der Schreibstil ist wirklich ansprechend, ich empfand ihn als sehr flüssig und auch die ernste Themen wurden hier gut aufgegriffen.

Dane und Megan sind beide sehr glaubwürdige Charaktere, auch wenn ich den Klappentext ein wenig überzogen finde. Ihre Liebe oder eher die aufkommende Anziehung, ist nicht verboten, Nur Megans großer Bruder ist dagegen und möchte seine Schwester beschützen. Alles andere ist aber nicht verboten. Die Geschichte ist wirklich schön, da die beiden Protagonisten sich langsam annähern und besonders ihre Vorgeschichten und Eigenheiten hier mehr zum Tragen kommen als bei anderen typischen NA-Geschichten.
Der Spannungsbogen blieb zwar ein wenig auf der Strecke, dafür war aber die Romantik ganz groß geschrieben. Mehr als einmal musste ich das Buch einfach anlächeln, weil ich es so süß fand die Beiden zu begleiten.

Mein Fazit:
Eine weitere tolle Geschichte über das Boston College, bei dem die bekannten Charaktere vorkommen, die man aber auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Ich finde hier passen die Charaktere, die Stimmung und die Handlung einfach zusammen. Während in anderen Geschichen mehr Handlung um andere Themen geschrieben wurde, war hier der Fokus tatsächlich bei den Beiden. Und das fand ich eine schöne Abwechlung.
Klare Lese-Empfehlung und ich freue mich auf den vierten Band.

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Veröffentlicht am 13.03.2022

Ashington - Mehr NA als alles andere

Ashington – Verliebt in einen Earl
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Das Cover:
Bezaubert durch das florale und feminine Design schon sehr, es erinnert nicht nur durch den Titel und die Farbgestaltung an die Bridgerton-Reihe, die zur Zeit in allen Läden liegt. dadurch wird ...

Das Cover:
Bezaubert durch das florale und feminine Design schon sehr, es erinnert nicht nur durch den Titel und die Farbgestaltung an die Bridgerton-Reihe, die zur Zeit in allen Läden liegt. dadurch wird natürlich eine gewisse Erwartungshaltung geweckt, die hier whrscheilich auch beabsichtigt ist.
Leider kann das Buch bei Weitem nicht mithalten...

Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass ich es mutig finde als NA-Autorin auch mal etwas anderes zu wagen und sich selber dbaei treu zu bleiben. Daher fand ich den schreibstil, der sehr jugendlich und leicht zu lesen war, in erster Linie erfrischend und wenig störend in einem historischen Setting. Zumal die Autorin auch selber schrieb, dass sie sich ud ihrem Stil treu bleiben wollte. Trotzem empfehle ich eine Leseprobe, denn dies kann auch störend sein.

Nun zum eigentlichen Buch, auf das ich mich bereits sehr gefreut habe: Bereits der Prolog gibt einiiges über die kommened Handlung pris und ich finde auch einiges an potentieller Spannung damit auf. Miss Miriam Bathurst, unsere Protagonistin, liegt tanzend in den Armen eines Mannes, den sie zu heiraten gedenkt, aber nicht liebt. So viel zur Ausgangslage. Dann beginnt die eigentliche Geschichte und damit auch die Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht von Miriam, dem Earl von Ashington und Nicholas Comptom geschrieben wurden, sodass wir direkt wissen worauf dieses Buch hinauslaufen wird. Das fand ich bereits sehr schade, aber der Weg dorthin hätte ja noch interessant sein können.

Leider wurde ich auch hier enttäuscht: Es fehlte einfach am besonderen Flair der Regency-Romane. Es war mehr eine typische NA-Geschichte, bei der es statt ums College, eben um Bälle gehen sollte und darum möglichst vorteilhaft zu heiraten. Es fehlte an den Skandalen, an der Sorge um den Ruf und was das für ihre Familie bedeuten kann. Ein Beispiel: Miriam geht am hellichten Tag ohne Begleitung in einen Wald, in dem ebenfalls der Earl verschwunden war. Das konnte zu dieser Zeit allerdings den Ruf einer jungen unverheirateten Dame zerstören.
Die Charaktere blieben auch wenig aussagekräftig. Ich hatte den Eindruck, dass ich alles bereits kannte und die Bewggründe einfach keine neuen waren. Auch die angekündigte Dreiecks-Geschichte, von denen ich kein Fan bin, wurde hier nicht ausgespielt.

Alles in allem hatte ich des Öfteren den Eindruck, dass die Geschichte mit ein paar Änderungen auch einfach in der heutigen Zeit hätte spielen können. Dann hätte Miriam eben ein Stipendium gesucht und keinen Mann, der Ball wäre eine College-Party und so weiter. Es war vieles einfach zu locker und nicht angepasst an die Zei in der das Buch spielen sollte. Was ich sehr schade fand und hinter meinen Erwartungen einfach zurück geblieben ist.

Mein Fazit.
Die Geschichte plätscherte vor sich hin und hat mich in teilen gut unterhalten, aber es war einfach mehr NA, als alles andere. Wäre sie anders vermarktet worden und würden meine Erwartungen vielleicht nicht so hoch gewesen sein, hätte hier mehr drin sein können. So war es eine durchaus nette Geschichte für zwischendurch, die ihr volles Potential als historischer Liebesroman einfach nicht nutzt.
Für Fans der Autorin besimmt eine Abwechslung, für mich eher eine Geschichte für zwischendurch.

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Veröffentlicht am 07.03.2022

Das schwarze Herz des Winters 2

Das schwarze Herz des Winters – Unforgiving
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Das Cover:

Passt sehr gut zum ersten Band und man erkennt sofort, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Der Wiedererkennungswert ist hier gegeben. Und mich persönlich spricht es auch einfach total ...

Das Cover:

Passt sehr gut zum ersten Band und man erkennt sofort, dass es sich um eine Fortsetzung handelt. Der Wiedererkennungswert ist hier gegeben. Und mich persönlich spricht es auch einfach total an, es ist düster und verrät nichts über den Inhalt.

Meine Meinung:

Dies ist er also: Der zweite Band der Trilogie, nach dem Cliffhanger von Band eins konnte ich ihn kaum erwarten und wurde dann auch direkt in die Geschehnisse geworfen. Ich werde diese Rezension versuchen ohne Spoiler für Band eins zu schreiben.

Auch wenn es nicht so lange her war, dass ich Band eins gelesen habe, wäre hier eine kurze Zusammenfassung oder ein Rückblick hilfreich gewesen. Von mir aus auch als einzelnes Kapitel, welches dann von Lesern die alles nacheinander lesen übersprungen werden kann. So fühlte ich mich die ersten Seiten ein wenig verloren.

Auch hier wechselt die Erzähler-Perspektive wieder zwischen drei Charakteren und weiteren Personen, die später für die Handlung wichtig werden. Das war mit zeitweise schon wieder zu viel. Kaum hatte ich mich mit der einen Person und ihren Handlungen vertraut gemacht, kam schon die Nächste. Und alle haben einfach nicht einmal Klartext geredet (!) Das hat mich wirklich wahnsinnig gemacht.

Die Handlung und die Atmosphäre ist immer noch sehr düster, fast schon aussichtlos, aber durch die ständig wechselnden Sichten empfand ich es als sehr schwer mich wirklich für die Belange der Protagonisten zu interessieren. Sie blieben mir einfach ein wenig ferner als noch im letzten Band. Das war sehr schade.

Insgesamt kann man sagen, dass dies ein recht typischer zweiter Band einer Trilogie ist. Band eins führt in die Welt ein, überrascht und macht Lust auf mehr. Band zwei ist dann ruhiger. Er führt mehr in die Tiefe, macht deutlich was hier wirklich das Kernproblem ist, das es im letzten Band zu lösen gibt und bereitet einiges vor, das bestimmt im nächsten Band aufgelöst wird. Der Spannungsbogen hier ist einfach ein wenig flacher. Ich habe das Gefühl, dass die Wendungen und Überraschungen nicht mehr so schockierend waren wie noch in Band eins.

Band drei möchte ich trotzdem unbedingt lesen, denn es wurde noch einiges nicht aufgeklärt und ich finde die Gradwanderung der Charaktere, die alle ihre eigenen Beweggründe haben, immer noch interessant genug um der Reihe einen Abschluss zu gönnen.

Mein Fazit:

Eine immer noch spannende, aber ruhigere Geschichte als Band eins. Er bereitet das Finale vor und ist an manch einer Stelle mit zu vielen Sichten fast schon überfordernd, schafft es aber immer noch mich an der Stange zu halten durch die vielen Gewissenskonflikte und Andeutungen für das große Finale.

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Spiegelfluch und Eulenzauber

Spiegelfluch & Eulenzauber
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Das Cover:
Ist ein Hingucker, wenn auch Menschen auf Covern nie zu meinen Favoriten gehören werden. Ich fand die Farben und die Eule sehr stimmig und es passte auch gut zur Geschichte.

Meine Meinung: ...

Das Cover:
Ist ein Hingucker, wenn auch Menschen auf Covern nie zu meinen Favoriten gehören werden. Ich fand die Farben und die Eule sehr stimmig und es passte auch gut zur Geschichte.

Meine Meinung:
Märchen sind einfach meins, ich liebe sie und ihre Symboliken und Metaphern. Hier musste ich also auch schnell zugreifen und mich direkt in die geshcihte stürzen.
Und genau so begann auch die Geschichte: Ich hatte bereits beim Klappentext das Gefühl, dass es sehr schnell geht und so war es dann auch.
Durch den recht schnellen Einstieg habe ich mich mal mehr und mal weniger Probleme gehabt in das Buch einzusteigen.

Trotz des recht schnellen Starts bin ich dann doch mit den Charakteren und den zwei Handlungssträngen warm geworden. Es kam eine gute Spannung auf, die besonders durch die wechselnden Sichtweisen und die immer wieder aufkommenden Märchen-Elemente wurde ich schnell in die Welt der Spiegel entführt.

Ohne viel verraten zu wollen kann ich sagen, dass ich den Anfang ein wenig holprig und schnell empfand, die Welt und die Spiegel mich dann aber doch in ihren Bann ziehen konnten.

Mein Fazit:
Eine schöne Geschichte, die mit den märchen-Elementen und den zwei Handlungssträngen überzeugen konnte. Wäre der Start noch ein wenig ausgearbeitet gewesn wäre, wären es volle fünf Sterne gewesen, so aber sind es gut gemeinte und märchen begeisterte 4 geworden. Für große Märchen-Fas definitiv geeignet.

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Veröffentlicht am 23.02.2022

American Crown

American Crown – Beatrice & Theodore
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Das Cover:
Ist ein echter Hingucker und fällt auch bei all den anderen Kronen auf Covern immer noch auf. Das gewählte Schriftbild passt auch sehr gut und es vermittelt direkt einen Eindruck von dem, was ...

Das Cover:
Ist ein echter Hingucker und fällt auch bei all den anderen Kronen auf Covern immer noch auf. Das gewählte Schriftbild passt auch sehr gut und es vermittelt direkt einen Eindruck von dem, was sich hier verbigt.

Meine Meinung:
Ich liebe royale Geschichten und so musste auch diese unbedingt einziehen, wenn es dann noch um Intrigen und Verrat innerhalb der höfischen Etikette geht, bin ich sofort Feuer und Flamme. So war auch dieses Buch genau das, was ich lesen wollte und es war in vielen Bereichen auch genau das, was ich erwartet habe.
Ganz zu Beginn gibt es auch gleich mal einen kurzen Prolog mit einer geschichtlichen Ausführung, damit die Leser und Leserinnen wissen, wie es zu einer Königsfamilie in Amerika kam. Dies gefiel mir sehr gut, danach wurde es aber kurz schwierig.

Der Start der eigentlichen Geschichte war ein wenig holprig. Das hatte einen ganz einfachen Grund:
Hier gabes definitiv zu viele Sichtweisen. Denn neben Beatrice, gab es auch noch ihre Schwester Samantha, die jüngere der Zwillinge, deren beste Freundin Nina und die Ex-Freundin ihres Zwillingsbruders, namens Daphne. Klingt verwirrend? Ist es auch. Zumindest am Anfang, denn da fragt man sich wirklich wie diese vier Frauen zusammen gehören und warum man jede einzelne Sicht bekommt, dafür aber keine von Theodore oder einem der anderen Männer? Nun das wird nicht ganz klar, denn auch wenn die Sichten der Frauen sich gut ergänzen und zu einem großen Ganzen zusammen finden, so fehlte es doch einfach an der Sicht (zumindest von einem) der männlichen Protagonisten.

Alle vier Frauen haben ihre eigene Sicht und ihre eigenen Beweggründe. So will Daphne unbedingt den Prinzen wieder für sich gewinnnen und bekommt dabei einiges an Druck von ihren Eltern.
Samantha will endlich wirklich gesehen werden und neben ihrer Schwester, der Thronerbin, auffallen und ihren Platz in der Familie festigen.
Nina will ihr normales Leben weiterleben und dabei ihre Gefühle nicht verleugnen. Dabei ist es sehr schwer zwischen dem Palastleben ihrer beste Freundin und ihrer normalen College-Erfahung zu pendeln.
Beatrice ist die Thronerbin der Vereinigten Staaten und als solche einem enormen Druck ausgesetzt. Sie soll vorteilhaft heiraten, als Ausbund der Tugend und Sicherheit fungieren und den Menschen der USA eine gute, gerechte und kluge Herscherrin sein, wenn ihr Vater nicht mehr ist.

Diese vier Handlungen führen schnell zusammen und brauchen aber alle miteinander ein wenig Anlaufzeit. Es dauert sich einzufinden und die Protagonistinnen kennenzulernen. Dadurch habe ich oft das Gefühl gehabt, dass die Gefühle der einzelnen Mädchen auf der Strecke geblieben sind. Es gab kaum Zeit sich wirklich zu verlieben und das war sehr schade.
Dafür haben sich aber die Intrigen und anderen Handlungen gut eingefügt und sich zu einem spannenden Ganzen verwoben, das mich neugierig auf Band zwei macht, in dem es wohl mit dem Fokus auf Samsantha weitergeht, die anderen aber ebenfalls wieder zu Wort kommen.

Mein Fazit:
Eine spannende Geschichte, bei der es dauert bis sich alle Fäden zusammenschließen und sich der Leserschaft die Zusammenhänge der vier Perspektiven zeigen. Wer dran bleibt wird aber belohnt und es entsteht eine schöne neue Welt in die es sich lohnt zurückzukehren.

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