Das Cover:

Ist einfach schön. Es ist winterlich und verträumt und lädt direkt dazu ein das Buch aufzuschlagen und einzutauchen.
Es passt damit auch sehr schön zu anderen Weihnachts-Romanen und macht direkt Lust sich einzukuscheln und los zu lesen.

Meine Meinung:

Ich habe tatsächlich nicht viel erwartet, außer einer schönen Atmosphäre und ein wenig Weihnachtsmagie. Und genau das habe ich bekommen. Der Schreistil war dabei zwar nicht überragend, es werden recht viele Adjektive genutzt und es wäre schön gewesen hier mehr Abwechslung zu haben, aber die Seiten flogen nur so dahin.

Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Sicht von Victoria und Oliver geschrieben, wobei hier die dritte Person gewählt wurde und nicht die Ich-Perspektive. Ich empfand das nicht als störend, ich habe trotzdem einen guten Einblick in die Welt der beiden Protagonisten bekommen und fand sie beide auf ihre Art sehr sympathisch.

Das Ganze läuft natürlich sehr vorhersehbar ab, aber genau das mag ich auch einfach zu Weihnachten, ich will Lichter, ich will Kitsch und ich will Herzen die weich werden. Genau das habe ich hier bekommen und ich fand es sehr schön.
Einzig der Mittelteil war ein wenig langgezogen und ich dachte das ein oder andere Mal. Ein Gespräch und ihr könntet das lösen… Aber was wäre ein Liebesroman ohne ein wenig Drama.

Der Roman hat es auf jeden Fall geschafft mich zum Träumen zu bringen und hat Bilder einer verschneiten kleinen Stadt in meinem Kopf erscheinen lassen, also alles richtiggemacht.

Mein Fazit:

Wer auf der Suche ist nach einem leichten Roman mit Weihnachtsfeeling, sollte hier auf jeden Fall fündig werden und wird hiermit seine Freude haben.
Es ist ein schöner Roman für bequeme Stunden Zuhause, wenn es draußen kalt ist.

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Das Cover:

Ist ein recht hübsches, auch wenn es wenig mit dem Inhalt der Reihe zu tun zu haben scheint. Es passt aber zu den ganzen anderen Covern der YA-Büchern, die man so finden kann.

Meine Meinung:

Hier handelt es sich um eine Art Spin-Off Reihe der „True North,“ denn hier tauchen bereits die Shipleys und ihre Farm auf. Auch Chastity und Dylan kennen wir bereits aus dieser Reihe. Trotzdem kann man dieses Buch auch ohne jede Vorkenntnis lesen, denn die anderen Paare tauchen zwar wieder auf, aber es gibt keine signifikanten Spoiler oder Lücken, die nicht geschlossen werden.

Die Geschwister Shipley sind auch hier wieder ein kleines Highlight, auch wenn sie definitiv an ihrer Kommunikation arbeiten sollten, fand ich es herrlich wieder ihre Neckereien und kleinen Streitigkeiten zu lesen.
Die Geschichte an sich ist auch wieder sehr flüssig geschrieben und der Schreibstil lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht von Dylan und Chastity geschrieben, sodass man als Leser einen guten Einblick in die Gefühlswelt bekommen.

Natürlich kann man das Rad nicht neu erfinden, aber hier in dieser Geschichte fehlte es einfach komplett an einem Alleinstellungsmerkmal. Alles war schon mal da, alles war bekannt und das fand ich sehr schade. Hier hätte mehr Fokus auf der Vor-Geschichte von Chastity liegen können, die wäre wieder eine neuere Sache gewesen. Schade, dass das hier nicht genutzt wurde.

Gut gefallen hat mir dafür aber die Entwicklung, die die beiden Protagonisten gemacht haben. Sie beide haben Dinge aus ihrer Vergangenheit überwunden, sind aus sich herausgekommen und haben neue Dinge ausprobiert. Das war wirklich sehr schön zu lesen.

Alles in allem war es eine fast schon gemütliche Geschichte, die durch das Setting der Farm einen Hauch von Kleinstadt bekommen hat.

Mein Fazit:

Eine angenehme Geschichte, die man eingekuschelt auf der Couch so richtig genießen kann. Nichts Neues, aber viel Liebe zum Detail machen dieses Buch auf jeden Fall lesenswert und vielleicht greift man dann ja noch zu den anderen Büchern der Shipleys und ihren Freunden, es lohnt sich.

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Das Cover:

Ist sehr schlicht gehalten, macht aber trotzdem einen weihnachtlichen Eindruck. Allein durch die Schrift und das kleine Mistelzweig-Ornament ist es eine perfekte Ergänzung der anderen Bücher des Autorinnen-Duos.

Meine Meinung:

Diese beiden Autorinnen und Weihnachten? Ich bin dabei. So oder so ähnlich waren meine ersten Gedanken zu diesem Projekt und was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Ich liebe Weihnachten. Ich liebe den Winter und der Schreibstil ist hier einfach wieder genau getroffen, Die Seiten fliegen nur so dahin und es ist eine schöne Mischung aus sexy Anziehung, (Vor-) Weihnachtlicher Stimmung und herrlichem Kitsch.

In diesem eBook finden sich vier Kurzgeschichte, alle rund um Weihnachten und das Fest der Liebe wird hier fast schon wörtlich genommen.
Egal, ob man dieses Buch an den Adventstagen lesen möchte oder auf einmal, die Stimmung hebt es bestimmt.
Alle Geschichten sind ca. 50 Seiten lang und damit perfekt mit einer Tasse Tee oder Kaffee zu genießen.

Zu den einzelnen Geschichten kann man eigentlich nicht viel sagen, außer, dass sie alle auf ihre Art lesenswert sind.

Mein Fazit:

Eine tolle Weihnachtsmischung die Lust macht auf mehr. Für Fans von den beiden Autorinnen und Weihnachten genau das Richtige

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Das Cover:

Ist mal etwas ganz Anderes, das leichte und fast schon zarte Ambiente, welches das Cover vermitteln möchte, kommt sehr gut rüber und vermittelt ein wenig der Atmosphäre im Buch. Trotzdem konnte es mich nicht ganz abholen, denn der Stil ist eher wie bei einem Anime und das passt wieder gar nicht.

Meine Meinung:

Dies ist nach der Love me NXT Reihe, das zweite Projekt der Autorin, welches ich lese. Bereits in ihrer ersten Trilogie mochte ich die Sanftheit, fast schon Unschuld in ihren Beschreibungen. Es ging weniger um Anziehung, mehr um echte Verbindungen. Und das zieht sich auch hier wieder durch die Geschichte.

Ich würde die Bücher also eher als New Adult einordnen, für alle, die eine Klassifizierung hilfreich finden.

Der Schreibstil ist wieder sehr schön, voller Leichtigkeit und doch werden die Probleme und Ängste der Protagonisten ernst genommen und gut dargestellt. Besonders Lucy gefiel mir hier sehr gut.

Lucy ist eine Eiskunstläuferin, noch dazu eine, die es bereits lange macht. Doch was ist, wenn das einfach nicht ausreicht? Um diese Kernfrage, neben anderen, geht es in diesem Buch. Lucys Hobby ist das Eiskunstlaufen, doch kann man daraus eine Karriere aufbauen? Muss man das?

Ich empfand es als fast schon erfrischend ehrlich, endlich mal eine Protagonistin zu haben, die eine Sache zwar gerne, aber alles andere als perfekt macht. Es ging viel darum, was passiert, wenn Träume sich ändern und welche Unsicherheiten damit einhergehen, wie ich finde ein sehr authentisches Thema, welches hier gut umgesetzt wurde.

Jules auf der anderen Seite war da ein wenig tiefgründiger, nicht, dass Lucy es nicht war, aber bei ihm gingen die Probleme und Herausforderungen tiefer. Nach und nach erfahren wir, was ihm passiert ist und was ihm im Kopf herumgeht. Hier hätte ich mir noch viel mehr Fokus auf ihn gewünscht, denn hier wäre Potential für mehr Spannung gewesen, was dem Buch auf jeden Fall gutgetan hätte.

Die Liebesgeschichte zwischen Jules und Lucy ist… sanft. Ich muss es einfach so sagen, es ist fast schon niedlich. Die beiden lernen sich klassisch kennen und gehen auf Dates, erfahren mehr übereinander und es war schön mal so etwas Alltägliches zu lesen. Keine aufgebauschte Anziehung, kein Enemies-to-Lovers, einfach nur zwei Menschen, die sich kennenlernen. Ich habe es geliebt den beiden ungeschickten und unsicheren jungen Menschen dabei „zuzusehen“, denn es war einfach echt. (Fast) jeder wird es kennen, man blamiert sich auch mal und redet Quatsch, so auch Lucy. Es war einfach schön zu lesen.

Der einzige Kritik-Punkt ist wirklich die fehlende Spannung und der recht lange Mittelteil, in welchem sich einiges wiederholt. Ich hätte mir hier mehr Fokus auf Jules gewünscht, denn er war hier der interessantere Part der Geschichte.

Mein Fazit:

Eine schöne und authentische Geschicke über zwei Menschen, die zueinander finden, ihre Träume neu definieren und sich selber finden. Über Unsicherheiten, Fehler eingestehen und über sich hinauswachsen.

Ich habe es sehr genossen und werde auch den nächsten Band, welcher hier kurz angeteasert wurde, mit Freude lesen.

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Das Cover:

Ist für Hundefreunde ein echter Hingucker, aber auch für andere spricht es sofort von Weihnachten und Vor-Weihnachtszeit.

Meine Meinung:

Ich war auf der Suche nach neuen Romanen, die ich in der dunklen Jahreszeit lesen kann, die mich einfach mitnehmen und ein Gefühl geben von „Nach-Hause-kommen-und-einkuscheln.“ Das habe ich hier gefunden und liebe es.
Es ist einfach ein Roman zum Wohlfühlen, mit Charakteren, die man gerne als Nachbar hätte, bei denen jeder jedem hilft und alle es irgendwie immer schaffen die Dinge ins richtige Licht zu rücken.

Wer jetzt keine Lust hat auf Weihnachten im Oktober, keine Sorge, dieses Buch ist nicht darauf aus euch schon den Tannenbaum ins Haus zu holen, es geht eher um den Zusammenhalt, der diese Zeit so besonders macht. Dieses Gefühl kommt hier richtig zum Tragen und lädt zum Wohlfühlen ein.

Ben ist als Stadtrat nicht immer zufrieden mit dem, was er umsetzen muss und so auch nicht mit dem Beschluss dem Tierheim seine Förderung zu streichen.
Ally ist zu Besuch bei ihren Großeltern und will natürlich ebenfalls helfen, schließlich leiten ihre Großeltern das Tierheim. Gemeinsam suchen sie für zwölf Welpen ein neues Heim.

Der Schreibstil ist hier wirklich gut gewählt, zwar bekommt man ganz am Anfang kurze Wiederholungen zu lesen, aber danach schafft es die Autorin Charaktere zu schaffen die Tiefe haben, die eine Geschichte haben und die einfach sympathisch sind. Und das gilt nicht nur für Ben und Ally, sondern auch für ihre Welpen und die neuen Besitzer. Alles in allem sind sie einfach ein liebenswerter Haufen, den man kaum gehen lassen will.

Mein Fazit:

Wer auf der Suche nach Kleinstadt-Feeling, Weihnachtsstimmung in Maßen und einer quirligen Bande Welpen hat, gespickt mit Wohlfühl-Stimmung ist hier genau richtig. Auch außerhalb der Weihnachtszeit ein sehr schöner Roman, den ich nur empfehlen kann

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