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Veröffentlicht am 28.06.2021

Starke Idee, schwache Umsetzung

Dear Enemy
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Das Cover:

Wunderschön anzusehen, hat aber keinen Bezug zum Besuch. Es ist sehr austauschbar und das finde ich recht schade.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, ich kenne bereits ...

Das Cover:

Wunderschön anzusehen, hat aber keinen Bezug zum Besuch. Es ist sehr austauschbar und das finde ich recht schade.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, ich kenne bereits andere der Autorin und sie waren alle schnell und zügig zu lesen. Dieses leider eher weniger. Ich weiß nicht, ob es an mir lag oder einfach wirklich gut und gerne 100 bis 150 Seiten weniger ausgereicht hätten.

Die Handlung beginnt recht schnell, Delilah muss zu ihrem alten Kindheitsfeind, weil sie die Fehler ihrer Schwester widergutmachen will. Die Gründe dafür erschließen sich mir wirklich nicht, denn auch wenn sie ihrer Mutter Sorgen ersparen will, sollten auch ihre Bedürfnisse einen Wert haben.

Delilah hat ihr eigenes Glück hier seht oft zurückgestellt und wollte alles für ihre kleine Schwester Sam regeln.

Dabei ist Sam meist nur eines: Egoistisch, selbstsüchtig und anstrengend- Sie macht Fehler und taucht anschließend unter. Delilah muss mit ihrer gutmütigen Art einspringen.

Und auch die Wortgefechte waren nicht so mein Ding.

Delilah sollte als Mobbing-Opfer (und nichts Anderes ist sie hier) als Protagonistin darüberstehen, gleichzeitig wurde aber immer wieder erwähnt wie schlimm es um sie steht. Ich fand, dass sie sich hier viel zu viel hat gefallen lassen und das Geplänkel allenfalls pubertär war.

Macon empfand ich auch als nicht grade sympathisch. Allein, dass er Delilah die ganze Zeit mit dem alten Namen anspricht „Kartoffel“ macht ihn für mich sowas von unsensibel, unsympathisch und überheblich. Auch wenn er später immer wieder Grunde liefert und selbst den Namen erklärt, empfand ich das alles als zu einfach gelöst.

Die Anziehung der beiden konnte ich absolut nicht nachvollziehen. Auf der einen Seite soll Delilah bis heute unter den Schmähungen leiden, auf der anderen Seite vergibt sie alles sofort, wenn Macon einen (noch so fadenscheinigen) Grund liefert.

Die ganze Handlung fand ich anstrengend, es wiederholte sich vieles, ein einziger Lichtblick ist das, was beide schaffen: Offen aufeinander zugehen und über ihre emotionalen Verletzungen sprechen. Das waren die Momente, die zwar alles besser machten, es war aber irgendwie zu wenig. Einmal aussprechen, kurz drüber nachdenken und alles gut. Hmm.

Bei der Länge des Buches hätte man viel mehr mit den Emotionen machen können, mehr aufarbeiten, mehr über das Thema Mobbing und die schwerwiegenden Folgen erfahren, aber hier scheint es, als wäre eine Entschuldigung alles was es braucht.

Mein Fazit:

Eine schöne Idee, eine eher schwache Umsetzung. Für mich war das ganze anstrengend, langatmig und leider nicht so ganz das, was ich erhofft habe. Besonders die beiden Protagonisten machen es mir schwer dieses Buch zu genießen.

Trotzdem bin ich auch das nächste der Reihe gespannt, denn die Autorin kann es besser.

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Veröffentlicht am 25.03.2021

Vor meiner Zeit

Vor meiner Zeit
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Das Cover:

Sieht sehr verträumt und süß aus, passt fast gar nicht zur Art des Romans, da dieser doch recht düstere Teile der Geschichte aufgreift, macht aber auf jeden Fall neugierig und ist ein schöner ...

Das Cover:

Sieht sehr verträumt und süß aus, passt fast gar nicht zur Art des Romans, da dieser doch recht düstere Teile der Geschichte aufgreift, macht aber auf jeden Fall neugierig und ist ein schöner Hingucker.

Meine Meinung:

Ich war sehr gespannt auf diesen Roman, da ich Zeitreisegeschichten einfach liebe. Auch diese musste also direkt einziehen. Der Schreibstil ist auch wirklich gut zu lesen, die Seiten fliegen nur so dahin.

Ida, unsere Protagonistin, findet im Rahmen eines Studienseminars eine alte Taschenuhr. Mit dieser kann sie urplötzlich ins Jahr 1942 zurückreisen. Mitten ins Deutschland des zweiten Weltkrieges. Hier lernt sie Adam kennen.
Hier kommt es aber auch direkt zu der ersten Unklarheit. Ida soll siebzehn sein, es wird aber von ihrem Studium geschrieben, sie müsste also hochintelligent sein, um ein Studium in diesem Alter zu beginnen.

Ida ist sehr naiv, ich empfand sie teilweise als zu sprunghaft. Sie war sofort davon überzeugt, dass sie in der Zeit zurückreisen kann und hat dies nicht weiter hinterfragt, zwar war sie verwirrt, aber sie war keinesfalls geschockt. Stattdessen wollte sie das Leben der Menschen damals besser machen, durch Schokolade, Medikamente und Co.
Bei ihrer ersten Reise traf sie Adam und war sofort begeistert von ihm. Sie war fast schon Hals über Kopf in ihn verliebt, was ich einfach nicht nachvollziehen konnte.
Sie hat auch keineswegs die Gefahren der Zeitreise ernst genommen, Ida war einfach blauäugig und wollte den Menschen helfen, die sie in der Vergangenheit kennen gelernt hatte, das hätte aber Folgen für die Gegenwart, welche sie nicht sehen wollte.

Adam empfand ich dagegen als eher blass, er war loyal seiner Familie gegenüber und hat versucht das Beste aus seiner Situation zu machen, aber auch er hat die Situation mit Ida zu schnell als gegeben angesehen und nicht weiter hinterfragt.

Ich hätte mir hier einfach mehr Tiefe der Charaktere gewünscht, insbesondere was die Zeitreisethematik angeht, aber auch die Gefühle der Protagonisten fand ich nicht gut beschrieben. Ich empfand es einfach nicht als glaubhaft, dass Ida sich so schnell verliebt haben soll, da sie nicht lange bei ihren Reisen in der Vergangenheit geblieben ist.

Die Spannung der Geschichte bleibt konstant auf einem eher niedrigen Level, bis zum letzten Drittel, denn hier ist Ida so leichtsinnig und naiv, dass es schon fast weh tut. Was dann passiert ist schwer zu beschreiben und definitiv nichts für schwache Nerven, hier hätte ich mir eine Triggerwarnung gewünscht, da es bestimmt Menschen gibt, die solche Szenen nicht lesen können.

Auch das Ende war etwas zu kurz, alles in allem hätte die Geschichte noch knapp 100 Seiten mehr geraucht um sich zu entfalten und zu vertiefen. So blieb das Meiste einfach sehr oberflächlich.

Mein Fazit:

Eine nette Zeitreise-Geschichte, die mich aber leider nicht komplett überzeugen konnte, was besonders an der Naivität der Protagonistin und der Kürze der Geschichte lag. Hier hätte man noch einiges mehr einbauen können. Das letzte Drittel war gespickt von den Schrecken des zweiten Weltkriegs und vielleicht nicht für alle Leser*innen geeignet.

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Veröffentlicht am 19.03.2021

Working Late

Working Late
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Das Cover:

Ist ein echter Hingucker und verspricht schon eine Großstadt-Story mit einem Hauch Glamour und Liebe im Büro-Alltag. Also genau das, was ich auch von diesem Buch erwartet habe.

Meine Meinung:

Ich ...

Das Cover:

Ist ein echter Hingucker und verspricht schon eine Großstadt-Story mit einem Hauch Glamour und Liebe im Büro-Alltag. Also genau das, was ich auch von diesem Buch erwartet habe.

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf das Setting in Schweden gefreut, es war mal etwas anderes als die Geschichten die in New York und Co. spielen. Anfangs muss ich gestehen, viel es mir allerdings etwas schwer mit den ungewohnten Namen zurecht zu kommen. Es war nun mal etwas Anderes als das, was ich kannte. Schnell habe ich mich aber daran gewöhnt und konnte mich in die Geschichte stürzen.

Ich dachte wirklich mich erwartet eine Mischung aus Anwaltsstory und Romanze. Leider stimmte es nur zum Teil. Der Teil der in der Kanzlei spielte, war alles andere als spannend, sondern eher fachlich, langatmig und leider sehr oft auch dadurch langweilig. Ich hatte das Gefühl, dass die Autorin sich wirklich mit der Materie auskennt, die Vorgänge und Gegebenheiten schienen mir durchaus glaubwürdig, aber leider eben dadurch auch recht trocken.

Ich habe einfach das Gewisse Etwas vermisst, das Spannende, die Wendung in letzter Minute. Ein wenig interessanter fand ich die Teile, die sich mit Dessie und Christopher befasst haben, die beiden haben ein wenig mehr Chemie gehabt haben. Ich hätte mir davon mehr gewünscht. Insgesamt gibt es vielen Nebenhandlungen, welche die Geschichte nicht vorangebracht haben, sondern eher ausgebremst haben und hätten wirklich gekürzt werden können.

Charlotta als Protagonistin habe ich leider ebenfalls nicht als super sympathisch empfunden, ich fand es schwierig mich ihr zu nähern. Sie ist eher passiv, lässt sich vieles gefallen und ich hätte mir gewünscht, dass sie eine Entwicklung durchmacht, aber das war leider nicht der Fall.

Sie hat in ihrer Kindheit und Jungend schlimmes erlebt, was ebenfalls auf den männlichen Protagonisten Ignacio zutrifft, beide öffnen sich ab einem bestimmten Punkt, aber leider bleibt die Leidenschaft und die Romantik auf der Strecke. Ich konnte die beiden einfach nicht miteinander in Einklang bringen. Durch den Stil, der in der Erzähl-Perspektive gehalten ist, fällt es nochmal schwerer die Gefühle der beiden zu greifen.

Leider wurde es irgendwann einfach langweilig und ich habe die Seiten mehr überflogen, als wirklich gelesen, besonders wenn es um den Fall der beiden ging, war es mir doch zu fachlich und zu steril.

Mein Fazit:

Eine gute Grundidee, der es leider an Leidenschaft und Liebe fehlt. Für mich war es eine eher sachliche und fachliche Geschichte, die mich weniger mitreißen konnte, als ich gehofft habe. Vielleicht mehr etwas für Leser, die Realismus haben wollen.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Never Never

Never Never
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Das Cover:

Ist gelungen und verrät einfach nichts über die Geschichte, die beiden Charaktere kehren einander den Rücken zu, was man als Sinnbild der Geschichte von Silas und Charlie sehen könnte.

Meine ...

Das Cover:

Ist gelungen und verrät einfach nichts über die Geschichte, die beiden Charaktere kehren einander den Rücken zu, was man als Sinnbild der Geschichte von Silas und Charlie sehen könnte.

Meine Meinung:

Dies war erst das zweite Buch, welches ich von Colleen Hoover gelesen habe. Das erste war Varity und in etwa hatte ich jetzt auch so etwas erwartet. Ein wenig Krimi, viel Spannung und dabei noch die Anziehung zwischen Silas und Charlie. Bekommen habe ich leider etwas Anderes. Eine Geschichte, die sich einfach unfertig angefühlt hat.

Die beiden Protagonisten sind Silas und Charlie, die beide einfach ohne Erinnerung aufwachen und sich nicht erklären können, was passiert ist. Schnell erkennen sie einander als Personen, denen das gleiche Schicksal widerfahren ist. Sie tun sich also zusammen und versuchen zu erforschen was ihnen passiert ist. Dabei kommen immer mehr Puzzleteile ans Licht, die ein eher unsympathisches Bild zeichnen.

Sowohl Silas als auch Charlie haben einige Fehler gemacht bevor sie ihr Gedächtnis verloren haben und diese tauchen jetzt alle wieder auf und machen die beiden leider sehr unsympathisch und die Anziehung zwischen ihnen auch ein wenig unglaubwürdig. Sie haben sich verletzt, betrogen und hintergangen. An all das erinnern sie sich aber nicht mehr und bekommen es nur durch die Menschen in ihrer Umgebung mit.

Die Geschichte ist trotzdem interessant, als Leser ist man immer daran interessiert, was die beiden herausfinden und woran es lag, dass sie ihre Erinnerungen verloren haben. Als Leser erfährt man hier nur genauso viel, wie die beiden was das Interesse auf jeden Fall hochhält.

Leider verrät der Klappentext aber bereits den kompletten ersten Teil des Buches, was ich sehr schade fand, denn so wusste man als Leser eben doch sehr lange wenigstens eine Sache, die die beiden erwartet. Der zweite Teil des Buches war dann auch weniger interessant als der erste. Als Leser kannte man bereits einige Fakten, die die beiden vergessen hatten und so kam es oft zu Wiederholungen.

Ich empfand die Anziehung zwischen Silas und Charlie auch nicht als glaubwürdig. In ihrer Amnesie ja, aber jedes Mal wenn sie etwas über sich erfahren, konnte ich es weniger verstehen und nachvollziehen.

Leider gibt es auch viele Hinweise, Erklärungen und Geschehnisse, die ins Nichts führen. Das war sehr frustrierend und das Ende mehr als unbefriedigend. Ich werde nicht spoilern, aber ich war einfach … frustriert.

Der Schreibstil ist gut zu lesen und ich war auch immer wieder neugierig, was als Nächstes geschieht. Dies ließ erst im dritten Teil des Buches etwas nach, als viele Fäden einfach nicht mehr zusammengeführt wurden und sich als unwichtig herausstellten. Sehr schade.

Mein Fazit:

Leider war dieses Buch einfach nicht meins, es war interessant, aber eben auch komplett frustrierend und unbefriedigend. Vieles führte einfach zu nichts, die Charaktere waren vor dem was ihnen passiert ist einfach super unsympathisch und ich konnte nicht darüber hinwegsehen.

Alles in allem gut zu lesen, am Anfang auch sehr interessant, aber gegen Ende einfach nur Wiederholungen, viele lose Fäden und ein, für mich, nicht zufrieden stellendes Ende. Als wären den Autorinnen die Ideen ausgegangen.

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Veröffentlicht am 22.01.2021

Der Verlorene

All Saints High - Der Verlorene
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Das Cover:

Als eBook Cover finde ich es scheußlich, denn ich mag einfach keine Menschen auf Covern von Büchern und ich verstehe auch nicht wieso man es so ändern musste. Das Cover des Prints dagegen finde ...

Das Cover:

Als eBook Cover finde ich es scheußlich, denn ich mag einfach keine Menschen auf Covern von Büchern und ich verstehe auch nicht wieso man es so ändern musste. Das Cover des Prints dagegen finde ich sehr schön, wenn auch nicht zum Buch passend.

Meine Meinung:

Nachdem ich bereits die ersten beiden Bücher dieser Spin-Off Reihe gelesen habe und insbesondere den zweiten einfach nur herzzerreißend und wunderschön fand, musste ich auch den letzten Band dieser Trilogie haben. Leider wurde ich enttäuscht.

Das Buch setzt noch in der Highschool Zeit von Vaughn und Lenora an. Hier wird bereits klar, dass die beiden eine gemeinsame Vergangenheit haben und es einen Bruch zwischen ihnen gegeben hat. Soweit so gut, was ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen konnte, war das Verhalten der Protagonisten. Er lässt sich mitten auf dem Schulflur sexuell befriedigen, alle schauen zu. Er behandelt Lenora wirklich schrecklich und Lenora ist nicht besser, sie wird fertiggemacht, bedroht, tätlich angegriffen und sagt nichts. Stattdessen findet sie immer wieder Ausreden und Erklärungen und klammert sich an die Vorstellung, dass sie bald auf eine andere Schule gehen wird.

Als Lenora und natürlich auch Vaughn, auf der neuen Schule ankommen, wird es zwar besser, aber eben auch nicht gut. Vaughn war nicht nur unfreundlich, verschlossen oder gebrochen, nein er war ein Arsch. Man kann es nicht anders nennen. Es gibt dafür auch einfach keine ausreichende Entschuldigung durch seine Vergangenheit, ja er entwickelt sich, aber auch nur bedingt. Während sein Vater in dessen Buch noch ansatzweise charmant war, fehlt Vaughn das komplett.

Und Lenora? Lässt sich all das auch noch gefallen und findet Erklärungen. Sie hasst ihn, aber sie lässt ihm alles durchgehen. Das Ganze wirkt zu forciert und nicht „echt.“ Auch wenn die beiden sich später annähern, kann ich dies einfach nicht nachvollziehen, geschweige denn gut finden.

Ansatzweise besser wurde es dann, als das Geheimnis gelüftet wurde, was Vaughn passiert ist. Achtung es gibt eine Trigger Warnung am Ende des Buches, dieses spoilert das gesamte Buch. Ab hier kamen auch wieder die Eltern mehr in den Fokus und der alte Charme der Reihe kam wieder auf. Denn auch Vaughns Eltern Vicious und Emilia erhalten hier ein eigenes Kapitel.

Das Ende der Reihe war dann… fast schon zu viel Happy End. Aber ich war recht froh, dass es dann doch zu Ende war.

Der Schreibstil ist aber gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Ich werde auch weitere Bücher der Autorin lesen.

Mein Fazit:

Als Fan der Reihe wollte ich auch diesen Band lesen, aber nur das letzte Drittel konnte mich wirklich überzeugen, der Rest war einfach nur zu überzogen. Ein Abschluss einer tollen Reihe, der besser hätte sein können, aber trotzdem dazu gehört.

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