Melia Khalid arbeitet beim Verfassungsschutz und deckt gemeinsam mit Hauptkommissar Vincent Che Veih eine Verschwörung auf. Was zunächst als normaler Kriminalfall anmutet, entwickelt sich schnell zu einem brisanten Fall in der rechten Szene. Der Autor versteht es gekonnt, die verschiedenen Handlungsstränge zu koordinieren und als ein verstricktes Ganzes zu verweben. Es war teilweise erschreckend, welche Kreise das alles zieht und die Höhe der Ämter in Politik u.a., wo man die rechte Szene vorfindet. Ich fand den Thriller realistisch und modern. Man kann sich den Ablauf genau so vorstellen. Der Schreibstil ist dabei angenehm. Einzig Melia kam für mich etwas schwammig daher, obwohl sie ja eine der Hauptfiguren war. Ansonsten ein sehr spannendes Buch!

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Das Buch beherbergt 34 wunderschöne fantastische Geschichten, die voller Magie stecken und abwechslungsreich und unterhaltsam sind. Durch die angenehme Länge der Erzählungen wird man immer wieder neu überrascht und kann ich eine andere spannende Welt eintauchen. Als Leser wird man dabei immer wieder überrascht und ist durch den angenehmen Schreibstil hautnah dabei. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur empfehlen.

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Ein Junge bricht in einem zugefrorenem See ein. Dabei finde die Rettungskräfte einen Kindersarg, der einen Zeitungsartikel der Kriminalhauptkommissarin Klara Frost und ihrem ehemaligen Studienkollegen Erik Donner enthält. Während die Polizei rätselt, kommt es zu einer Mordserie sondergleichen. Frost will die Hilfe von Donner bei der Aufklärung, der jedoch in der Psychiatrie sitzt. Der Thriller ist an Spannung kaum zu überbieten. Von der ersten Seite an wird man vom dem Buch quasi aufgesaugt und es lässt einen auch bis zum Ende hin nicht mehr los. Mit immer wieder überraschenden Wendungen wird man auf falsche Fährten gelockt bis zum grandiose Finale.

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Das Buch spielt in Berlin in den Jahren 1897–1900. Es geht um eine einflussreiche Familie, denen eine Tuchfabrik gehört. Das Buch ist spannend geschrieben, gleich von den ersten Seiten an. Berlin ist als Schauplatz der Handlung eine sehr interessante Stadt, besonders zu dieser ereignisreichen Zeit. Auch die Mitglieder der Familie haben aufregende Hintergründe. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Ich habe interessante Einblicke in die Familie gewonnen und würde mich sehr freuen zu erfahren, wie es weiter geht.

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Andrea Birnhofer und der Verkehrspolizist Nowak ermitteln in meinem Fall von Mord. Dabei ist sie eigentlich im Urlaub. Doch das soll nur der Beginn einer total verrückten Odyssee aus Entführung, Unfall und Erpressung. Man muss sich schon auf die Geschichte einlassen können, die mit Sicherheit nicht jedermanns Sachse ist. Der Humor und die österreichische Art nehmen einen großen Raum ein. Die Figuren sind skurril und teilweise wahnsinnig und die Beamten stehen ihnen in nichts nach. Sogar der Schreibstil ist eigen. Dennoch hatte ich viel Lesespaß und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.

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