Das Cover gefällt mir super gut! Die Spritze und die verkehrten Hochhäuser sind der perfekte Eyecatcher! Der Klappentext hat mich sofort fasziniert, ich wollte unbedingt wissen, was in diesem Buch passiert.
Der Schreibstil war für mich leider etwas mühselig zu lesen. Ich musste mich beim Lesen sehr konzentrieren und mich auch oft zum Weiterlesen sehr drängen. Nach der Hälfte wurde es für mich etwas besser, da die Handlung an Spannung zunahm.
Die Wissenschaftlerin, Madeleine Alberti, forscht mitten in der Wüste New Mexikos an einem Bewässerungsprojekt. Mit der Zeit merkt sie, dass dort irgendetwas faul ist. Wenn sie ihre Vermutungen aber öffentlich macht, würde sie sich selbst in größte Gefahr bringen. So versucht sie aus den USA zu fielen. Madeleine mochte ich eigentlich gerne, aber so ganz warm wurde ich mit ihr auch nicht richtig. Auch mir den anderen Charakteren konnte ich jetzt nicht wirklich sympathisieren.
Den Haupthandlungsstrang fand ich an und für sich sehr spannend, aber oft viel zu langwierig. Die Nebeninformationen waren zwar nicht uninteressant, machten das Buch für mich aber alles andere als flüssig zu lesen. Ich wartete zum Schluss hin immer auf einen Knaller, der nicht passierte. Das Ende hat mich leider gar nicht überzeugt.
Ich wollte das Buch unbedingt lesen, wurde dann aber leider doch etwas enttäuscht. Ich habe nach dem spannenden Klappentext und dem sehr interessanten Cover zu viel erwartet.
Sehr interessante Idee, die Umsetzung konnte mich leider nicht begeistern. Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sterne.

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Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, es ist ein sehr passendes Thriller-Cover. Man erkennt auch sofort, dass es sich um eine Fortsetzung handelt.
Der Schreibstil war für mich äußerst angenehm und flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel steigerten zusätzlich mein Lesetempo und somit die Spannung.
Nach einigen Seiten war ich auch schon gleich wieder im Team „involviert“. Mit der Ermittlerin Anjelica Henley habe ich die Ermittlung gut nachvollziehen können. Henley und das gesamte Team fand ich sehr sympathisch. Durch die privaten Passagen der Ermittler, vor allem von Henley, wirkt das Team richtig authentisch und man kann sich gut in die Personen hineinversetzen. Ich mag die Charaktere mittlerweile sehr gerne und hoffe jetzt schon auf weitere Fälle mit ihnen.
Das Buch war vom Prolog an überaus spannend und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen. Ich musste ständig weiterlesen und wollte unbedingt herausfinden wer hinter den grässlichen Morden steckt. Die Ermittlung, die Morde und die Lösung des Falls waren für mich ausführlich genug beschrieben und so konnte ich alles gut nachvollziehen und es bleiben keine Fragen offen. Bis zum Schluss war es äußerst spannend und die Autorin überraschte mich auf den letzten Seiten nochmals mit unvorhersehbaren Wendungen.
Dieses Buch konnte mich voll und ganz überzeugt. Ich hoffe, dass es noch weitere Teile der Reihe geben wird. Ich vergebe für den Thriller verdiente 5 von 5 Sterne.

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(Rezension zu Band 2 .- Band 1 bekam auch 5 von 5 Sternen)
Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Die verschneite Landschaft und die Krieger passen perfekt zum Inhalt des Buches. Besonders gut gefallen hat mir auch, dass man mit einem Blick erkennt, dass das Buch eine Fortsetzung ist.
Der Schreibstil des Autors war angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wurde sehr bildhaft und spannend erzählt. Ich konnte mich sehr leicht in die Handlungen hineinversetzen.
Molovin befindet sich nun in Borak als Gefangener. Nur langsam kann er das Vertrauen des Herzogs von Borak und deren Bewohnern gewinnen. Doch Molovin kann nur kurz rasten, denn Sirak hat dank eines Hexers den weißen Kristall in den Händen. Es kommt zu dem großen Krieg, zwischen Borak und Sirak. Nicht nur der Herzog von Sirak will Molovins Tod, sondern auch sein Söldnerbund will für seinen Verrat seinen Kopf.
Mir hat besonders gut gefallen, dass Molovin nach Borak als Südländer und Feind kam und mit ihnen als Nordmann und Freund in die Schlacht zog.
Für dieses spannende und actionreiche Buch vergebe ich gerne 5 von 5 Sterne.

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Für mich steht eindeutig der Titel im Vordergrund, der fängt meinen Blick als erstes. Das gesamte Bild macht auf jeden Fall total Lust aufs Lesen. Die Kinder rundum wirken chaotisch und man möchte herausfinden, ob sie wirklich so schlimm sind.
Der Schreibstil ist so angenehm, locker und flüssig zu lesen. Das Buch ist, speziell natürlich für Kinder, ein tolles Leseerlebnis. Die unterschiedlichen Schriftarten (Kater, Erzähler, Klassenbucheinträge, usw.) lockern das Buch ungemein auf und machen das Lesen noch etwas witziger. Die Illustrationen finde ich ebenfalls super, man hat dann immer direkt ein Bild vor Augen, dass die Situationen noch lebendiger wirken lässt.
Mir hat die Vorstellrunde der Charaktere zu Beginn im Buch total gut gefallen. Bereits da musste ich zum ersten Mal schmunzeln und die Vorfreude aufs Lesen stieg noch weiter an.
Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge zum Selbstlesen. Sie sind spannend und sehr lustig geschrieben. Man lernt die 5a schnell kennen und lieben, die haben es bestimmt lustig, die Lehrpersonen hingegen aber eher nicht so. Ich finde das Buch sehr unterhaltsam.
Ein Buch, das vielleicht auch nicht so begeisterte Leser in die Hand nehmen und damit ein tolles Lesevergnügen haben. Ich vergebe für das lustige Buch gerne 5 von 5 Sterne.

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Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt super zum Genre. Man erkennt den Container und spürt gleich die Gefahr und das Unbehagen.
Der Schreibstil war für mich zu Beginn sehr schwierig zu lesen. Zum Glück wurde er dann etwas besser leserlich, leider konnte er mich aber doch nicht wirklich überzeugen. Der Schluss war für mich am besten zu lesen. Zum Glück steigerten die kurzen Kapitel meine Spannung ein bisschen.
Das Ermittlerteam ist mir etwas zu distanziert und nicht wirklich greifbar. Paula kann ich schwer einschätzen und die beiden männlichen Ermittler kann ich gar nicht voneinander unterscheiden. Beim „Showdown“ nahm ich die Personen dann das erste Mal richtig wahr.
Auch die Spannung konnte ich die meiste Zeit nicht wirklich spüren. Es plätscherte eher so dahin und ich musste mich immer etwas drängen, um weiterzulesen. Das letzte Drittel war definitiv das Beste, da wurde es auch das erste Mal richtig spannend.
Der Tod im Container war sehr grausam. So richtig konnte mich der Thriller leider nicht fesseln, die Personen verwirrten mich einfach zu sehr und die Spannung war mir etwas zu niedrig. Manche Dinge hätten für mich noch genauer aufgeklärt werden müssen, vieles war für mich einfach zu unlogisch.
Ich vergebe für das Buch 3 von 5 Sterne.

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