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Veröffentlicht am 22.03.2023

Bildgewaltig und traumhaft schön!

Where the Hummingbirds Sing
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„Where the Hummingbirds sing“ ist der Auftaktband der Lake-Louise-Dilogie und kann somit völlig unabhängig gelesen werden. 
Das Cover des Buches hat es mir total angetan. Es lädt direkt zum Lesen und Wohlfühlen ...

„Where the Hummingbirds sing“ ist der Auftaktband der Lake-Louise-Dilogie und kann somit völlig unabhängig gelesen werden. 
Das Cover des Buches hat es mir total angetan. Es lädt direkt zum Lesen und Wohlfühlen ein. Aber nicht nur das Cover hat mich sehr angesprochen, sondern auch der Klappentext. Ich musste es einfach lesen!Und das habe ich. Kommen wir zuerst zum Schreibstil der Autorin. Dieser ist gefühlvoll und bildhaft. Die Kapitel sind aus der Sicht der Protagonisten Lilly und Ben geschrieben. Ich konnte mir zu jeder Zeit ein mehr als deutliches Bild der Charaktere und des Settings machen. Apropos Setting. Warum auch immer hatte ich einen Feenwald vor Augen. Es war einfach so unheimlich schön beschrieben, auch wenn es mit Feen so gar nichts zu tun hatte. Die Beschreibung des Settings passt demnach auch perfekt zum Cover. 
Wie eben schon erwähnt, geht es in diesem ersten Band um Lilly und Ben.Lilly ist eine junge deutsche Frau, die nach ihrem Abitur hart geschuftet hat, um sich ein Auslandsjahr in Kanada zu ermöglichen. Sie weiß selbst noch nicht, wohin ihr Weg führt und möchte dieses Jahr nutzen, um sich Gedanken darüber zu machen. Lilly ist sehr lebensfroh, offen und ein wahrer Sonnenschein. Neugierig und direkt ist sie aber auch, was mich mehr als einmal überrascht hat. Ben ist ein Eigenbrötler. Der stille Ranger, der auf den ersten Blick nur distanziert und kalt wirkt. Je mehr Seiten aber gelesen sind, desto deutlicher wird, dass Ben eigentlich ein ganz sanfter ist und das alles nur zu seinem Schutz dient. Er tat mir unfassbar leid, aber gleichzeitig hätte ich ihn gerne geschüttelt. Manches muss eben erst weh tun, um dann besser zu werden. 
Zwischen den Beiden herrschte ein wahres Katz-und Mausspiel. Unterhaltsam, aber auch nervenaufreibend. Dennoch habe ich jede Seite verschlungen, auch wenn die Gefühlsexplosion zwischen Ben und Lilly nicht zu 100% bei mir ankam. Ich war einfach gefangen in der Geschichte, bei der der Fokus nicht nur auf den Charakteren lag, sondern auch auf der Natur und den Nebencharakteren. Diese haben aber den Kern der Story nicht überlagert, sondern unterstrichen.
Von mir aus könnte es noch drölf Teile der Dilogie geben, denn ich habe mich pudelwohl gefühlt und der Abschied ist mir schwer gefallen. Naturliebe, große Gefühle und eine Verbundenheit, die Sehnsucht erweckt. Ich freue mich unheimlich auf den zweiten Band!

4/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 02.03.2023

Freude und Leid gehen Hand in Hand

Vor uns die Dämmerung
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„Vor uns die Dämmerung“ ist ein eigenständiger Roman von B. Celeste.Dieses Buch wird als Ugly-Cry-Romance betitelt und das kann ich so nur bestätigen. Legt Taschentücher bereit, ihr werdet sie brauchen. ...

„Vor uns die Dämmerung“ ist ein eigenständiger Roman von B. Celeste.Dieses Buch wird als Ugly-Cry-Romance betitelt und das kann ich so nur bestätigen. Legt Taschentücher bereit, ihr werdet sie brauchen. Was mit an dem mehr als gefühlvollem und greifbarem Schreibstil liegt. Die Autorin schafft es mit Worten, ein so unheimlich reales Bild zu schaffen und die Charaktere in lebende Personen zu verwandeln.In diesem Buch geht es um Emory und Kaiden.Emery ist vom Schicksal hart gebeutelt. Nicht nur verliert sie ihre engste Bezugsperson, sondern auch noch ihre beiden Eltern, wenn auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Aber nicht nur mit den Verlusten muss Em klarkommen, sondern auch mit sich und ihrer Krankheit. Dafür, dass es so viele Baustellen in ihrem Leben gibt, hat mich Em immer und immer wieder aufbauen können. Ihre Denkweise ist bemerkenswert und zeugt von wahrer Stärke. Ich kann mir ihre Situation nicht vorstellen und nachvollziehen, erst recht nicht, aber ihre Einstellung ist so bemerkenswert und hat mir sehr oft die Augen geöffnet.  Auch Kaiden hat mit einem oder zwei Verlusten zu kämpfen. Allerdings geht er damit völlig anders um. Er schottet sich regelrecht ab und durch seine Distanziertheit wirkt es, als wäre ihm alles und jeder egal. Das ist aber sein Schutz, denn Kaiden ist eigentlich ziemlich emphatisch, gefühlvoll, liebevoll und mehr als besorgt. Ein wahrer Schatz, der mir so unfassbar leid getan hat. Die beiden sind wie Feuer und Wasser. So unterschiedlich sie auch sind, ergänzen sie sich perfekt. Sie helfen sich gegenseitig und lernen vom jeweils anderen. Man konnte die Verbindung zwischen ihnen schon fast greifen und ich hatte immer wieder Herzchen in den Augen.
Viel zum Inhalt schreibe ich jetzt gar nicht, denn alles könnte euch spoilern. Ihr müsst das Buch lesen und euch darauf einlassen. Auch wenn es schmerzhaft, düster und traurig ist. Aber Em hat mir beigebracht, dass es in jeder Dunkelheit auch Licht gibt. Das macht es weniger hässlich traurig. Wisst ihr, was ich damit meine?
Außer Em und Kaiden gibt es noch weitere Charaktere, die mich einerseits sehr glücklich gemacht haben. So zum Beispiel Cam und Ems Oma oder auch echt wütend gemacht haben wie Ems Mom. Auch wenn ich hier ein bisschen Zwiegespalten bin. Als frischgebackene Mama kann und will ich mir gar nicht vorstellen, wie es ist, sein Kind zu verlieren. Daher habe ich für sie auch eine gewisse Portion Verständnis. Von Ems Vater war ich anfangs echt nicht begeistert, aber das hat sich Seite für Seite geändert. Auch das hat mir das Buch beigebracht. Nicht immer ist alles so, wie es scheint, manchmal gibt es Situationen, von denen man den Hintergrund einfach nicht kennt, dieser aber immens wichtig ist.
Ihr merkt, das Buch hat mich unheimlich zum Nachdenken angeregt. Und dennoch konnte ich mich in die Geschichte fallen lassen, mit allem was dazu gehört. Die Marmeladenglasmomente und die Ugly-Cry-Momente. Die Autorin hat hier eine wahnsinnig tiefgreifende Geschichte geschaffen, in der sich Freude und Leid die Hand geben. Auch wenn mir ein paar Szenen zu düster waren. Das allerdings ist gewollt so und nur meine persönliche Meinung. 
4,5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Mehr Highlight geht nicht

With All My Heart
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„With all my heart“ ist ein eigenständiger Roman von Samantha Young, den ich euch nur empfehlen kann. 
Ich bin generell ein großer Fan der Autorin. Ihre Bücher treffen einfach immer einen Nerv bei mir. ...

„With all my heart“ ist ein eigenständiger Roman von Samantha Young, den ich euch nur empfehlen kann. 
Ich bin generell ein großer Fan der Autorin. Ihre Bücher treffen einfach immer einen Nerv bei mir. Aber dieses ist mit Abstand mein Liebstes! Hier passt einfach alles, zumindest für mich. 
Aber fangen wir beim Schreibstil an. Dieser konnte mich schon von Anfang an fesseln. Er ist einfach so unglaublich gefühlvoll, ganz ohne kitschig zu sein. Von der Bildhaftigkeit möchte ich gar nicht erst anfangen, es war, als wäre ich mit dabei gewesen. Bei jeder Situation. Ich habe den Charakteren all ihre Gefühlslagen abgenommen und ja, auch irgendwie selbst gefühlt. Wie das die Autorin einfach jedes Mal wieder schafft, ist dir ein Rätsel.Kommen wir zur Geschichte. „With all my heart“ hat einfach alles. Eine emotionale Geschichte, die mit Drama, Marmeladenglasmomenten, Liebe und Spannung gespickt ist. Und das nicht zu wenig. Kleiner Sidefact: Ich habe vor 8 Wochen ein Baby bekommen und Schlaf ist so selten und rar, aber ich habe es nicht geschafft, das Buch aus der Hand zu legen. So hatte ich zwar einen Tag keinen Schlaf, aber habe ein wundervolles Buch lesen können. 
In diesem Buch geht es um Jane und Jamie.Jane ist bei Pflegeeltern groß geworden. Sie hat das Glück, bei einem Paar zu landen, das nicht ganz dem Klischee entspricht, liebevoll ist jedoch anders. Jane ist recht in sich gekehrt, liebt das Malen und ist eine junge Erwachsene. Auf der einen Seite tat sie mir wirklich leid. Gerade als sie ihre wahre Geschichte offenbarte, ist mein Herz zum ersten Mal gebrochen. Einmal von hundert. Dennoch besitzt Jane eine unglaubliche Stärke und Kampfgeist. Dann haben wir noch Jamie. Auch Er hat keinen Sechster im Lotto mit seinen Eltern gewonnen. Doch er hat einen Vorteil, eine liebende große Schwester. Auch Jamie ist eher in sich gekehrt. Er liebt das Schreiben, was er aber nicht offen zugibt. Ich mochte beide so sehr, ganz egal ob einzeln oder im Doppelpack. Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Vergangenheit und Gegenwart. In der Vergangenheit lernen wir die Charaktere in jungen Jahren kennen und können ihre Entwicklung so schön verfolgen. Und diese Entwicklung hat mich einfach verzaubert. Eigentlich bin ich kein Fan von Rückblicken, aber hier ist es einfach essentiell für die Geschichte. Und ich habe jede einzelne Seite davon geliebt!
Bei den Nebencharakteren bin ich hin und hergerissen. Lorna, Skye, Asher sind die wichtigsten davon und nicht jedem bin ich positiv zugewandt. Aber auch das gehört dazu und macht das Ganze erst so richtig authentisch.
Alles in allem habe ich das Buch geliebt und gefühlt und bin unheimlich traurig, dass es zu Ende ist. Ich hätte so gerne mehr gehabt, auch wenn es mir so oft das Herz auf grausame Weise gebrochen hat. In der Vergangenheit und der Gegenwart.
In diesem Buch bekommt ihr die ganz großen Gefühle, eine Menge Spannung und könnt der Realität entfliehen. Für mich ein absolutes Highlight!

5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Zu viel Liz

Es braucht zwei, um mich zu erinnern (Es braucht - Reihe 2)
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„Es braucht zwei, um mich zu erinnern“ ist der zweite Ban der Es-Braucht-Reihe und kann nicht unabhängig gelesen werden. 
Der Schreibstil von Jenny Exler gefällt mir auch hier, im zweiten Band, wieder ...

„Es braucht zwei, um mich zu erinnern“ ist der zweite Ban der Es-Braucht-Reihe und kann nicht unabhängig gelesen werden. 
Der Schreibstil von Jenny Exler gefällt mir auch hier, im zweiten Band, wieder gut. Die Kapitel sind im Wechsel der Protagonisten Liz und Logan geschrieben. Während der Kapitel kommt man ihnen näher und hat Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt, was mir sehr gut gefallen hat. Es gibt aber auch ein Aber, was jetzt nicht unbedingt mit dem Schreibstil zusammenhängt, sondern eher mit der Storyline. Ich hatte beim ersten Band schon ein kleines Problem damit. Vieles war mir zu unwichtig, was aber sehr viel Raum bekommen hatte, anders zu wenig ausgearbeitet, was für mich allerdings wichtig gewesen wäre. Und leider hatte ich dieses Gefühl hier auch. Die Grundidee der Geschichte gefällt mir nach wie vor und diese hat mich auch gefangen, sodass ich unglaublich neugierig war und einfach wissen musste, wie es weitergeht. Nur das zwischendrin hat mir hier und da ein wahres Schleudertrauma verpasst. Auch Liz hat, für mich, eine nicht ganz so positive Entwicklung hingelegt. Ich empfand sie hier als sehr egoistisch, wenig empathisch und naiv. Alles dreht sich um sie und ihre Probleme und tut es das mal nicht, so nimmt sie es in die Hand. Anstrengend, eben wie ein Teenager.Dabei hätte ich so gerne mehr zu Logan gelesen, denn seine Wendung hat mich doch berührt und neugierig gemacht. Ich hätte Logan auch ohne diese Wendung nicht böse sein können, sondern hätte ihn gut verstanden. Mehr kann ich euch hier aber gar nicht verraten. Die Nebencharaktere haben mir, nach Logan, am besten gefallen. Zumindest der Freundeskreis. Was ich von Amelia und Liz´ Vater halten soll, weiß ich noch nicht so genau. Denn auch sie haben mir einen kleinen komischen Nachgeschmack hinterlassen. Ich mochte sie, aber auch hier war mein erster Gedanke: naiv.
Alles in allem eine schöne Geschichte, aber mit nicht ausgeschöpftem Potenzial. Auch hier trifft „weniger ist manchmal mehr“ zu. Mehr Struktur der Story und ein weniger Liz, hätten mir auch bei Band 2 gut gefallen.Und dennoch bin ich neugierig auf das Finale. Hat sich Liz weiterentwickelt und was ist mit Logan? Ich muss einfach wissen, wie es ausgeht, denn der Cliffhanger ist auch hier hart. 
3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Für mich ein HIghlight

New Hope - Das Leuchten der Träume
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„New Hope: Das Leuchten der Träume“ ist der fünfte und finale Band der New Hope Reihe. Man kann das Buch unabhängig lesen, da jeder Teil andere Protagonisten beherbergt, aber es ist einfach schöner die ...

„New Hope: Das Leuchten der Träume“ ist der fünfte und finale Band der New Hope Reihe. Man kann das Buch unabhängig lesen, da jeder Teil andere Protagonisten beherbergt, aber es ist einfach schöner die bekannten Charaktere wieder zu treffen. 
Rose Bloom hat mich in jedem Buch mit ihrem Schreibstil abholen können. Wobei abholen noch untertrieben ist. Ich fühle jede Seite und ganz unter uns, für mich ist sie eine Queen of Cozy Romance. Nicht nur die jeweiligen Protagonisten werden zum Leben erweckt, nein, gleich ein ganzes Dorf samt dem Setting. Ich höre jetzt noch Mr. Butler und Mr. Douglas, kann die Natur riechen und den Zusammenhalt spüren. 
Aber vorrangig geht es hier um Lu und Curtis.Lu ist eine unglaublich herzliche, etwas chaotische und bunte junge Frau, die man einfach ins Herz schließen muss. Sie kämpft für ihren Traum, von dem man allerdings erst später erfährt. Doch so fröhlich Lu auch rüberkommt, gibt es auch dunkle Seiten. Über diese spricht sie allerdings nicht gerne. Weder mit Curtis, noch mit ihren Eltern. Als ich dann erfahren habe, mit was Lu kämpft, sind mir einige Tränen die Wangen runtergelaufen. Nicht nur vor Schmerz, viel mehr aus Wut. Mehr kann ich euch allerdings nicht verraten.Dann gibt es da noch Curtis. Er ist das krasse Gegenteil von Lu. Curtis ist sehr ordnungsliebend, kann man es schon pedantisch nennen? Sein Restaurant ist sein ein und alles, daher ist es kaum verwunderlich, dass er selten bis keinen Urlaub macht und sich deshalb ein paar Witze darüber anhören muss. Doch auch wenn Curtis ein bisschen kühl und distanziert rüberkommen möchte, blitzen immer wieder liebevolle Gesten durch. Bei diesem kann man Curtis´ Herzlichkeit deutlich spüren. Er hat mich öfter zum Lachen gebracht. Ich bin mir nicht sicher, ob er sämtliche Antworten so ironisch meinte, aber ich habs geliebt und habe herzlich geschmunzelt.
Zwischen den Beiden knistert es gewaltig, auch wenn es anfänglich nur Freundschaft sein sollte. Ich habe diese Anziehung zwischen ihnen direkt gespürt. Zwischen Kabbeleien und Ernst gibt es die gesamte Palette. Lu und Curtis zu verfolgen war so unglaublich schön und ich hätte noch Stunden mit ihnen verbringen können. Für mich war ihre Geschichte mein Highlight der Reihe. Zwar stehen Lu und Curtis im Vordergrund, aber dennoch dürfen wir alle anderen Charaktere wieder treffen und auf ihrem Weg ein Stück begleiten. Es war einfach wie nach Hause kommen. Dieser Band lässt mich zwiespältig zurück. Auf der einen Seite habe ich das Buch geliebt und mich so wohl gefühlt und auf der anderen Seite bedeutet dieser Band auch Abschied. Abschied von einer kleinen Stadt, die verrückte, aber so liebevolle Charaktere beherbergt und mir einen Wohlfühlort geschenkt hat.
Ich kann euch diese Reihe nur wärmstens empfehlen!
5/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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