In der Dunkelheit lauert das Monster namens Krankheit.
Vor uns die Dämmerung𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐𝚎𝚗 𝙴𝚗𝚍𝚎 𝚊𝚖 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚎𝚗. 𝚆𝚒𝚛 𝚋𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙷𝚊𝚙𝚙𝚢 𝙴𝚗𝚍, 𝚜𝚘𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚋𝚎𝚖𝚞̈𝚑𝚎𝚗.“
𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Wenn Emery in die ...
𝐙𝐢𝐭𝐚𝐭:
„𝙸𝚌𝚑 𝚏𝚒𝚗𝚍𝚎 𝙱𝚞̈𝚌𝚑𝚎𝚛 𝚖𝚒𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚎𝚖 𝚝𝚛𝚊𝚞𝚛𝚒𝚐𝚎𝚗 𝙴𝚗𝚍𝚎 𝚊𝚖 𝚋𝚎𝚜𝚝𝚎𝚗, 𝚍𝚎𝚗𝚗 𝚜𝚒𝚎 𝚕𝚊𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚜 𝚏𝚞̈𝚑𝚕𝚎𝚗. 𝚆𝚒𝚛 𝚋𝚎𝚔𝚘𝚖𝚖𝚎𝚗𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚒𝚖𝚖𝚎𝚛 𝚎𝚒𝚗 𝙷𝚊𝚙𝚙𝚢 𝙴𝚗𝚍, 𝚜𝚘𝚜𝚎𝚑𝚛 𝚠𝚒𝚛 𝚞𝚗𝚜 𝚊𝚞𝚌𝚑 𝚍𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚋𝚎𝚖𝚞̈𝚑𝚎𝚗.“
𝐊𝐥𝐚𝐩𝐩𝐞𝐧𝐭𝐞𝐱𝐭:
Wenn Emery in die Augen ihrer Mutter schaut, erinnert sie alles an den Tod ihrer Schwester Logan. Ihrer Krankheit. Ihren Verlust. Daher zieht Em zu ihrem Vater und versuche einen Neustart. Aber egal, wohin sie geht: Logan bleibt immer bei ihr. Unter einen großen Ahornbaum, wo ihre Schwester begraben wurde, fühlt sie sich ihr besonders nah. Auch ihr neuer Stiefbruder Kaiden sucht diesen Ort auf. Er ist wütend, abweisend und so unglaublich gutaussehend, dass Em an nichts anderes mehr denken kann. Als die beiden sich Näherkommen, lernt Em Schicht für Schicht den wahren Kaiden kennen - und lieben. Aber was Kaiden nicht ahnt: Em leider an der gleichen Krankheit wie ihre Schwester…
𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧:
𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞
Emery leidet an einer chronischen Krankheit. An der gleichen Krankheit wodurch ihre Schwester Logan gestorben ist. Noch nach Jahren vermisst sie Lo und wenn sie sich selbst im Spiegel anguckt, erträgt sie es kaum denn Logan war ihre Zwillingsschwester. Doch auch ihre Mutter macht es Em nicht leicht. Sie macht es ihr sehr schwer, weshalb sie beschließt zu ihrem Vater zuziehen um ihren Abschluss zu machen.
Dort lernt sie ihren Stiefbruder Kaiden kennen. Doch wie sich später heraus stellt, musste auch er einen schweren Verlust tragen. Er geht damit komplett anders um als Em. Er baut sich lieber ein Schutzschild um sich welches keiner bezwingen kann. Keiner bis auf Em. Sie lockt ihn aus seinem Versteck heraus und er öffnet sich ihr. Beide tun sich gegenseitig gut.
Als er herausfand das Em todkrank ist, bricht für ihn wieder eine Welt zusammen.
Er hat sie von Anfang an beschützt und ihr versucht das Leben leichter zu machen, aber er hat ihr nie das Gefühl gegeben als wäre sie krank. Er ist der einzige der sie trotzdem ganz normal und doch sehr einfühlsam behandelt.
Beide sind komplett unterschiedlich und doch irgendwie gleich.
Emery hat kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, das sie ihm auch zeigt und ihm spüren lässt. Doch sie versucht es hinter sich zu lassen und einen Neuanfang zu starten. Es fällt ihr Anfang sehr schwer bis sie etwas hört.
Ihre Stiefmutter hat sie sehr gerne und nach einiger Zeit fühlt es sich für Em so an als wäre sie ihre Mutter. Und das macht Em noch trauriger, denn eigentlich müsste ihre Mutti ihr beistehen.
𝐂𝐨𝐯𝐞𝐫 / 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 / 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Das Cover ist in meiner Lieblingsfarbe. Es erinnert mich irgendwie an die Galaxie.
Außerdem leuchtet es im Dunkeln und dies ist mein Highlight.
Man fliegt einfach durch das Buch. Nicht nur weil es so einfach und leicht geschrieben ist, sondern weil die Geschichte einfach fesselnd ist.
Es ist ein trauriges Buch. Es trifft das Leben auf den Punkt. Ich habe einen geliebten Menschen auch an einer Krankheit verloren die nicht mehr heilbar war. Dieses Buch hat mich dadurch sehr oft zum weinen gebracht. Man fühlt einfach mit Em mit sowie aber auch mit den anderen Charakteren.