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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2019

Packender Abschluss

Göttlich 3. Göttlich verliebt
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Die Wiederholung des trojanischen Krieges steht unmittelbar bevor und Helen und ihre Familie haben alle Hände voll damit zu tun, sich darauf vorzubereiten. Doch wie sollen ein haufen sterblicher Scions ...

Die Wiederholung des trojanischen Krieges steht unmittelbar bevor und Helen und ihre Familie haben alle Hände voll damit zu tun, sich darauf vorzubereiten. Doch wie sollen ein haufen sterblicher Scions die unsterblichen Götter besiegen? Diese Frage ist nicht Helens einziges Problem, denn ihre Macht wächst und einige Verbündete wenden sich von ihr ab. Außerdem hat sie noch mit ihrer Liebe zu Lucas und Orion zu tun...
Josephine Angelini hat es auch im dritten Teil wieder geschafft mich zu fesseln. Sie schafft es am Anfang des Romans, dass man sich ab alles erinnert, was zuvor passiert ist ohne es direkt zu wiederholen. Das ist mir auch schon beim zweiten Teil aufgefallen und ich finde diese Eigenschaft ihres Schreibstils sehr beeindruckend. Des Weiteren lernt man in diesem Teil noch mehr über die griechische Mythologie, als in den beiden zuvor, was ein positiver Nebeneffekt ist :)
Es ist ein packendes Finale der Trilogie, welches bis zum Ende spannend bleibt.

Veröffentlicht am 15.07.2019

Griechische Mythologie Mal anders

Göttlich 1. Göttlich verdammt
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Inhalt:
Helen wusste schon immer, das sie anders ist, als normale Menschen. Doch als die Familie Delos auf ihre kleine, langweilige Insel zieht, merkt sie, dass sie nicht nur ein bisschen anders ist. Sie ...

Inhalt:
Helen wusste schon immer, das sie anders ist, als normale Menschen. Doch als die Familie Delos auf ihre kleine, langweilige Insel zieht, merkt sie, dass sie nicht nur ein bisschen anders ist. Sie hat plötzlich heftige Albträume und als sie Lucas Delos zum ersten mal in der Schule sieht, würde sie ihn aus Hass am liebsten umbringen...

Meinung:
Ich wollte das Buch nicht mehr weglegen. Es gefällt mir alles, von den Charakteren bis hin zum zum Cover. Der Schreibstil ist angenehm, da man sich gut in die Figuren hineinversetzen kann und es bis zur letzten Sekunde spannend bleibt. Ich mag auch die Idee mit der griechischen Mythologie, die trotz der Unübersichtlichkeit gut zu verstehen ist. Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Teile zu lesen :)

Veröffentlicht am 13.07.2019

Wenn ich bleibe

Wenn ich bleibe
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Mia steht vor einer schweren Entscheidung: Soll sie in Oregon bei ihrer Familie und ihrer großen Liebe Adam bleiben, oder soll sie an die Julliard in New York gehen und ihren Traum verwirklichen?
Doch ...

Mia steht vor einer schweren Entscheidung: Soll sie in Oregon bei ihrer Familie und ihrer großen Liebe Adam bleiben, oder soll sie an die Julliard in New York gehen und ihren Traum verwirklichen?
Doch alles ändert sich schlagartig, als Mias Familie an einem scheinbar ganz normalen Tag einen Autounfall hat. Plötzlich muss sie nämlich eine ganz andere, wichtige Entscheidung treffen...
Mir hat das Buch sehr gefallen, da es Mal aus einer ganz anderen Perspektive geschrieben ist. Die Geschichte spielt sich in 24 Stunden ab, was ich auch sehr faszinierend finde. Deshalb ist das Buch leider nur sehr kurz, aber das stört nicht, weil die Geschichte und der Zwiespalt in dem Mia sich befindet einen trotzdem in den Bann ziehen.
Es ist nichts für schwache Nerven, aber so geschrieben, dass man auch nicht direkt einen Heilkrampf erleidet. Trotzdem kann man sich gut in die Figur hineinversetzen und fühlt und fiebert mit.

Veröffentlicht am 02.07.2019

Was genau heißt eigentlich normal?

Ich, Eleanor Oliphant
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Diese Frage stellt man sich immer öfter, während man das Buch ließt. Zunächst scheint es, dass Eleanor Oliphant ein ganz "normales" Leben führt. Sie hat einen festen Job, geht regelmäßig einkaufen und ...

Diese Frage stellt man sich immer öfter, während man das Buch ließt. Zunächst scheint es, dass Eleanor Oliphant ein ganz "normales" Leben führt. Sie hat einen festen Job, geht regelmäßig einkaufen und ärgert sich über andere Menschen. Doch im Laufe der Geschichte merkt man, das es da eine Sache gibt, die eben nicht "normal" ist und Eleanors komplettes Leben beeinflusst. Sie versucht damit klar zu kommen und merkt, dass es vielleicht besser ist, doch Freunde zu haben, die einem dabei helfen...
Ich habe es sehr genossen, das Buch zu lesen, da man längere Zeit unwissend bleibt und das Ende der Geschichte somit nicht vorhersehbar ist. Der Schreibstil ist sehr schön und hilft dabei, sich mit der Figur zu identifizieren und ihre Gedanken zu verstehen. Sehr schön fand ich auch die Entwicklung von Eleanor, welche man beim lesen verfolgen konnte.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen, da viel mehr darin steckt, als man zunächst vermutet.