Das Buch Lily Frost ist ein Buch über eine 15 jährige die mit 5 jahren fast ertrunken wäre. Lil muss umziehen in die kleine Stadt Gideon, weil iihr Vater Arbeitslos ist und sich das Haus nicht leisten kann. Lily will aber nicht umziehen, weil sie ihre beste Freundin nicht verlieren will. Als sie aber gezwungen wird mitzukommen merkt sie das es im Haus spukt. Die Person die spukt ist Mathilda alias Tilly, sie ist gestorben, aber niemand will es wahr haben, deshalb sucht keiner nach ihrer Leiche außer Lly. Lily will wissen wieso Tilly sie nicht in ruhe lässt und will deshalb ihre Leiche finden damit sie ruhe findet und sie vielleicht in ruhe lässt. Als Lily ihre im Fluss nach schaut will sie über der halben Brücke springen und sieht wie Tilly ihr Arme nach ihr streckt um sie zu halten, doch Lily fällt ins Fluss und kann nicht mehr hoch. Sie spürt etwas an ihr Bein und es ist Tillys Hand, Lily wird ohnmächtig, doch später bemerkt sie das sie von Danny den Gutaussehenden Typen gerettet wurde. Und die Geschichte kriegt ein Happy end.

Also für mich ist dieses Buch einfach der Hammer, ich hatte sehr viel Spaß dabei gehabt es zu lesen. Ich hatte fast durchgehend Gänsehaut. Mir hat besonders die Schreibweise Fasziniert, weil sie manchmal so sachen wie ,,Boahh'' geschrieben hat.

Ich würde das Buch auf jedenfall WEITEREMPFEHLEN.

Ich musste dieses Buch in der Schule lesen und es war einfach cool die Abenteuer von Ben und co. mitzuerleben. Wegen des Videospiels das er mit Frank gegen ein Fußballtriko eingetauscht hat, sind sie aus unerklerlicher weise ins Videospiel reingegengen. Also mit sie meine ich alle Kinder aus der Stadt. Am anfang dachten sie die Eltern seien verschwunden, aber eigentlich sind sie verschwunden. Ben versucht zu wissen wie er die hindernisse zu bewältigen, er schaft auch alle, aber dann kommt die Stelle im Videospiel die er nicht spielen konnte, weil es blockiert hat. In der Stadt der Kinder musste er sich also einer richtigen herauforderung stellen und überfälltigt sie auch. Am ende schaffen sie es zum Glück wieder in die normale Welt und merken das die Zeit stehn geblieben ist den als Ben nach Hause gegangen ist war es so als wäre er von der Schule gekommen.

Mir hat das Buch persöhnlich gefallen, aber die meisten aus meiner Klasse haben es nicht gelesen, weil Bücher angeblich uncool sind, aber für mich war und ist es ein gelungenes Buch.

Alex ein Möchtegern-Macho der in der Gasse lebt wird der Erbe von Mark dem Partner von Jennifer Danvers (eine hochnäsigen Reiche). Ob sich die beiden gut verstehen sieht man sofort. Alex macht sich an Jen ran und sie kommentiert ihn frech. Am liebsten würde Jen ihn schlagen. Alex lernt die andren kennen und zwar Kevin, Max, Clara und Chris. Chloe lernt er erst später kennen weil sie noch auf einem Auftrag ist. Chris und er verstehen sich schon recht gut und gehen nach New York um zu feiern dort werden sie jedoch angegriffen vom Sehenden Auge. Jen und Kev eilen um sie zu retten und schaffen es auch. In dem Versteck wird Jen und den anderen bewusst das sie die Erbin Joshuas ist, doch die Schrift des Artefakts kriegt sie nicht lesbar hin. Es stellt sich heraus das es einen Verräter im Castillo währenddessen sind Jen und Alex jedoch bei Nostradamus und besorgen für ihn ein Essenzstab. Sie werden mit der Schattenfrau konfrontiert und verlieren ein wichtiges Artefakt den die Schattenfrau mitgehen lässt. Sie verschwindet und macht mit ihrem Plan weiter. Als Jen und Alex zurück wollen bemerken sie das das Portal manipuliert wurde und sie deshalb nicht im Castillo gelandet sind. Sie finden später heraus das sie im Verlorenen Castillo gelandet sind. In der Zwischenzeit im Castillo wurde Chris verdächtigt der Verräter zu sein, aber es ist klar das er es nicht ist denn er war bewusstlos als zwei Ordnungsmagier getötet wurden. Zuvor wurde gesagt das Gryff getötet wurde der Freund von Clara sie war im Schock Zustand. Chloe ist auch schon seit einiger Zeit dar und hilft bei den Recherchen.

Später wird herausgefunden das Max der Verräter ist und sich ein alter Wechselbalg dahinter steckt und natürlich die Schattenfrau. Die Schattenfrau hat alles so gemacht das es sich für sie zum Zweck macht sie hatte länger vor der Zeit einplanen gemacht die Lichtkämpfer zu töten. Sie wird jedoch aufgehalten aber besiegt wurde sie nicht. Jen und Alex haben es auch geschafft das verlorene Castillo zu retten und Tilda dort raus zu holen. Es gab kein richtiges Happy End aber ein trotzdem guter Schluss.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich fand die Auseinandersetzungen und Streiteraein witzig und amüsant. Das sich Jen und Alex später besser verstanden finde ich toll, ich würde mir bei den beiden auch eine Beziehung gut vorstellen können. Der Schreibstil ist gut und der Glossar ganz hinten sehr hilfreich. Ich finde das Buch persönlich echt gut und interessant, es hat mich in seinem Bann gezogen. Ich fand das mit der Geschichte auch sehr gut gemacht und wie man die Schattenfrau überall auf einmal entdeckt hat. Ich fand es schön blöd das Kev nicht gemerkt hat das der echte Max weg ist aber der Wechselbalg war echt gut. Es war ja auch einer der alten. Ich würde das Buch weiter empfehlen und euch noch viel Spaß wünschen :)

"Unsere Welt besteht aus vielen kleinen Wundern, wir nehmen uns nur zu selten Zeit für sie. Eine Liste mit zehn Wünschen. Ein letzter Wille. Und zwei, die ihn gemeinsam erfüllen sollen. Das ist die Geschichte von Yara und Noel. Eine Nacht unter den Sternen schlafen. Einen Spaziergang im Regenwald machen. Die Nordlichter beobachten ... So beginnt eine Liste mit zehn Wünschen, die Phil nach seinem Tod hinterlässt, gewidmet seinem Enkel Noel und der siebzehnjährigen Yara. Phils letztem Willen zufolge sollen sich die beiden an seiner statt die Wünsche erfüllen. Gemeinsam. Yara und Noel, die sich vom ersten Moment an nicht ausstehen können, willigen nur Phil zuliebe ein. Doch ohne es zu wissen, begeben sich die beiden auf eine Reise, die nicht nur ihr Leben grundlegend verändern wird, sondern an deren Ende beiden klar ist: Das Glück, das Leben und die Liebe fangen gerade erst an." (Klappentext)

Das Buch hat mich verzaubert, es war nähmlich keine gewöhnliche Liebesgeschichte es ging um mehr als das. Es hat mir sehr gefallen das sich Yara und Noel zu Anfang nicht richtig leiden konnten und in jeder gelegenheit gestritten haben. Denn genau diese Streitereien haben sie zusammen gebracht. Außerdem finde ich Phil richtig cool die idee die beiden die Reise gemeinsam zu machen. Ganz ehrlich habe ich Phil schnell in mein Herz geschlossen und habe wegen seinem Tod tränen gepresst. Es war aber anders als in anderen Büchern denn ich habe oft Bücher gelesen in denen ein Charakter am Anfang der Geschichte stirbt aber meistens hat es mir nichts ausgemacht aber bei Phil konnte ich meine Tränen nicht zurück halten. Der Schreibstil und der Design waren auch sehr passend und die Zitate am Anfang eines Kapitels waren auch sehr amüsant. Die Geschichte hat etwas an sich das man sich in der Geschichte mit einbezogen fühlt und wenn man einmal angefangen hat zu lesen kann man nicht mehr aufhören. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen und haltet euch für die Anfangs Kapitel die Taschentücher in griff bereitschaft. Ich hoffe euch gefällt das Buch genauso wie mir :D

Die Lektüre Wilhelm Tell handelt von der damaligen Schweiz, es wird die Geschichte erzählt, wie die Schweiz gegründet wurde. Es gab drei Kantonen die Schwyz, Uri und Unterwalden. Die drei haben sich verbündet, um sich gegen die Vögte zu wehren, die deren Land einnehmen wollen. Die Vögte kommen aus Österreich. Der Kaiser von Österreich hat Vögte in die Kantonen geschickt, um die Bürger zu überzeugen sich nach Österreich zu schwören. Die Schweizer jedoch möchten das nicht, da sie schon jetzt nicht richtig in Ruhe leben können, wegen der Vögte, also was wäre wenn der Kaiser über sie regieren würde? Deswegen haben sich die Kantonen zusammen getan und haben gegen die Vögte gekämpft. Wilhelm Tell hat sogar den Vogt Geßler umgebracht, der ihn zu einer Schmach gezwungen hat.

Mir hat die Lektüre sehr gefallen, obwohl es eine Schullektüre ist. Zu Beginn wollte ich es nicht mal lesen, doch als ich mich dazu überwunden hatte anzufangen, hat mir die Geschichte sehr gefallen. Ich mochte Tell sofort wegen seiner mutigen Art und seiner Kühnheit. Und obwohl er der Held der Geschichte ist, tut er nicht immer einen auf: hier ich werde das alles mit Gewalt lösen, habt keine Angst. Er nämlich hat gesagt, dass die anderen warten sollen und sie sich erstmal ein richtigen Blick von der Situation machen sollen. Außerdem ist er ein Alleingänger und mag es nicht so sehr in Teams zu kämpfen. Der Schreibstil hat mir übrigens auch sehr gefallen, ich mag nämlich diese alte Sprache halt, die Kürzel und die Reime beim Sprechen. Deshalb kriegt der Tell von mir 5 von 5 Sternen.