Level 4 - Die Stadt der Kinder

Meinung:

Das Buch haben wir in einem Bücherschrank gefunden und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Am Anfang geht es um Ben, der PC-Spiele über alles liebt und unbedingt das neue Spiel ausprobieren will. Doch alles kommt anders als gedacht. Alle Kinder befinden sich nun ohne Erwachsene in einer Welt wieder, die ihrer echten gleicht, aber noch etwas ist anders: Sie müssen alle an einem Strang ziehen, Herausforderungen meistern, an sich wachsen, um wieder in die Welt mit den Erwachsenen zu kommen. Zunächst sind die Kinder total begeistert, ohne Eltern zu sein und tun und lassen können, was sie wollen. Doch schlägt mit der Zeit um, denn sie begreifen: Wir sind in einem Spiel gefangen und müssen die vierte Ebene des Spiels erreichen, um wieder zurückzukommen. Der Schreibstil ist ganz in Ordnung und das Buch lässt sich flüssig lesen. Gefühlsmäßig kam man nicht an alle Charaktere heran, aber das fand ich bei diesem Buch gar nicht schlimm, weil es eben auf etwas anderes ankommt: Ideenreichtum, Mut, Zuversicht, Gruppenreise. Alles in allem ein sehr gutes Buch, über das ich so manches Mal auch schmunzeln musste. ♥



Fazit:

Kinder-LitRPG, in der sich die Kinder in einem Spiel befinden und Aufgaben, Verantwortung und Zusammenhalt an den Tag legen müssen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich musste dieses Buch in der Schule lesen und es war einfach cool die Abenteuer von Ben und co. mitzuerleben. Wegen des Videospiels das er mit Frank gegen ein Fußballtriko eingetauscht hat, sind sie aus unerklerlicher weise ins Videospiel reingegengen. Also mit sie meine ich alle Kinder aus der Stadt. Am anfang dachten sie die Eltern seien verschwunden, aber eigentlich sind sie verschwunden. Ben versucht zu wissen wie er die hindernisse zu bewältigen, er schaft auch alle, aber dann kommt die Stelle im Videospiel die er nicht spielen konnte, weil es blockiert hat. In der Stadt der Kinder musste er sich also einer richtigen herauforderung stellen und überfälltigt sie auch. Am ende schaffen sie es zum Glück wieder in die normale Welt und merken das die Zeit stehn geblieben ist den als Ben nach Hause gegangen ist war es so als wäre er von der Schule gekommen.

Mir hat das Buch persöhnlich gefallen, aber die meisten aus meiner Klasse haben es nicht gelesen, weil Bücher angeblich uncool sind, aber für mich war und ist es ein gelungenes Buch.