Die Liebe zu Afrika
Ein kleines Stück von Afrika - AufbruchInhalt
Im Jahr 1910 beschließt Ivys Vater auf eine Jagdsafari in Afrika zu gehen. Gemeinsam mit seiner jüngsten Tochter beschreitet er den langen Weg von England nach Afrika, um dort an einer exklusiven ...
Inhalt
Im Jahr 1910 beschließt Ivys Vater auf eine Jagdsafari in Afrika zu gehen. Gemeinsam mit seiner jüngsten Tochter beschreitet er den langen Weg von England nach Afrika, um dort an einer exklusiven Safari teilzunehmen.
Ivy verabscheut das Jagen, kommt trotzdem aber mit, um die Tierwelt in Afrika beobachten zu können. Dort lernt sie Adrian kennen und lernt ihn lieben. Gemeinsam mit ihm baut sie sich ein Leben in Afrika auf, bis er im Krieg als vermisst gemeldet wird.
Eindruck
Das Cover finde ich sehr schön gestaltet. Es spiegelt meiner Meinung nach sehr schön die Atmosphäre des Buches wieder und man hat durch die Frau auf dem Cover sofort ein Bild vor Augen, wie Ivy aussieht.
Der Einstieg ins Buch gelang mir sehr leicht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm.
Das Buch selber geht über einen sehr großen Zeitraum. Dies hat mich am Anfang etwas verwirrt, da ich die zeitlichen Abstände nicht immer eindeutig festmachen konnte.
Besonders schön erzählt fand ich die Erzählungen in Afrika rund um die Tierwelt. Ich konnte mir alles sehr gut bildlich Vorstellung und wäre am liebsten mit dort gewesen.
Ivy als Protagonisten fand ich sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Ich fand, dass sie im Verlauf des Buches eine schöne Entwicklung gemacht hat und ich bin schon sehr gespannt, wie es im nächsten Band mit ihr weiter geht.
Sanele fand ich auch einen tollen Charakter. Ich konnte mich sehr gut in ihn und in seine Lage hineinversetzen und seinen Zwiespalt sehr gut verstehen.
Schön fand ich auch, dass neben der schönen Geschichte, man in diesem Buch auch noch einiges Historisches lernen konnte. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl ein "Lehrbuch" zu lesen.
Fazit
Eine sehr schöne Liebesgeschichte rund um das Land, die Tiere und die Menschen Afrikas, in der man auch noch einiges lernen konnte über die vergangene Zeit.