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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.02.2020

Spannend!

Blutmond
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Schon Katrine Engbergs erstes Buch der Kopenhagen Serie "Krokodilwächter" klang für mich unglaublich interessant! Irgendwie bin ich jedoch trotzdem nie dazu gekommen, es zu lesen - und als dann "Blutmond" ...

Schon Katrine Engbergs erstes Buch der Kopenhagen Serie "Krokodilwächter" klang für mich unglaublich interessant! Irgendwie bin ich jedoch trotzdem nie dazu gekommen, es zu lesen - und als dann "Blutmond" erschien, konnte ich es nicht abwarten und habe schließlich Band 2 vor den ersten geschoben. Allerdings kann ich euch beruhigen - denn "Blutmond" lässt sich auch unabhängig von "Krokodilwächter" sehr gut lesen. Dennoch ist es sicher ratsam, den ersten Teil auch wirklich zuerst zu lesen. Die Autorin verknüpft beide Geschichten nämlich, indem sie einige Charaktere aus Band 1 auch in Band 2 vorkommen lässt - und das nicht nur, in Form von kleineren Nebenrollen. Die Charaktere tragen in der Geschichte einen, nicht gerade unwesentlichen, Teil zur Ermittlungsarbeit bei. Zudem wird ab und an auf vergangene Geschehnisse eingegangen - das allerdings ohne zu spoilern. Letzteres möchte ich gern einmal hervorheben. Denn gerade bei Buchreihen dieser Art - also Reihen, deren Bücher zwar die selben Charaktere oder eine Rahmenhandlung besitzen, die Haupthandlung aber dennoch abgeschlossen ist und man dadurch jedes Buch unabhängig von den anderen lesen kann - ist der Grad zwischen "wow, jetzt kann ich das andere Buch vergessen ... ich weiß sowieso wie´s ausgeht" und "ich habe keine Ahnung, was da gerade passiert ... hätte ich mal lieber die andere Story vorher gelesen" recht schmal. Die Autorin hat in "Blutmond", was das betrifft, jedoch ein sehr gutes Mittelmaß gefunden!

Kommen wir aber nun erst einmal zur Handlung selbst. Ich muss ja zugeben, dass ich in Krimis normalerweise immer recht schnell weiß, wer nun wen abgemurkst hat - nicht schön, nimmt viel Spannung. In diesem Fall bin ich allerdings wirklich komplett im Dunkeln getappt ... oder viel mehr: Ich hatte meinen Mörder ... und ups, dann war er´s doch nicht. Katrine Engberg gelingt es einfach unglaublich gut, einen auf die komplett falsche Fährte zu locken - um dann die Bombe platzen zu lassen. Trotzdem muss ich zugeben, dass mir, besonders im ersten Teil des Buches, ein wenig die Spannung gefehlt hat. Ich wollte natürlich dennoch weiter lesen - einfach, weil die Charaktere und das Zwischenmenschliche so interessant waren, der Kriminalfall an sich hätte für mich aber gern noch ein wenig spannender sein dürfen.

Die Charaktere mochte ich, wie eben schon erwähnt, alle sehr gern. Jeder ist auf seine eigene Art sympathisch - inklusive, zum Teil witziger, Eigenarten und den ein oder anderen "Alltagswehwehchen". Die Charaktere sind einfach alle sehr realistisch und nachvollziehbar - und dadurch, für mich als Leserin, irgendwie greifbarer. Das mochte ich sehr!

Der Schreibstil der Autorin war unglaublich angenehm und flüssig zu lesen. Trotz der recht kleinen Schrift (... ich bekomme ja immer erst einmal einen kleinen Schock, wenn ich nach einem meiner Jugendbücher ein Buch von Diogenes aufschlage ... 😂) flogen die Seiten nur so dahin. Zu Beginn wollte ich eigentlich nur einmal kurz in die Geschichte reinlesen ... und plötzlich hatte ich die ersten 100 Seiten verschlungen. So muss es sein!

Fazit
"Blutmond" ist, in meinen Augen, definitiv ein empfehlenswertes Buch aus dem Krimi-Genre, welches besonders im Zwischenmenschlichen und auf Charakterebene überzeugt. Es lohnt sich!

Veröffentlicht am 05.02.2020

So schön - eine klare Empfehlung!

Save me from the Night
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Nachdem mir bereits Band 1 der „Leuchtturm“-Trilogie von Kira Mohn („Show me the Stars“) wirklich gut gefallen hat und ich, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen mein Herz an die Menschen und Orte im Buch ...

Nachdem mir bereits Band 1 der „Leuchtturm“-Trilogie von Kira Mohn („Show me the Stars“) wirklich gut gefallen hat und ich, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen mein Herz an die Menschen und Orte im Buch verloren habe, musste natürlich auch direkt Band 2 bei mir einziehen. Und, was soll ich sagen? DIESES BUCH! Es konnte seinen Vorgänger definitiv noch einmal um einiges toppen und ich bin absolut begeistert. Aber wow, wie wär´s wenn ich mal lieber von vorn beginne?

Ich muss ja zugeben, dass ich im Moment eigentlich in einer riesigen Leseflaute stecke und während der ersten knapp 100 Seiten habe ich das auch arg zu spüren bekommen – für die habe ich nämlich gefühlte Ewigkeiten gebraucht. (Aber wenigstens habe ich überhaupt weitergelesen – alle anderen Bücher hatte ich nämlich tatsächlich einfach weggelegt und nicht mehr angeschaut.) Tja und dann dachte ich mir eines Abends „Verdammt, Helena – so geht das nicht. Du liest jetzt gefälligst wenigstens mal noch 50 Seiten!“ … und aus den 50 Seiten wurden am Ende 250 und ich hatte plötzlich das komplette Buch inhaliert.

Direkt zu Beginn war ich (wieder) verliebt – in den Ort, den Schreibstil der Autorin … und natürlich die Charaktere! Die Protagonistin Seanna habe ich direkt in mein Herz schließen können und auch Niall, den männlichen Hauptcharakter mochte ich auf Anhieb. Beide sind so herzensgute Menschen und passen einfach unglaublich gut zusammen!

Auch die Handlung war unglaublich spannend und ich konnte das Buch, ganz offensichtlich, irgendwann überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Ich wusste zwar, dass hinter Seannas Charakter so einiges stecken wird, aber DAS hatte ich dann doch nicht erwartet. Dazu kommt dann natürlich auch noch Nialls Vergangenheit … und hach, was soll ich noch sagen?

Tatsächlich fällt es mir heute ein bisschen schwer, diese Rezension zu verfassen – ich hätte nämlich eigentlich so viel zu sagen … nur kann ich auf vieles nicht eingehen, weil ich dann ganz übel spoilern würde. Da bleibt euch wohl nur die Möglichkeit, das Ganze selbst zu lesen … Aber das sollte kein Problem darstellen! Kira Mohns Schreibstil ist nämlich total schön und lässt sich unglaublich flüssig lesen – es lohnt sich also definitiv!

Fazit
Eine ganz ganz tolle Liebesgeschichte mit unglaublich viel Tiefe und Spannung, tollen Charakteren und einfach einer genialen Atmosphäre. Ich kann nur jedem empfehlen, die Reise nach Irland zu wagen und freue mich schon riesig auf Band 3 der Reihe.

Veröffentlicht am 05.02.2020

Ein süßes Kinderbuch

Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet
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„Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet“ – Ja, wer wüsste das nicht gern? Das war mein erster Gedanke, als ich den Titel dieses Kinderbuchs aus dem Diogenes Verlag gesehen habe. Schließlich muss man ...

„Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet“ – Ja, wer wüsste das nicht gern? Das war mein erster Gedanke, als ich den Titel dieses Kinderbuchs aus dem Diogenes Verlag gesehen habe. Schließlich muss man doch gut vorbereitet sein, wenn eines Abends ein Gespenst im Haus auftaucht und gern Milch und Kekse hätte – nicht wahr? Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als der Verlag so nett war mir das Ganze als Rezensionsexemplar zur Verfügung zu stellen und KREISCH, es ist einfach so süß!
Wie schon der Titel ein bisschen vermuten lässt, ist das Buch wie ein Ratgeber aufgebaut: Von einigen wichtigen Grundlagen zum Thema Gespenster bis hin zu Tipps zum gemeinsamen Leben mit ihnen ist alles dabei – also unglaublich informativ, würde ich mal sagen!

Untermalt wird das Ganze durch unglaublich hübsche Illustrationen. Auf jeder Seite lässt sich in den bunten Bildchen etwas Neues entdecken – was liebe ich solche Bücher! Und ich bin mir sicher, dass auch die Kleineren daran riesigen Gefallen finden werden.

Außerdem finde ich es toll, wie das Buch spielerisch und auf witzige Art und Weise vermittelt, dass Gespenster doch eigentlich gar nicht so schlimm sind, wie viele glauben. Dass auch sie Freunde brauchen – und vor allem, dass sie definitiv nichts sind, wovor man Angst haben müsste.
Ihr wisst, ich liebe Kinderbücher mit Mehrwert – und ich weiß, dass so gut wie jedes Kind irgendwann einmal Angst vor Gespenstern hatte oder haben wird … und da ist so ein Buch doch genau das Richtige, oder?

Ihr merkt vielleicht: Ich bin vollauf begeistert! Allerdings muss ich zugeben … einen kleinen Kritikpunkt habe ich dann doch. Das Ende … oh oh, ich weiß ja nicht … das fand ich für ein Kinderbuch irgendwie schon ein bisschen grotesk. ACHTUNG, SPOILER – Lest bitte erst ab dem Fazit weiter, wenn ihr nichts Genaueres dazu hören wollt.
Im Buch verfolgen wir die Freundschaft zwischen Mensch und Gespenst über mehrere Jahre – so sind zumindest die Illustrationen aufgebaut. Das zu Beginn noch sehr junge Mädchen wird im Laufe des Buches also älter, es wird erwachsen und schließlich sieht man sie mit grauen Haaren und Falten im Gesicht. Die letzte Illustration stellt dann einen Grabstein und zwei Gespenster dar, die Hand in Hand davonfliegen und soll verdeutlichen, dass eine Freundschaft mit einem Gespenst über die eigentliche Lebenszeit hinausgeht und für immer bleibt. An sich ist das natürlich eine schöne Idee … nur war ich schon ein bisschen schockiert, als ich da plötzlich einen Grabstein vor mir hatte und … naja, ich find´s einfach grotesk.
Allerdings muss ich sagen, dass mich dieser Punkt schlussendlich im Großen und Ganzen gar nicht so sehr stört. Ich dachte nur, ich gehe lieber kurz darauf ein – vielleicht habt ihr ja vor, das Buch mit euren Kindern oder kleineren Geschwistern zu lesen und ich will euch dem nicht unvorbereitet entgegentreten lassen.

Fazit
Ein wunderschönes Kinderbuch mit tollem Grundgedanken und unglaublich schönen Illustrationen. Ich kann euch nur empfehlen, unbedingt mal einen Blick hineinzuwerfen.

Veröffentlicht am 05.02.2020

Eine schöne Ergänzung zur Serie

Chilling Adventures of Sabrina: Hexenzeit
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Ich bin ein riesiger Fan der Netflix-Serie um Sabrina Spellman und Co und deshalb war für mich, als die Vorgeschichte zur Serie in Buchform angekündigt wurde, sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt ...

Ich bin ein riesiger Fan der Netflix-Serie um Sabrina Spellman und Co und deshalb war für mich, als die Vorgeschichte zur Serie in Buchform angekündigt wurde, sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss! Im Übrigen habe ich mich riesig darüber gefreut, dass Sarah Rees Brennan das Buch schreiben durfte – den Namen kannte ich nämlich bereits vorher in Verbindung mit Cassandra Clare … und das war für mich natürlich direkt ein gutes Zeichen!

Übrigens finde ich es noch dazu klasse, dass man sich in der optischen Gestaltung des Buches so sehr an der Serie orientiert hat. Ich mag die Optik nämlich unglaublich gern – mal ganz davon abgesehen, dass es so unverkennbar ist, wohin die Geschichte einzuordnen ist.

Sarah Rees Brennans Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Er ist flüssig, man kann die Seiten geradezu inhalieren und zusätzlich vermittelt er einem perfekt diese düstere und mystische Atmosphäre, die man auch in der Serie oft zu spüren bekommt. Zudem sind im Buch zum einen weiße und zum anderen schwarze Seiten zu finden, deren Bedeutung unterschiedlicher nicht sein könnte: Auf den weißen Seiten erleben wir die Geschehnisse aus Sabrinas Sicht, auf den schwarzen das, „Was im Dunkeln geschieht“ – diese Aufteilung fand ich echt genial! Und ein Buch, in dem ganze Kapitel mit weißer Schrift auf schwarzem Grund gedruckt waren, ist mir bisher tatsächlich auch noch nicht untergekommen. Schon alleine, was die Aufmachung betrifft, war das Ganze für mich also ein absolutes Highlight.

Auch die Charaktere fand ich toll. Die meisten sind in meinen Augen unglaublich gut getroffen und ich hatte direkt dieses typische Spellman-Feeling, als ich in die Geschichte abgetaucht bin. Sabrina, Tante Zelda, Tante Hilda … manchmal würde ich ja ganz gerne bei denen einziehen!
Nur die Darstellung von Ambrose hat mir irgendwie überhaupt nicht gefallen. In der Serie mag ich seinen Charakter unglaublich gerne und hier … wurde er in ein ganz furchtbares Licht gerückt. Er wirkte unsympathisch, gefühlskalt und egoistisch – und, beim besten Willen, das war er in meiner Vorstellung vorher nie! (Ich hoffe, ich bekomme dieses Bild von ihm schnell wieder aus dem Kopf, ARGH!)

Die Handlung war unglaublich spannend und solltet ihr das Buch noch nicht gelesen haben, dann kann ich euch nur empfehlen, dies um Halloween herum zu tun – dafür ist die Geschichte in meinen Augen nämlich die perfekte Lektüre. (Wie könnte es auch anders sein, was?) Natürlich hätte man mal wieder vieles verhindern können, wenn ab und an mal ein Charakter sein Hirn eingeschaltet hätte … aber ja, ich weiß, in dem Fall gäbe es die Geschichte nicht … Ich bin ja schon ruhig!

Fazit
Für mich ist die Vorgeschichte zu „Chilling Adventures of Sabrina“ definitiv eine klare Leseempfehlung – und das nicht nur für die, die die Serie geschaut und im besten Fall geliebt haben. Das Buch ist einfach die perfekte Lektüre für den ein oder anderen gruseligen Halloweenabend … BUH!

Veröffentlicht am 18.01.2020

Wunderschön gemacht

Fische, Fische überall
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Ich liebe Kinderbücher – besonders jene, die den Kleinen geschickt und mit wunderbarer Aufmachung Wissen vermitteln. Und „Fische, Fische überall“ von Britta Teckentrup ist für mich definitiv eines davon!

Ich ...

Ich liebe Kinderbücher – besonders jene, die den Kleinen geschickt und mit wunderbarer Aufmachung Wissen vermitteln. Und „Fische, Fische überall“ von Britta Teckentrup ist für mich definitiv eines davon!

Ich muss zugeben, dass mir das Buch zuerst durch sein tolles Cover aufgefallen ist. Die so schon wunderschöne und farbenfrohe Illustration ist nämlich zusätzlich noch mit Goldfolie veredelt … und ihr wisst ja: Wenn´s glitzert, dann muss es mit! Aber nicht nur von außen ist das Buch wunderschön – auch im Inneren hat es einiges zu bieten. Denn auch da ist es, natürlich, unglaublich hübsch aufgemacht und noch dazu gefüllt mit vielen interessanten, für Kinder sehr verständlich erklärten Fakten. (Mal ganz abgesehen davon, dass mein Sternzeichen Fische ist und ich dementsprechend direkt eine Verbindung zum Buch gespürt habe …)

Übrigens kann ich euch eines sagen: Dieses Buch ist vielmehr ein Buch für jede Generation, anstatt nur eines für Kinder! Auch ich konnte, trotz Abitur und einer umfangreichen Historie diverser Dokumentationen, noch einiges lernen. Die Autorin hat es geschafft, das Ganze zwar mit umfangreichen Informationen zu füttern um damit auch der älteren Zielgruppe Wissen zu liefern, gleichzeitig aber alles so zu formulieren und aufzubauen, dass auch für die Kleineren unter uns alles verständlich vermittelt werden kann. Diese Waage zu halten ist definitiv kein Leichtes!

Über die Aufmachung des Buches müsste ich vermutlich gar nicht unbedingt eingehender sprechen … denn ich glaube, man sieht schon am Cover, wie viel Mühe in die Illustrationen und die Gestaltung gesteckt wurde. Trotzdem will ich an dieser Stelle noch einmal erwähnen, dass ich absolut begeistert bin! Jede Buchseite ist voll mit verschiedenen Arten von Fischen, die wunderbar illustriert wurden und die Texte perfekt untermalen. Nahezu überall gibt es etwas Neues zu entdecken – und ich glaube, dass so gut wie jeder riesigen Spaß daran haben wird, neue Arten kennenzulernen, oder auch einfach daran, sich mit den vielen wunderschönen Bildern zu beschäftigen.

Was ich außerdem unglaublich toll fand, war, dass diverse Fragen dazu anregen, erst einmal selbst über gewisse Dinge nachzudenken und besonders dazu führen, dass man sich als Leser viel mehr einbezogen fühlt – und Kinder auch einfach viel besser einbeziehen kann. Ich kann mir vorstellen, dass man das Buch so mit den Kleinen perfekt gemeinsam lesen kann, dass man gemeinsam lernen kann, anstatt einfach nur eine Geschichte vorzulesen – klingt doch nach einem tollen Leseerlebnis, oder?

Fazit
Ein tolles Buch für alle großen und kleinen Fischliebhaber – oder vielleicht auch einfach nur für die, die hübsche Illustrationen in Büchern schätzen. Ich kann das Buch in jedem Fall uneingeschränkt empfehlen!