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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2021

Tolle Fortsetzung

Maze Runner: Die Auserwählten - In der Brandwüste (Filmausgabe)
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Auch dieser Teil hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen, die Spannung deutlich höher und es waren deutlich mehr unerwartete Wendungen vorhanden als in Band eins. Durch ...

Auch dieser Teil hat mir gut gefallen. Der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen, die Spannung deutlich höher und es waren deutlich mehr unerwartete Wendungen vorhanden als in Band eins. Durch den ruhigen, sachlichen Schreibstil war das Buch für mich angenehm zu lesen, aber trotzdem nicht zu distanziert von den Charakteren. Ich konnte Thomas, Newt und Minho sehr gut verstehen und habe einen guten Einblick in ihre Gefühlswelten bekommen. Besonders Newt ist mir sehr sympathisch, da er einfühlsam ist und immer einen ruhigen Kopf bewahrt und sehr loyal ist. Aber auch Minho und Thomas mochte ich gerne, da beide sehr ehrgeizig, aber auch stur sind. Die unerwarteten Wendungen in diesem Band haben mich immer wieder aufs Neue kalt erwischt und das ganze Buch durchgehend spannend gemacht. Durch die fehlenden Erinnerungen der Jugendlichen war ich sehr verwirrt und habe nicht durch das Konzept durchgeblickt, ich konnte die Frustration von Thomas, Minho und Newt sehr gut verstehen, da sie einfach nicht wissen, wem sie vertrauen können. Immer wieder neue Herausforderungen warten auf die Jugendlichen und sie können sich nie sicher sein, ob und wann das Ganze ein Ende hat. Da ich die Filme bereits kenne, kannte ich die grobe Handlung, die im Film allerdings vom Buch abweicht. Dementsprechend waren viele neue Aspekte im Buch die mich catchen konnten. Alles in Allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich sehr darauf Band drei zu lesen.

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Veröffentlicht am 26.11.2021

Tolles Buch mit sehr viel Spannung

Maze Runner: Die Auserwählten - Im Labyrinth (Filmausgabe)
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Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mit dem Schreibstil zurecht gekommen bin, da er sehr einfach gehalten ist und hauptsächlich aus kurzen Sätzen besteht. Zudem kommen die erfundenen Wörter der Judenglichen ...

Es hat ein bisschen gedauert, bis ich mit dem Schreibstil zurecht gekommen bin, da er sehr einfach gehalten ist und hauptsächlich aus kurzen Sätzen besteht. Zudem kommen die erfundenen Wörter der Judenglichen dazu, die mich anfangs echt verwirrt haben. Nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, ließ er sich flüssig und angenehm lesen und ich konnte gut in das Buch reinfinden. Zudem wurde durch den Schreibstil betont, dass es Jugendliche sind, um die es geht, da viele Ausdrücke und Wörter benutzt werden, die ich sage mal jünger sind. Ich konnte mich gut in Thomas, den Protagonisten, hineinversetzen, da ich seine Gefühle nachvollziehbar und angebracht fand. Zudem mochte ich ihn sehr gerne, da er Empathie, Angst, Wut, Trauer und Freude empfindet und in meinen Augen menschlich auf verschiedene Situationen reagiert. Aber auch die anderen Charaktere mochte ich sehr gerne, besonders den Zusammenhalt, der unter ihnen herrscht. Da ich die Filme schon kenne, wusste ich, wie das Buch ausgeht, trotzdem konnten mich einige Aspekte dennoch überraschen. Es hat gedauert bis die Spannung eingesetzt hat, aber ab ca. der Mitte ist sie dann durchgängig da und spitzt sich zum Ende hin noch mal zu. Gerade das Ende hat es in sich und würde ich die Filme nicht kennen, wäre ich echt geschockt. Nichtsdestotrotz freue ich mich darauf den zweiten Teil zu lesen.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Tolles Buch, das wichtige Themen anspricht.

Hiding Hurricanes
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Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich bin schnell reinkommen und der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen. Ich fand es schön, dass die Themen Strippen und Poledance behandelt und erklärt, aber ...

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich bin schnell reinkommen und der Schreibstil war angenehm und flüssig zu lesen. Ich fand es schön, dass die Themen Strippen und Poledance behandelt und erklärt, aber vor allem auch normalisiert wurden, da die Sichtweisen ja doch oftmals sehr kritisch sind. Deshalb fand ich es gut, dass man einfach mehr darüber erfahren hat. Die Charaktere mochte ich wieder alle sehr gerne und ich habe mich gefreut die Clique wiederzutreffen und ich war gespannt darauf Lenny und Creed näher kennenzulernen. Ich habe mich besonders gefreut Lenny besser kennenzulernen, da sie immer einen sehr geheimnisvollen Eindruck macht und generell sehr verschlossen ist. Ich mochte die Rückblicke zu Lennys und Creeds Kennenlernen, da ich so beide Sichtweisen nachvollziehen konnte und sie die Geschichte wunderbar ergänzt haben. Zudem mochte ich Lenny, weil sie so stark und selbstbewusst, gleichzeitig aber auch so unsicher und verletzlich ist. Schockierend fand ich ihre Geschichte, die erklärt hat, warum sie so verschlossen und hart ist und keine Nähe zu anderen zulassen kann. Aber auch Creed mochte ich sehr gerne, da er sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Toll fand ich es, wie Clique zusammenhält und dass jeder jeden unterstützt und sie sich aufeinander verlassen können. In diesem Teil war mir das Hin und Her allerdings definitiv zu ausgeprägt und ging zu lange, sodass ich nach einiger Zeit einfach nur noch genervt war. Nichtsdestotrotz behandelt das Buch sehr wichtige Themen wie Selbstfindung, Ängste, Freundschaft und Vertrauen, was durch Lenny nochmal unterstrichen wurde. Und wie Gigi es so treffend formuliert hat: „Wir alle haben Angst. Das Entscheidende ist, was wir daraus machen.“ Ich hätte mir allerdings gewünscht mehr über Lennys und auch Creeds Vergangenheit zu erfahren, um die beiden besser kennenzulernen. Ich hatte halt das Gefühl weder Lenny noch Creed richtig kennenzulernen, da immer nur kleine Bruchstücke über die beiden preisgegeben werden. Alles in Allem hat mir das Buch aber sehr gut gefallen und hat mich überzeugt.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Rezension-Moving Mountains

Moving Mountains
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Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin, da es sich für mich anfangs angefühlt hat, als würde sich alles im Kreis drehen. Nach einiger Zeit wurde es aber besser und das Buch hat ...

Es hat etwas gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin, da es sich für mich anfangs angefühlt hat, als würde sich alles im Kreis drehen. Nach einiger Zeit wurde es aber besser und das Buch hat sich angenehm und flüssig lesen lassen. Der Schreibstil passt meiner Meinung nach sehr gut zu den Charakteren und auch, dass man sowohl aus Savannahs als auch Maxx‘ Sichtweise liest, macht das Ganze sehr authentisch. Ich mochte Savannah sehr gerne, da ich mich teilweise in ihr wieder erkennen und ihre Gefühle nachvollziehen konnte. Ich konnte sie so gut verstehen, weil es mir oft auch so geht, dass ich bei Streits oder Diskussionen kein Wort hervorbringe. Und ich bewundere sie dafür, dass sie trotzdem so hart an sich arbeitet, über ihren Schatten springt und ihr Ziel nicht aus den Augen verliert. Aber auch Maxx mochte ich sehr gerne, der von den Dämonen seiner Vergangenheit verfolgt wird. Denn manchmal braucht es jemand anderen, der einem die Augen öffnet und klar macht, dass die Gegenwart nicht ohne die Vergangenheit existieren kann. Oder der einem einen gehörigen Arschtritt verpasst, damit man sich selber nicht mehr vormacht. Die Themen die aufgegriffen wurden, Depressionen, Angststörungen, Vertrauen und Mut, fand ich sehr wichtig, leider waren diese in meinen Augen jedoch nicht ausführlich genug. Sie sind nur nebenbei am Rande aufgegriffen und oberflächlich behandelt worden und dann relativ schnell wieder fallengelassen. Insgesamt hat sich die Geschichte sehr langsam aufgebaut und durch das ganze Buch gezogen, was ich tatsächlich ganz erfrischend fand, da in NA sonst oftmals ein Riesen Drama um eine kleine Sache gemacht wird. Zudem hat es hier auch einfach zu den Charakteren gepasst und nochmal unterstrichen, dass es einfach Zeit braucht, um über seinen Schatten zu springen, aber dass es mit den richtigen Menschen an seiner Seite eben besser geht. Trotzdem fand ich es bemerkenswert, wie hart Savannah und Maxx an sich gearbeitet haben, immer wieder Mut und Durchhaltevermögen bewiesen haben und an jeder Herausforderung gewachsen sind. Ich mochte auch die Freundesgruppe wieder total gerne, da ich den Zusammenhalt und die Unterstützung, die sie einander geben wirklich toll fand. Insgesamt hatte ich aber leider doch das Gefühl, dass die Geschichte deutlich mehr Potential gehabt hätte, das einfach nicht ausgeschöpft worden ist.

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Veröffentlicht am 24.11.2021

Rezension-Into the fire

Into the Fire
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Ich bin schnell in das Buch reingekommen und der Schreibstil war angenehm zu lesen. Anfangs war ich verwirrt von den Namen der Charaktere, da es ziemlich viele und auch Spitznamen sind, aber das hat sich ...

Ich bin schnell in das Buch reingekommen und der Schreibstil war angenehm zu lesen. Anfangs war ich verwirrt von den Namen der Charaktere, da es ziemlich viele und auch Spitznamen sind, aber das hat sich mit der Zeit gelegt. Ich mochte die Thematik rund um die Feuerwehr und fand es sehr spannend mehr darüber zu erfahren. Dadurch, dass die Kapitel aus drei verschiedenen Sichtweisen (von Anne, Danny und Annes Bruder) erzählt werden, konnte ich mich gut in die Figuren hineinversetzen, sie verstehen und ihre Gefühle nachvollziehen. Ich mochte sowohl Anne, als auch Danny und die gesamte Feuerwehr Crew und fand den Zusammenhalt der in der Crew herrscht toll. Anne mochte ich sehr gerne, weil sie nicht die typische Protagonistin ist, sondern Biss hat und sich durchsetzen kann. Trotzdem ist sie einfühlsam und stark und auch bereit sich zu bessern und ihre Fehler einzusehen und damit für mich ein sehr runder Charakter. Aber auch Danny war ein toller und authentischer Charakter. Trotz all seiner Probleme probiert er weiterhin für alle da zu sein und kümmert sich um andere. Aber auch die anderen Figuren mochte ich, da sie schön ausgearbeitet waren und die Geschichte gut ergänzt haben. Auch die Ermittlungen rund um die Brände fand ich super interessant und sehr schön in die Geschichte eingebaut, sodass sie dadurch super ergänzt wurde. Insgesamt war es einfach alles super ungezwungen und leicht und obwohl ernste Themen behandelt werden, war es nicht erdrückend und immer noch angenehm zu lesen. Ich fand die Geschichte war gut aufgebaut und nach und nach hat man Bruchstücke aus Annes Vergangenheit erfahren, was Anne dazu veranlasst hat, alles was passiert ist nochmal zu überdenken und sich gegebenenfalls zu bessern. Auch die Themen die behandelt wurden, Freundschaft, Trauma, falsche Illusionen und Hoffnungen und Selbstzweifel, fand ich sehr gut und wichtig. Zwischendrin gab es einen kleinen Spannungshänger und das Drama war für meinen Geschmack ein bisschen zu künstlich herbeigeführt und zu leicht gelöst. Der Plotttwist am Ende hat mich dann wirklich überrascht und das Ende des Buches hat nochmal klar gemacht, dass Freundschaft und Kameradschaft durch Dick und Dünn geht. Insgesamt hat sich das Buch sehr gut lesen lassen, einfach weil es eine tolle Leichtigkeit hat, gleichzeitig aber auch tiefgründig ist.

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