Eine gute apokalyptische Geschichte, die ihr Potential nicht ganz erfüllen könnte
AuroraAurora: 352 Seiten, bei denen man den Atem anhält. Das Cover: ein Haus in den Abendstunden. Mit einem hellem Nachthimmel. Verrät nicht viel, was hinter der Geschichte versteckt ist.
Eine Weltkatastrophe.... ...
Aurora: 352 Seiten, bei denen man den Atem anhält. Das Cover: ein Haus in den Abendstunden. Mit einem hellem Nachthimmel. Verrät nicht viel, was hinter der Geschichte versteckt ist.
Eine Weltkatastrophe.... Jeder kämpft ums Überleben. Nach einem Solarsturm ist die Welt ohne Energieversorgung. Die Protagonistin Aubrey ist mit betroffen. Sie wohnt in dem Ort Aurora und versucht mit allen Mitteln und Tricks zu überleben. Ihr Bruder hat genug Geld und hat in dieser Hinsicht für alles gesorgt. Er hat nicht so viele Bedenken.. Er hat sogar einen Bunker mit allem drum und dran gebaut und fühlt sich in der momentanen Situation noch ziemlich sicher. Er bietet Aubrey seine Hilfe an. Soll sie ihm vertrauen? Auch ihr Ex Freund meldet sich in den schweren Tagen bei ihnen. Haben die Männer etwas im Hinterkopf???
Es wird spannend und gleichzeitig gefährlich. Jeder kämpft ums Überleben. Jeder auf seine eigene Art und Weise. Es hat mich richtig gefesselt und neugierig gemacht beim Lesen, wie sich das Ganze weiter entwickelt und in welche Richtung es geht. Was wird passieren?Überleben alle oder wird es Opfer geben?
Nun es blieb spannend. Wie die Charaktere in verschiedenen Situationen unter Stress reagieren.
Was trauen sie sich zu, wieviel Mut beweisen sie. Das menschliche Gegenüber, Familienzusammenhalt, Liebesbeweise. Wem kann man in den Tagen trauen und etwas zumuten. Auf wen ist Verlass.
Ich vergebe 3 Sterne mit Potenzial nach oben. Im Ganzen habe ich mich gut unterhalten gefühlt.