Der finale Band der Reihe handelt von der dritten Schwester Nika. Diese reist für eine kleine Auszeit zu ihrer Freundin in die Berge und lernt dort Lukas, der Wandertouren leitet.
Die Geschichte der beiden ...
Der finale Band der Reihe handelt von der dritten Schwester Nika. Diese reist für eine kleine Auszeit zu ihrer Freundin in die Berge und lernt dort Lukas, der Wandertouren leitet.
Die Geschichte der beiden war ganz nett für zwischendurch, das Setting ist total süß und man kann beim Lesen durch die entspannte Atmosphäre ein wenig abschalten.
Die Sprecher sind gut gewählt, man hört ihnen gerne zu und lässt sich von der Geschichte berieseln.
Insgesamt ein schöner Abschluss der Trilogie, eine schöne Geschichte für Zwischendurch.
Das Cover passt zum Setting der Geschichte und weckt in einem das Fernweh.
Die Geschichte spielt auf der irischen Insel Great Blasket Island, die raue Natur und die Welt der Tiere wird authentisch dargestellt. ...
Das Cover passt zum Setting der Geschichte und weckt in einem das Fernweh.
Die Geschichte spielt auf der irischen Insel Great Blasket Island, die raue Natur und die Welt der Tiere wird authentisch dargestellt. Die Autorin beschreibt die Natur sehr detailliert, sodass man gedanklich gemeinsam mit Emma auf die irische Insel reisen und den grimmigen Fährmann Kian kennenlernen kann.
Die beiden sind mir sehr sympathisch, beide haben keine leichten Hintergründe, sodass die Geschichte sehr emotional ist. Erzählt wird aus Emmas Perspektive, man kennt ihre Gedanken und Gefühle, ich konnte mich gut in sie hineinversetzen und mich ihr nahe fühlen. Ich mag es eigentlich lieber, wenn die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wird, hier hat mich Kians fehlende Perspektive allerdings keines bisschen gestört. Denn durch die guten Beschreibungen konnte man ihn trotzdem verstehen, das ist der Autorin sehr gut gelungen.
Die gemeinsame Geschichte der beiden entwickelt sich eher langsam, ich mochte es sehr gerne, durch den sehr lebendigen und authentischen Schreibstil kam keine Langeweile beim Lesen auf und ich konnte mich auf die kleine irische Insel träumen.
Insgesamt ein super Roman, der das Fernweh weckt und zeigt, dass man auch mal vom Plan für sein Leben abweichen und sich auf ein kleines Abenteuer einlassen sollte, denn wer weiß, was und vor allem wer einem da über den Weg läuft.
Ozeanträume. Gut gefülte 488 Seiten. Das Cover ist absolut meins!!! Das blaue Wasser, der blaue Himmel, der Strand, die Liege, die zum verweilen einlädt, um zu entspannen, in der Weite das Boot mit dem ...
Ozeanträume. Gut gefülte 488 Seiten. Das Cover ist absolut meins!!! Das blaue Wasser, der blaue Himmel, der Strand, die Liege, die zum verweilen einlädt, um zu entspannen, in der Weite das Boot mit dem Wind in den Segeln. Sommerlektüre 2023
Die Geschichte selbst: romantisch & gefühlvoll. Die Autorin schreibt flüssig, bildhaft und spannend. Es ist nicht langweilig gewesen beim Lesen.
Die Protagonistin wirkt authentisch. Ihre Tochter ist 21 Jahre alt, hatte Krebs und möchte jetzt eigenes Leben führen. Das Ganze soll mit einer Hochzeit bestätigt werden, die im Garten im Elternhaus stattfinden. Ihr Sohn will auch was im Leben erreichen und auf eigenen Füssen stehen, für ihn ist die Arbeit im Familienbetrieb nicht das was ihn erfüllt. Es gibt noch den Ex Mann, mit ihm möchte Robyn abschließen. Sie ist mit allem überfordert, trauert nach der Trennung von ihrem Freund nach Lebensfreiheit. Kurz entschlossen packt sie die Koffer und fährt zu ihrer Großtante Lillian nach Kalifornien. Mason ist entfernter Verwandter ihren Ex Mannes. Dieser soll vorübergehend in ihrem Haus wohnen. Entwickelt Robyn da schon Gefühle für ihn? Oder täuscht sie sich? Momentan will sie keine Risiken eingehen. Sie versucht ihre Gefühle eher für Familie übrig zu haben. Liebe, Träume, Freiheit. Alles soll ein Platz kriegen in ihrem Leben. Robyns Kinder werden erwachsen, sie muss lernen los zu lassen, sich noch neu finden. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Was Robyn daraus macht, lesen Sie selbst.
Von mir bekommt das Buch 4 Sterne und definitiv eine Weiterempfehlung.
Wir träumten vom Sommer. Eine Geschichte die sehr bewegt. Der Leser wird in das Jahr 1967 und 1972 versetzt und konfrontiert in sehr direkter Weise. Die Protagonistin Amrei kommt vom Land aus Oberpfälzer ...
Wir träumten vom Sommer. Eine Geschichte die sehr bewegt. Der Leser wird in das Jahr 1967 und 1972 versetzt und konfrontiert in sehr direkter Weise. Die Protagonistin Amrei kommt vom Land aus Oberpfälzer nach München, um zu studieren. Erlebt in der Zeit wo sie da ist Studentenproteste, innerne Unruhen und Umbrüche. Sie ist jung, wohnt bei ihrer Großtante Annamirt. Sie wirkt für ihr Alter sehr modern und offenherzig. Hat viel Freude am Leben und unterstützt Amrei mit ihren Weisheiten. Amrei muss aber alles selbst erleben, sie ist eng befreundet mit 2 Studenten. Wastl wird Polizist, David ein Kunststudent. Beide haben verschiedene Meinungen zu vielen Situationen, es kommt zu aktiven Gesprächen. Amrei hat's nicht einfach, dazu kommt noch das Herz... Wem fühlt sie sich näher und sicherer in der Zeit? Sie versucht sich weiter zu entwickeln und flieht nach Paris. Als sie wieder kommt... Ist etwas Zeit vergangen. Sie hat sich als Hostess bei olympischen Spielen in München beworben und ist wieder in der Stadt. Da kommt zu Unruhen, es findet das Attentat auf die israelische Mannschaft statt. Amrei erlebt es hautnah. Lernt viel fürs Leben, wird durch diese Erfahrungen weiser.
Nun zum Buch selbst, ein sehr gelungenes Cover. Passt meiner Meinung nach gut zur dieser Geschichte. Man sieht die wichtigsten Figuren und das Olympia Gelände. Es überwiegt die Farbe Orange, sehr typisch für damalige Zeit.
Man hat die Geschichte flüssig durchgelesen, viele Gefühle wurden angesprochen, es klagt alles sehr authentisch. Die Autorin hat das Thema sehr intensiv bearbeitet, geschichtlich sehr interessant, wie die damalige Jugend die Zeit erlebt hat. Es ist mit viel Recherche verbunden, aber es ist gut gelungen.
Von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Vielleicht sogar, eine Reise Empfehlung zu den Orten, um es noch intensiver nachempfinden, was damals passiert ist.
In diesem zweiten Teil der vierbändigen Reihe geht es um Jolie und Kian. Die beiden sind mir sympathisch und ich habe mich gefreut, wieder auf die Protagonisten aus dem ersten Band zu treffen.
Der Schreibstil ...
In diesem zweiten Teil der vierbändigen Reihe geht es um Jolie und Kian. Die beiden sind mir sympathisch und ich habe mich gefreut, wieder auf die Protagonisten aus dem ersten Band zu treffen.
Der Schreibstil ist angenehm zu Lesen und da die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wird, kann man beide Seiten kennenlernen. Zudem hat Jolie mit einem Problem zu kämpfen, worüber ich noch nie etwas gelesen habe. Das fand ich auf jeden Fall sehr interessant, das Ganze aus der Sicht einer Betroffenen zu erfahren und bringt der Geschichte einige Pluspunkte ein.
Beide tragen ein Geheimnis aus mit sich herum, jedoch sprechen sie lange Zeit nicht darüber. Die Auflösung von Kians Geheimnis war recht gut gelungen, das von Jolies fand ich allerdings nicht ganz so gut gelungen. Es wird im Laufe der Geschichte sehr oft auf dieses Geheimnis hingewiesen, als Leser weiß man allerdings nicht genau, was passiert ist, sodass ich teilweise die Handlungen der Protagonistin nicht nachvollziehen und keinen richtigen Draht aufbauen konnte. Die Auflösung kam erst ziemlich spät, wodurch sich das Buch an manchen Stellen ziemlich zog.
Insgesamt aber ein recht guter und gelungener zweiter Teil, ich freue mich schon auf die nächste Geschichte.