Kat ist eine tolle Protagonistin, die ans College zieht und dort auf den Bad Boy Carter trifft, den sie überhaupt nicht leiden kann. Doch er verfolgt sie gefühlt auf jedem Schritt und Tritt und mit der Zeit merkt Kat, dass Carter nicht nur eine fiese und nervige Seite hat. Jedoch hat sie nach einem Trauma vor einigen Jahren Schwierigkeiten, sich anderen Menschen anzuvertrauen. Wird sie es schaffen ihre Bedenken über Bord zu werfen und Carter eine Chance geben?

Der Schreibstil hat mir echt gut gefallen und die Gespräche zwischen Kat und Carter waren meist sehr amüsant gestaltet. Ich finde es klasse, dass man die Geschichte aus Sicht der beiden lesen kann und somit beide Perspektiven kennenlernen.

Das Ende hat echt einen fiesen Cliffhanger und ich bin schon gespannt, wie es mit Kat und Carter im zweiten und finalen Band der Dilogie weitergehen wird.

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Der achte Teil der Verliebt in Eden Bay Reihe hat mir auch wieder gut gefallen. Der Schreibstil ist toll und die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Immer wieder gibt es Szenen bei denen man herzlich lachen muss. Die unterschiedlichen Perspektiven in den Kapiteln und die Kapitelüberschriften mit verschiedenen Definitionen von Liebe haben mir sehr gut gefallen.

Jon und Mallory sind sehr sympathische Charaktere, beide haben schon viel erlebt und da Mall nach einem One Night Stand mit John schwanger ist, müssen sie nun überlegen, wie es weitergeht. Mallory war mir persönlich an einigen Stellen zu ängstlich beziehungsweise sie konnte nicht so wirklich Vertrauen zu Jon fassen, auch nach längerer Zeit, aber mir hat die Ausarbeitung der beiden und auch ihre Entwicklung sehr gut gefallen.

Insgesamt war das zwar nicht mein liebster Band der Reihe, es war aber trotzdem sehr schön wieder mal in Eden Bay vorbeizuschauen.

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Die Geschichte handelt von Anna und ihrem neuen Nachbar Nils. Anna lebt mit ihren jüngeren Geschwistern und ihrer Mutter, jedoch ist die Situation mit ihr mehr als schwierig, weshalb Anna den größten Teil ihrer Zeit ihren Geschwistern widmet. Doch sie wünscht sich mehr Zeit für sich und verfolgt den Traum von einem eigenen Leben.

Die Geschichte hat mich richtig gut unterhalten, es war ein Auf und Ab der Gefühle und bis zum Ende war es spannend. Der Schreibstil ist toll, man fliegt durch die Seiten und hat Spaß, die Geschichte von Anna mitzuerleben.

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Phoebe startet in ihr letztes Jahr und ist mit ihrem Freund Cody glücklich. Doch dann trifft sie auf ihre alte Liebe Daryl und merkt, dass ihr Herz noch immer ihm gehört.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, ich konnte mich in die Protagonisten hineinversetzen und hatte Spaß beim Lesen. Die Emotionen werden gut transportiert und man fühlt mit Phoebe und Daryl mit.

Die Geschichte war ein Auf und Ab der Gefühle und dank der unterschiedlichen Perspektiven versteht man Phoebe und Daryl besser.

Nach dem offenen Ende hat man Lust auf die Fortsetzung.

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Nachdem ich schon den ein oder anderen Roman der Trust Reihe gelesen habe, wollte ich mir auch den vierten Teil nicht entgehen lassen.

Wie gewohnt ist der Schreibstil locker leicht, man fliegt praktisch durch die Seiten und erlebt die Geschichte aus mehreren Perspektiven, was ich sehr gerne mag. Auch die Protagonisten haben mir gut gefallen, sie waren mir alle sympathisch und es hat Spaß gemacht ihre Geschichte mitzuerleben. Nach dem Schulabschluss trennen sich die Wege der Freunde und an der Uni läuft es nicht für alle so, wie sie es sich vorgestellt haben. Ein Roman übers Erwachsenwerden, das auch das wichtige Thema Depression anspricht, insgesamt sehr realistisch und echt. Auch wenn es zum Ende hin doch recht schnell ging und ich mir noch gewünscht hätte, dass das ein oder andere Thema noch vertieft wird, ist es dennoch ein gelungener Roman, der mich beim Lesen gut unterhalten konnte.

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