vor 5 Minuten

Ein Jugendroman der anderen Art. Ich fand es gut wie es geschrieben worden ist nämlich anders als gewohnt im Chat verlauf.

Also das Cover ist wunderbgar wie sie da so sitzt und ich glaube ihrer toten Schwester sich nah fühlt.

In diesem Roman geht es darum, dass die 15-jährige Feli den Verlust ihrer älteren Schwester Sina verkraften muss.Diese stirbt überraschend bei einem Autounfall. Feli weiß nicht wie sie ohne sie weiter leben soll. Sie hat nur noch ihren Chat mit ihrer Schwester. Ihre Eltern sind ja selber in der Trauer. Nun ja sie ist ein Teenie und diese haben auch genug eigene Probleme mit sich. Ich fand es war wirklich gut geschrieben.

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Die Autorin Ursula Poznaski gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Ihre Jugendthriller sind nicht nur sehr spannend, sondern haben auch Hintergrund in der Realität.

Sie verwandelt dieses in eine unglaublich spannende Geschichte denn dieses Buch habe ich in einer knappen Woche durchgelesen und fand es schade als es zuende war. Julian sieht seit seiner Kindheit an anderen Menschen Marker und diese machen ihm Angst. Er geht zur Therapie und bekommt Medikamente. Nun lässt das nach das er Dinge sieht die kein anderer sieht. Er zieht zum Studium in ein Wohnheim und dort hat er einen Zimmernachbar der auch individuell ist. Er ermuntert ihn die Tabletten abzusetzen und nun ist es ja klar er sieht die Marker wieder. Was wollen diese ihm sagen? Um herauszufinden was diese ihm sagen wollen habe ich mitgerätselt. Dies fand ich sehr spannend. Es kommt zum Schluss nochmal sehr dramatisch. Ich fand es sehr gut zu lesen.

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Ein tolles Buch mit einer schönen Geschichte darin. Auch das Cover hatte uns sofort angesprochen. Turbine mochten wir besonders gerne und sie spielt so schön. Nun ja nur das Spiel mit dem Ball der ja Erinnerungen enthält das war nicht so gut. Es war ja auch nicht gut gegangen damit. So musste es ja kommen. Nur wie sollten sie es wieder zurückbekommen? Ja eine gute Frage für die Freunde aber es ist gut ausgegangen und das ist wichtig für die kleinen Leser.

Also für die erste Klasse war die Geschichte schon mal gut zu lesen. Die Länge der Kapitel war richtig gut geeignet. Und natürlich die Bilder die es aufgelockert haben.

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Stella ist eine Karrierefrau in England ist aber eigentlich in Island zuhause. Ihr Bruder der dort noch lebt braucht ihre Hilfe. Sie kommt weil Familie ihr wichtig ist . Finde ich gut 👍 .Sie setzt zwar ihre Karriere auf Spiel aber sie entscheidet sich richtig. Ich fand die Geschichte sehr angenehm und gut zu hören. Ich brauche nicht immer was anspruchsvolles. Vielen Dank für die angenehmen hörstunden. Gut ein bisschen mehr Island hätte ich auch nichts dagegen gehabt.

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Also ich habe die Trilogie geliebt und bin ein wenig traurig das es nun zuende ist. Ich habe mit shona und cuan das wasserpferd mitgefiebert. Können Sie es schaffen? Oder überwiegt der Hass von dem cal der ja was anderes ist. Es war mystisch und echt spannend. Ich war beim Lesen auch dort in dem Land. 👍 gut war das Passagen in kursiv geschrieben worden sind. Der schreibstil der Autorin ist total klasse und begeistert mich immer von neuem. Ich kann immer ganz eintauchen in die Geschichte. Die hauptprotagonisten sind immer gut und lebendig beschrieben von ihr eine ganz besondere leseempfehlung von mir.

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