Ziemlich beste Schwestern und der Winter
Ziemlich beste Schwestern – Mit Karacho in den Winter (Ziemlich beste Schwestern 3)Alle Kinder freuen sich, wenn es schneit. So auch Mimi und Flo, als sie früh am Morgen entdecken, dass alles weiß ist. Doch die Eltern können die Begeisterung nicht teilen, denn es ist noch viel zu früh. ...
Alle Kinder freuen sich, wenn es schneit. So auch Mimi und Flo, als sie früh am Morgen entdecken, dass alles weiß ist. Doch die Eltern können die Begeisterung nicht teilen, denn es ist noch viel zu früh. Mimi und Flo wollen ein Schneehaus bauen und darin übernachten. Man kann auch einen Schneemann bauen. Da der Schnee einfach nicht richtig zusammenpappt, wird es nur ein kleiner Schneemann. Aber man kann ja auch eine -Zwergen-Stadt bauen. Damit die nicht wegschmilzt, muss sie natürlich kalt aufgehoben werden. Das geht nach Meinung der Mädchen am besten im Gefrierschrank. Nur der ist voll.
Aber es passieren auch noch andere Geschichten. So kauft Flo die lustigsten Schuhe der Welt, man geht zusammen eislaufen oder rettet eine Kuh. Als das mit dem Schlittenfahren zu schwierig ist, da kein Hügel in der Nähe ist, wird das Bullenkalb Matti von Onkel Jussi einfach zum Schlittenkalb gemacht.
Der Schreibstil ist altersgerecht und gut zu lesen. Dazu passen die bunten kindgerechten Bilder sehr gut.
Die Schwestern sind sehr kreativmit dem, was ihnen so in den Sinn kommt. Da passiert dann allerlei Lustiges, das den Erwachsenen nicht immer gefällt. Aber für die Kinder, denen die Geschichten vorgelesen werden oder die sie bereits selber lesen können, ist alles sehr unterhaltsam.
Ein schönes Kinderbuch zum Vorlesen oder Selberlesen.