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Veröffentlicht am 06.08.2024

Leider nicht meins

Das Lied des Propheten
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Das war jetzt leider nichts Neues. Was für eine Dystopie, die augenscheinlich aktuell stattfindende Ereignisse ignoriert. Überall auf der Welt finden genau diese Vorgänge statt. In der Geschichte haben ...

Das war jetzt leider nichts Neues. Was für eine Dystopie, die augenscheinlich aktuell stattfindende Ereignisse ignoriert. Überall auf der Welt finden genau diese Vorgänge statt. In der Geschichte haben sie genau so stattgefunden.
Der Autor möchte uns - zu Recht, wohlgemerkt - davor warnen, dass solche Ereignisse eintreten könnten. Dabei haben wir das alles allein in Europa schon mehrfach hinter uns und es findet genau aktuell statt.
Die Schreibe, muss ich gestehen, war leider auch überhaupt nicht meins. Gezwungen poetisch, scheint es. Ich empfand es leider als sehr anstrengend und musste mich fast zwingen, es überhaupt zu Ende zu lesen und war froh, als ich es hinter mir hatte.
Bei dem Buch ist wohl wahrscheinlich, dass man es liebt oder hasst. Ich bereue nicht, dass ich es gelesen habe. Aber empfehlen würde ich es definitiv niemandem.

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Veröffentlicht am 06.08.2024

Ach naja, das war irgendwie nix

ELFENKRONE
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Das Buch war jetzt nicht so richtig schlecht. Aber so richtig gut war es auch nicht. Tatsächlich fand ich es ziemlich langatmig. Bis überhaupt etwas passiert ist, verging viel zu viel Zeit. Man hätte das ...

Das Buch war jetzt nicht so richtig schlecht. Aber so richtig gut war es auch nicht. Tatsächlich fand ich es ziemlich langatmig. Bis überhaupt etwas passiert ist, verging viel zu viel Zeit. Man hätte das Ganze kürzen und als Einleitung in die tatsächliche Geschichte verpacken können.
Wirklich sympathisch finde ich keine der Personen. Aber ich gehe davon aus, dass im nächsten Band dann eine Liebesgeschichte zwischen Jude und Cardan gestrickt wird. Leider bin ich dieses „der ist nur grausam zu dir, weil er heimlich verliebt ist“ ziemlich leid.
Ob ich die Folgebände noch lese, weiß ich aktuell noch nicht. Ich hab noch so viele Bücher und so wenig Zeit, dass ich diese erstmal mit anderen Büchern verbringen werde.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Depression in Textform

Die Chroniken von Alice - Die Schwarze Königin
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Beim dritten Anlauf habe ich es nun endlich geschafft. War das langweilig. Irgendwie passiert kaum etwas und alles wird so monoton erzählt, dass mir der Ausgang eigentlich total egal war. Beworben wird ...

Beim dritten Anlauf habe ich es nun endlich geschafft. War das langweilig. Irgendwie passiert kaum etwas und alles wird so monoton erzählt, dass mir der Ausgang eigentlich total egal war. Beworben wird es mit „gothic“ und „düster“, ich empfand es eher als eine Erzählung einer Person mit starken Depressionen und teils als sehr unangenehm. Nachdem der erste Teil wenigstens noch ein wenig Spannung hatte, ist hier die Hoffnungslosigkeit vordergründig und die Liebe zwischen Alice und Hatcher empfinde ich ebenfalls als unangenehm, nachdem Alice eigentlich noch ein Kind ist und Hatcher eine Tochter hat, die älter als Alice ist.

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Der neue Fall des schrägen Kleeblatts

Secrets of Dublin: Gebrochene Flüche
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Auch der zweite Teil von Secrets of Dublin kann überzeugen! Ich war sehr froh zu sehen, dass es endlich Nachschub von Kari Vanadis gibt und ich zurück ins Pot of Gold gehen konnte.
Das Buch ist genauso ...

Auch der zweite Teil von Secrets of Dublin kann überzeugen! Ich war sehr froh zu sehen, dass es endlich Nachschub von Kari Vanadis gibt und ich zurück ins Pot of Gold gehen konnte.
Das Buch ist genauso kurzweilig, witzig und spannend wie der erste Teil und schließt fast nahtlos an das Geschehen des ersten Bands an. Diesmal wird Ciara um Hilfe gebeten und natürlich holt sie Leslie mit ins Boot. Nathaniel und Victor dürfen natürlich auch nicht fehlen. Es werden ungeklärte Fragen des ersten Teils wichtiger und neue Fragen werden aufgeworfen.
Ich könnte die Serie unendlich weiter verfolgen, denn es machte wirklich großen Spaß, mich jeden Abend vor dem Einschlafen noch eine halbe Stunde ins Pot of Gold zu begeben. Ich hoffe auf mehr!

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Veröffentlicht am 30.07.2024

Eine Elfe aus Kalifornien

Keeper of the Lost Cities – Der Aufbruch (Keeper of the Lost Cities 1)
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Ich wollte die Reihe unheimlich gern anfangen, nachdem ich im Buchladen von diesen unheimlich dicken Wälzern im Kinder-Fantasy-Regal angelächelt wurde. Die dicken Bände ließen mich direkt an Harry Potter ...

Ich wollte die Reihe unheimlich gern anfangen, nachdem ich im Buchladen von diesen unheimlich dicken Wälzern im Kinder-Fantasy-Regal angelächelt wurde. Die dicken Bände ließen mich direkt an Harry Potter und Percy Jackson denken. Und so ganz daneben lag ich damit gar nicht.
Wir begleiten die zwölfjährige Sophie, die sich plötzlich damit konfrontiert sieht, eine Elfe zu sein. Nachdem sie bei den Muggeln, ähm Menschen, aufgewachsen ist, muss sie nun an einer Schule für Elfen alles neu lernen. Und sie ist nicht irgendeine normale Elfe, sondern besonders.
Und das war’s dann auch schon mit dem Vergleich. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Shannon Messenger durch Harry Potter und auch Percy Jackson auf den Einstieg ihrer Geschichte kam. Aber von da aus geht die Geschichte einen eigenen Weg, der gefüllt mit Geheimnissen, einer scheinbaren Verschwörung um eine geheime Gruppe und vielen neuen Freunden ist.
Ich bin froh, dass ich mich endlich an den ersten, noch recht schmalen Band getraut habe. Und ich möchte definitiv weiterlesen und den weiteren Weg von Sophie begleiten.
„Für Fans von Harry Potter und Percy Jackson“ ist bei dieser Reihe für mich zum ersten Mal kein falsches Versprechen, sondern ein Qualitätsmerkmal.

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