Grauen in den Bergen
MilchsblutDie Winterstimmung in dem kleinen, abgelegenen Bergdorf ist alles andere als beschaulich. Elvira vermisst ihre Freundin, auf der Suche nach ihr entdeckt sie die Leiche eines auf grausamste Art und Weise ...
Die Winterstimmung in dem kleinen, abgelegenen Bergdorf ist alles andere als beschaulich. Elvira vermisst ihre Freundin, auf der Suche nach ihr entdeckt sie die Leiche eines auf grausamste Art und Weise hingerichteten Nachbarn. Wenige Tage später findet Elvira die nächsten Toten, die nicht weniger brutal ums Leben gebracht worden sind. Die Stimmung wird immer unheimlicher. Doch das Grauen nimmt kein Ende und Elvira fühlt sich zunehmend selbst bedroht, denn plötzlich kommt alles zusammen. Der nächste Mord passiert und das Wetter kippt. Ohne Strom, von Schnee und Eis eingeschlossen ist die Familie restlos von der Umwelt abgeschnitten und es scheint kein Entrinnen mehr zu geben.
Doch Elvira gibt nicht auf und so kommt sie nach und nach hinter das Geheimnis des Mörders. Ihr anfänglicher Verdacht bestätigt sich immer mehr und so wird es am Ende ein Wettlauf gegen die Zeit, weitere Morde zu verhindern und den Täter zu stellen.
Fazit
Düster und unheimlich, entwickelt sich nach einem geheimnisvollen Prolog, eine Story die einen ständig mit neuen Dingen überrascht. Fast atemlos liest man das dramatische Showdown, bei dem nicht nur der Täter gestellt wird, sondern sich auch die psychopathische Logik des Tatmotivs erschließt.