Sophie ist 13 Jahre alt und freut sich mit ihrer besten Freundin Paula in den Ferien in ein Naturcamp zu fahren. Zu blöd, dass dieses kurzfristig abgesagt wird. Kurzerhand wird sie von ihren Eltern bei ihrer Tante gelassen, die einen Gnadenhof besitzt. Doch mit rechten Dingen scheint es da nicht zuzugehen. Sophie hört die Stimmen der Tiere in ihrem Kopf und sie reagieren auf sie und wohin verschwindet Tante Kati nachts...

"Das Geheimnis der Flüstermagie - Der Zauberwald erwacht" ist der erste Band einer neuen Fantasy-Kinderbuch-Reihe. Mit Sophie erlebt der Leser Magie, Freundschaft und Vertrauen. Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen - flüssig und bildhaft und auch die Sprache ist gut verständlich. Meine Tochter konnte sich auch sofort mit Sophie identifizieren und fand die Story spannend und sehr unterhaltsam!

Absolute Leseempfehlung - nicht nur für kleine Leser ab 10 Jahren.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Laila ist krank, sehr krank - Leukämie. Sie liegt im Krankenhaus und wartet auf einen Knochenmarkspender.

Paxton lebt in den Tag, den Kick holt er sich mit seinen Jungs bei der Rooftop Challenge. Doch bei der letzten ging etwas schief und sie wurden beinahe erwischt. Zum Glück kann er sich in Lailas Zimmer verstecken.

Was banal klingt, ist der Anfang einer wunderschönen und hoch emotionalen Geschichten zwischen Laila und Paxton, die geprägt ist von Lailas Krankheit aber auch von ihrem Mut und ihrer Stärke, sowie von Paxtons Unsicherheit und dem Wandel zu einem besseren Menschen.

Der Roman lässt sich unheimlich flüssig lesen, die Charaktere sind realistisch und lebendig gestaltet, die Settings sind bildhaft beschrieben - ich habe mich einfach gut unterhalten gefühlt. Man lacht, man weint mit den Charakteren mit - eine Achterbahn der Gefühle. Und auch der ernste Unterton des Romans hat die Autorin sehr gut umgesetzt.

Von mir gibt es für diesen Young Adult Roman eine volle Leseempfehlung!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Gier nach Macht und Geld ist schon so alt wie die Menschheit selbst. Und selbst hier in unserer schönen Schweiz allgegenwärtig.

Mit "Solothurn blickt in den Abgrund" schafft der Autor den Leser in diesen - undurchsichtigen - Kreis aus Wirtschaftsintrigen und politischen Machtkämpfen zu ziehen.

Für mich war es der erste Solothurn-Krimi, der mich zu Beginn doch mit Kopfschmerzen zurückgelassen hatte. Eine Vielzahl an Charakteren, die alle einen wesentlichen Anteil an der Story haben, machten es mir ein wenig schwer mit dem Inhalt mitzukommen. Aber nach und nach konnte mich der Roman für sich einnehmen, was auch dem interessanten (und nicht langweiligen) Schreibstil des Autors geschuldet ist, sowie seinen bildhaften Beschreibungen und den anschaulichen Settings.

Alles in allem ein Krimi, der mehr zu bieten hat, als man denkt!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Was wäre, wenn zwei verzauberte Königssöhne sich plötzlich Hilfe suchend an zwei im Dauerstreit liegende Schwestern wenden, die ihre Magie nicht so richtig unter Kontrolle haben und sich gern gegenseitig zur Weissglut bringen...

"Schneesturm und Rosenblut" war für mich der erste Roman der Autorin. Und da ich Märchenadaptionen über alles liebe, war ich entsprechend neugierig.

Die Autorin hat einen eigenen Schreibstil, der mir aber sehr gut gefallen hat und vorallem die Zwistigkeiten der Schwestern, ihre Streits, sehr gut rüber gebacht hat. Auch die Charaktere konnten mich alle überzeugen - sie waren sehr authentisch und man konnte sich gut mit ihnen identifizieren.

Alles in allem ein spannendes Märchen - mal anders.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Blaues Gold" ist der vierte Band der Abenteuer des ODYSEE-Teams und war für mich das erste Buch des Autors.

Ich habe mich - auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände - sehr gut ins Buch einfinden können und schon mit dem Prolog stieg die Spannung. Natürlich hatte ich schon vom Finning gehört - es aber so schonungslos und offen dargestellt zu bekommen, das war dann doch eine andere Hausnummer.

Der Schreibstil des Autors ist unheimlich flüssig, gut verständlich und der Spannungsbogen der auf den ersten Seiten begann, setzte sich bis zum Ende hinweg durch.

Auch die Charaktere konnten mich durch die Bank weg voll und ganz überzeugen.

Long story short: ein überaus gut recherchierter und packender Thriller, der geschickt Realität mit Fiktion verbindet!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere