𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝑇ℎ𝑒 𝑤𝑎𝑦 𝐼 𝑢𝑠𝑒𝑑 𝑡𝑜 𝑏𝑒 - @ambersmithauthor
__

𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬
In dieser Geschichte geht es um die 14-jährige Eden, die von dem besten Freund ihres großen Brudes eines Nacht vergewaltigt wird. Nach dieser Nachts ist nichts mehr, wie es einmal war. Eden ihr Leben, wie sie selbst auch, verändern sich sehr stark ins Negative und das schlimmste ist, dass sie es nicht schafft, sich ihren Freunden und ihrer Familie anzuvertrauen und über das Geschehen zu reden.


𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive aus der Sicht von Eden erzählt. Dazu wird der Roman in vier Abschnitte, die jeweils den Highschool Jahren entsprechen, aufgeteilt und geschildert. Durch diese Zeitabschnitte lernt man Eden, ihre Familie sowie Kevin und ihre beste Freundin Mara sehr gut kennen und kann deren Entwicklungen gut mitverfolgen.
Der Schreib- und Erzählstil der Autorin war sehr ergreifend und tief blickend. Ich wurde von diesem Buch einfach angezogen und habe es unglaublich gern gelesen. Sie bringt den Inhalt unverblümt und direkt rübergebracht, was dem Buch eine wahnsinnige
Tiefe verliehen hat.

Alle Charaktere wurden sehr real und authentisch dargestellt. Eden ist ein junges, gebrochenes Mädchen, das ein extremes Trauma mit sich trägt. Ihr Denken und Handeln spiegelt auch genau das wieder. Es ist kaum vorstellbar, was Eden alles durchmachen musste. Josh hatte ich auch wirklich sehr ins Herz geschlossen. Er war mir wahnsinnig sympathisch und war ein echt netter junger Mann. Aber auch die anderen Charaktere wie Mara, ihre Eltern und ihr Bruder wurden sehr gut ausgearbeitet und haben einfach perfekt in die Geschichte reingepasst.
__
𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
„The way I used to be“ ist ein unglaublich gutes Buch. Es ist sehr emotional, tiefgründig & bewegend. Es ist eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und ich hab es wirklich geliebt, daher freue ich mich schon sehr auf den zweiten Band.
Ich kann es jedem sehr empfehlen zu lesen, es ist aber definitiv keine leichte Kost, man sollte sich also zuvor die Triggerwarnings durchlesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝐷𝑎𝑠 𝑑𝑢𝑛𝑘𝑙𝑒 𝑖𝑛 𝑑𝑖𝑟 - Sharon Bolton

Worum gehts


Lacey, Dana und Helen werden live Zeugen einer grausamen Tat. Ein kleines Baby wurde aus seinem Kinderwagen entführt und auf einem aufblasbaren Gummitier auf der Themse abgesetzt. Glücklicherweise war Lacey zu diesem Zeitpunkt auf dem Wasser unterwegs und konnte das Baby erwischen & somit vor dem schlimmsten noch retten. Welcher grausame tut soetwas? Es dauert nicht all zu lang bis eine Gruppe Männer und deren Darknet Aktivitäten den Ermittlern ins Auge stechen.
Sie nennen sich selbst Incels und planen Angriffe gegen das weibliche Geschlecht. Und auf einmal wird Lacey in das Gescheher direkt vom Oberhaupt der Gruppe verwickelt. Doch weshalb wird sie nun selbst zum Ziel?

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Das Buchcover finde ich sehr ansprechend und passend zum Inhalt gestaltet. Der abgebildete Fluss zusammen mit der großen „verschwommenen“ Schrift spiegeln etwas düsteres wieder und bleiben im Gedächtnis.

Der Schreibstil hat mir auch sich sehr gut gefallen. Ich bin auch verhältnismäßig gut vorangekommen. Mein Problem war hier eher, dass mir die Spannung sehr fehlte, wodurch das Lesen sich für mich teils ewig angefühlt hat.

Die Thematik selbst fand ich eigentlich echt interessant lesen. Männer, die sich für sämtliche Oberflächlichkeiten an der Frauenwelt rächen wollen und durch das Darknet eine riesige Gemeinschaft bilden.

Zu Beginn bin ich mit den verschiendenen vorkommenden Personen ein wenig durcheinander gekommen und bin dazu auch nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Der einzige Charakter, den ich wirklich spannend fand, war die Protagonistin Lacey.
Sie war ein sehr interessanter Charakter, vor allem durch ihr Geheimnis, dass sie sehr stark hütet.
___

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Leider konnte mich „Das Dunkle in dir“ nicht ganz so überzeugen, wie erhofft. Es gab für mich persönlich zu wenig Spanungsmomente, die mich an das Buch gefesselt haben, wodurch es sich in meinen Augen teils sehr gezogen hat. Die Sto selbst fand ich jedoch interessant & die vorhandenen spannenden Szenen konnten mich letztentlich ganz gut unterhalten, wodurch ich dem Buch die Hälfte der Punkte gebe.

2,5 / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧

𝑁𝑒𝑣𝑒𝑟 𝑅𝑒𝑔𝑟𝑒𝑡
__

Worum geht's

Lexi ihr Bruder leitet zusammen mit seinem besten Freund einen Nachtclub, der in zwei Ebenen aufgeteilt und nicht für jeden zugänglich ist. Das einzige, was Reid seiner Schwester immer wieder eingebläut hat, ist, dass sie den Club niemals betreten darf. Doch durch Zufall landet Lexie eines Abends genau in diesem Club. Wird Lexi nun dem Geheimnis ihres Bruders auf die Spur kommen und in die zweite Ebene gelangen oder wird sie ihrem Drang nachgeben können?


𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Das Cover von „Never Regret“ hat mich total angesprochen. Die Farben passen perfekt zueinander und geben dem Buch einen harmonischen und geheimnisvollen Touch. Der Titel hätte nicht besser gewählt werden können, denn er passt perfekt zum
Inhalt.

Der Schreibstil der beiden Autorinnen war superangenehm, flüssig, spicy und spannend zu verfolgen. Ich bin wirklich gut in die Geschichte reingekommen und wollte das Buch echt nicht gern aus den Händen legen.

Die Story selbst konnte mich rundum überzeugen. Es war eine echt coole Handlung mit heißen Momenten, vielen Gefühlen und jeder Menge Spannung. Teilweise war ich wirklich beim Lesen da gesessen und dachte mir „Uhhh, darf ich auch mal in den Club gehen?.“ oder „Wtf?! Was geht ab“. Also wirklich genial und das Buch hatte definitiv Suchtpotenzial. 🫶🏽

Von der Charaktergestaltung bis hin zum Setting der Geschichte kann ich nur sagen, dass mein Geschmack hier voll & ganz getroffen wurde. Lexie war mir von Beginn an direkt sympathisch und wirkte sehr aufgeschlossen. Reid hat mir in seiner Rolle als großer fürsorglicher Bruder auch sehr gefallen und Creed..puh..den hätte ich auch gern mal persönlich kennengelernt. 🔥
__

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

Wer ein Buch mit einer tollen Story sucht, dass dazu noch spannend, sehr spicy und leidenschaftlich sein soll, der ist hier mit „Never Regret“ genau richtig bedient. Es ist wirklich ein geniales Buch, das ich einfach richtig gern gelesen habe und umso mehr freue ich mich auch schon auf den zweiten Band der Reihe. Daher gibt es auch eine große Weiterempfehlung von mir!

5 / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝐖𝐨𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭’𝐬 (Klappentext)

Vier Menschen betreten die alte Villa, die als Hill House bekannt ist. Sie wollen die übernatürlichen Phänomene, die sich angeblich darin ereignen, untersuchen. Die vier werden etwas Böses erleben, das sich ihrer Kontrolle und ihrem Verstand entzieht. Sie können unmöglich wissen, dass sie von dem Haus selbst angelockt wurden und welche bösen Pläne es verfolgt …

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠
Als die Serie auf Netflix zu diesem Buch rauskam und alle nur noch davon gesprochen haben, dachte ich mir, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Ich hatte wirklich hohe Erwartungen und wurde leider bitter enttäuscht. Ich liebe ja eigentlich solche „Haunting House“-Geschichten, doch die hier war für mich leider ein Reinfall.
Der Start ins Buch hat mir noch gefallen, ich bin auch wirklich gut reingekommen und die Story klang ganz interessant. Doch das hat sich für mich leider schnell ins Negative gewendet.
Mir was die Geschichte insgesamt viel zu langweilig und langatmig. Die Seiten haben sich extrem gezogen und teilweise dacht ich mir einfach nur „Was habe ich eigentlich grad gelesen?“. Dazu fand ich auch die Dialoge total sinnfrei und bin mit den Protagonisten überhaupt nicht warm geworden.

Grusel? War für mich absolut Fehlanzeige. Ich bin sogar zweimal beim lesen eingeschlafen 💤…

Vielleicht ist das alles auch mit dem Schreibstil, der mir gar nicht gefallen hat, zusammenhängend oder weil ich einfach gänzlich andere Erwartungen an das Buch hatte. Wer weiß.
___

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭
„Spuk in Hill House“ konnte mich leider nicht überzeugen. Weder der Schreibstil noch die Story selbst haben mich gecatcht. Dazu gab es in meinen Augen viel zu wenige Spannungsmomente, wodurch ich mich wirklich sehr gelangweilt habe. Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen. 😕

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 🤺🏊🏽‍♂️

𝐵𝑒𝑙𝑙𝑎𝑑𝑎𝑖𝑟𝑒 𝐴𝑐𝑎𝑑𝑒𝑚𝑦 @marenvivienhaase
___

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠

Wie schön und einzigartig ist denn bitte das Buchcover? Die Gestaltung des Covers mit der goldenen Schrift und insbesondere die Haptik davon ist sehr edel und auf jeden Fall ein Alleinstellungsmerkmal.

Der Schreib- und Erzählstil von der Autorin haben mir unfassbar gut gefallen. Er ist total leicht, humorvoll, flüssig, emotional und vor allem bildhaft. Dazu wird das Buch abwechselnd aus den Perspektiven von Nika und Ambrose in der Ich-Form erzählt. ✨

Das Setting der Geschichte hat das Ganze auf jeden Fall auch nochmal getoppt. Ich konnte mir das Schul- & High Society Leben sehr gut in Monaco vorstellen und finde generell, dass das Setting an der Côte d’Azur perfekt dafür gewählt wurde. ☀️

Dann kommen wir mal zu unserem Enemies-to-Lovers Couple. 💞
Die Protagonistin Nika ist ein super liebes und sympathisches Mädchen, die leider bereits Erfahrungen als Mobbingopfer sammeln musste. Vor Angst, dass es ihr an der neuen Schule wieder so ergehen wird, versteckt sie sich hinter Lügen und versinkt immer und immer mehr darin. Ich konnte sie so gut verstehen, dass sie das alles nur gemacht hat, um sich zu schützen aber es war leider zum scheitern verurteilt. Dabei hätte sie dieses Versteckspiel absolut nicht gebraucht, ich hatte sie direkt von Anfang an in mein Herz geschlossen.
Ambros war zu Beginn an für mich nichts weiteres als ein gut aussehender und wohlhabender Schnösel. Doch mit der Zeit hat man ihn sehr gut kennengelernt und auch verstanden. Ich finde, dass vor allem Ambrose eine große Persönlichkeitsentwicklung durchgemacht hat und daher hat auch er einen durchaus positiven Eindruck bei mir hinterlassen.
Zu erwähnen sind natürlich auch die ganzen Nebencharaktere. Denn die kommen in dieser Geschichte nicht zu kurz und passen alle perfekt dazu.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭

„Belladaire Academy" war mein erstes Buch von Maren Vivien Haase und es war unglaublich schön. Es hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, in die glanzvolle Welt der Sportakademie „Belladaire" einzutauchen und es konnte mich in allen Punkten überzeugen. Die ganze Geschichte und vor allem die Lovestory darin hat mir unfassbar gut gefallen. Für mich war es ein richtig toller Auftakt der Reihe und eine schöne Enemies-to-Lovers-Story ... daher gibt es auch eine klare Leseempfehlung.

5+ / 5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere