Rezension Blutrosen
BlutrosenKennt ihr diese Bücher, die euch einfach sprachlos zurücklassen? Geschichten, die so berührend sind, dass ihr sie nicht mehr aus eurem Kopf bekommt? So ging es mir mit „Blutrosen“.
Wobei ich deshalb auch ...
Kennt ihr diese Bücher, die euch einfach sprachlos zurücklassen? Geschichten, die so berührend sind, dass ihr sie nicht mehr aus eurem Kopf bekommt? So ging es mir mit „Blutrosen“.
Wobei ich deshalb auch gerne eine Triggerwarnung für das Buch an den Anfang meiner Rezension stellen würde. Denn es werden Themen thematisiert, die sehr bedrückend seien können. Doch genau das ist meiner Meinung nach einer der größten Stärken von „Blutrosen“, denn die Geschichte ist unglaublich mitnehmend und regt zum Nachdenken an.
Kombiniert mit der fesselnden Handlung ist zusätzlich der Schreibstil unglaublich spannend, was es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Im Zusammenhang mit dem Schreibstil, will ich gerne meinen einzigen winzigkleinen Kritikpunkt anbringen, und zwar hatte ich ab und an das Gefühl, dass es doch etwas viele Beschreibungen gab.
Blutrosen wird durch einen regelmäßigen Erzählerwechsel aus unterschiedlichen Perspeltiven beleuchtet. Dadurch lernt man besonders die Protagonistinnen, aber auch mehrere Nebencharaktere gut kennen.
Alles in Allem gehört Blutrosen zu einem meiner Jahreshighlights. Die Story ist unglaublich berührend und der Schreibstil ist spannend.