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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.01.2023

Wunderschöne Romantasy

TausendMalSchon
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Für mich sind die Bücher von Marah Woolf immer in einer Sache ganz besonders: die Emotionen. Sie schafft es, in einer Welt voller Magie und Abenteuern die Liebesgeschichte in den Vordergrund zu stellen ...

Für mich sind die Bücher von Marah Woolf immer in einer Sache ganz besonders: die Emotionen. Sie schafft es, in einer Welt voller Magie und Abenteuern die Liebesgeschichte in den Vordergrund zu stellen und trotzdem noch immer alles andere zu beachten. So war es auch hier.
Die Gefühle zwischen Sasha und Cedric waren unglaublich stark.. Man kann sie als Leser fühlen und fiebert einfach mit, dass die beiden ihr Happy End bekommen.
Doch durch die phantastischen Elemente wurde das einerseits noch verstärkt und andererseits gab es auch noch andere Probleme, die sie lösen mussten. Denn es gibt Zeitreisen und in den vorherigen Leben haben sich die beiden auch jedes Mal ineinander verliebt, was oft aber scheiterte. Umso mehr man aus der Vergangenheit erfährt, umso stärker wird auch das Bedürfnis, dass es jetzt klappt. Zumal noch dazu kommt, dass Cedric nur noch dieses Leben zu leben hat und es kein weiteres geben wird.
Dies erzeugt bereits eine große Spannung, aber es kommt noch dazu, dass Seelenjäger unbedingt an Sashas Seele kommen wollen. Das entwickelt sich dann ebenfalls zu etwas ganz großem und erhält trotz der Liebesgeschichte nicht weniger Aufmerksamkeit.
Vor allem das Zeitreisen und Miträtseln hat mir dabei besonders gefallen. Ich persönlich bin kein großer Fan von so etwas, weil gerade bei den Zeitreisen oft Fehler entstehen können oder der Autor sich in etwas verrennt, das nicht wirklich Sinn ergibt. Aber hier muss ich sagen, dass es einfach nur gelungen und schlüssig war.
Und auch Sasha und Cedric gefielen mir sehr gut. Sasha war wirklich sympathisch mit ihrer Art und Weise. Ihre Entscheidungen waren nachvollziehbar und auch ihren Gedanken konnte ich immer folgen. Cedric dagegen hatte für mich teilweise eine geheimnisvolle Aura und ich wollte unbedingt herausfinden, was dahinter steckt. Ab und zu hat er sich auch etwas daneben benommen, wobei man sich einfach nur die Hand gegen die Stirn klatschen kann, aber das hat er später immer wieder wett gemacht. Ich kann vollkommen nachvollziehen, weshalb Sasha ihm so verfallen ist.
Und dann gab es da noch viele viele andere Charaktere, die so unterschiedlich waren und sich trotzdem in mein Herz geschlichen haben…

Fazit:

Erneut ein wunderbarer Roman von Marah Woolf der mich vollkommen überzeugen konnte. Die Charaktere waren unglaublich und auch der Plot hat mehr als genug Spannung dargeboten.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Enttäuschende Umsetzung

Fate - The Winx Saga (Band 1) - Blooms Bestimmung
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Tatsächlich habe ich bei diesem Buch ziemlich durchmischte Gefühle. Wieso?

Fangen wir erstmal bei der Story. Diese hat mir sogar ganz gut gefallen. Es gab Spannung, Pausen zum Abklingen und es lief am ...

Tatsächlich habe ich bei diesem Buch ziemlich durchmischte Gefühle. Wieso?

Fangen wir erstmal bei der Story. Diese hat mir sogar ganz gut gefallen. Es gab Spannung, Pausen zum Abklingen und es lief am Ende auf den großen Showdown hinaus. Die Idee war einfach super – aber die Umsetzung nicht. Die Pausen, in denen es keinerlei Spannung gab waren bedeutend länger als alles andere. Als dann endlich der große Showdown kam, von dem ich so viel erwartet habe, war er nach fünf Sätzen auch schon wieder beendet, obwohl man so viel hätte herausholen können. Stattdessen wurde es mit einem Satz auf das Kürzeste runtergebrochen, was einfach nur unglaublich schade war.

„Manchmal ist es ein Fluch, etwas Besonderes zu sein.“
(Ava Corrigan: Fate – The Winx Saga – Blooms Bestimmung; Seite 318)

Denn die Idee dahinter war wirklich gut durchdacht. Es gab so viele Sachen zu entdecken, kein Schwarz oder Weiß und Geheimnisse, die gelüftet werden wollten. Doch die eigentlichen Kämpfe waren einfach nur enttäuschend.

Und nicht nur die Kämpfe waren schlecht geschrieben. Es gab keinerlei Beschreibungen zu den Orten und auch die Charaktere wurden nie wirklich beschrieben. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wie sie alle aussehen und wie Alfea aufgebaut ist. Auch hätte es durchaus ein paar mehr Infos zum Magiesystem geben können.

Durch diesen Schreibstil hat es oft einfach nur gewirkt, als würde der Fokus nur auf der Handlung liegen, die abgearbeitet wurden. Denn es gab auch verschiedene Perspektiven, die aber teilweise nach zwei Seiten wieder wechselten. Man wurde nur so von einer in die andere Szene geworfen. Und das erschien mir dann doch etwas lieblos.

„Die Welt ist nicht perfekt […]. Sie besteht nicht nur aus Schwarz oder Weiß, aus Helden oder Bösewichtern, aus gut oder böse.“
(Ava Corrigan: Fate – The Winx Saga – Blooms Bestimmung; Seite 372)

Auf der anderen Seite hat mir gerade der Freundschaftsaspekt zwischen den Winx unglaublich gut gefallen. Ebenso die Entwicklung, die sie durchmachen. Am Anfang können sie sich alle überhaupt nicht leiden, aber am Ende geben sie alles füreinander.

Fazit:

Trotz der positiven Aspekte bin ich doch ziemlich enttäuscht. Ich habe hier eigentlich eine spannende Geschichte erwartet, die die Girlspower der Winx zeigt. Stattdessen war es eine lieblose Aneinanderreihung mehrerer Szenen ohne jegliche Beschreibungen, die einfach nur die Handlung abarbeitete. Zutiefst enttäuschend.

2,5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Absoluter Suchtfaktor!

Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht
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Wo soll ich nur anfangen?

Sarah J. Maas schafft es in jeder einzelnen Reihe, eine unfassbar komplexe Welt zu erschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es schafft, aber sie ist bis ins kleinste Detail ...

Wo soll ich nur anfangen?

Sarah J. Maas schafft es in jeder einzelnen Reihe, eine unfassbar komplexe Welt zu erschaffen. Ich habe keine Ahnung, wie sie es schafft, aber sie ist bis ins kleinste Detail ausgeschmückt und es gibt so viele Dinge zu beachten… Das Worldbuilding ist einfach der Wahnsinn. Es mag vielleicht am Anfang etwas überfordernd wirken, aber wenn man erst einmal in dem Buch drin ist, versteht man es auch.

„Aber die Fae, die Gestaltwandler und viele andere kamen aus ihren eigenen Welten. Das Universum ist gewaltig. Einige glauben, es sein endlos.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 553)

Dieser Start umfasst bei einem Buch von knapp 900 Seiten allerdings um die 300 Seiten. Das wirkt erstmal ziemlich viel, ist es aber gar nicht. Da zwar hier der Fokus auf der Erfassung der Welt und der Vorgeschichte beruht, aber eben trotzdem einige Dinge geschehen.

So erfahren wir ja bereits im Klappentext, dass Bryce‘ beste Freundin Danika umgebracht wird. Und dies passiert unter anderem zu Beginn. Aber wenn dann die Situation kommt hofft man trotzdem noch, dass es anders läuft, da man Danika zuvor bereits kennengelernt und sie ins Herz geschlossen hat. Ihr Tod, obwohl ich wusste, dass er eintreten wird, hat mich ziemlich mitgerissen.

„Sie waren von ihr gegangen – sie alle. […] Sie waren für immer fort, und in ihrem Leben würde es keine Wölfe mehr geben.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 396)

Und auch Bryce‘ Leben ändert sich daraufhin stark.

Sie ist einfach unfassbar taff und stark. Von außen wirkt sie wie ein Partygirl, dem alles egal ist, von nichts eine Ahnung hat und unnahbar ist. Dabei plant sie innerlich und ist zerbrochen an Danikas Tod. Aber erst im Laufe des Buches steigt man dahinter. Tatsächlich war sie mir zu Beginn sogar oftmals sehr unsympathisch, doch desto mehr ich über sie las, desto mehr blickte ich hinter ihre Maske.

Und so ähnlich war es auch bei Hunt, mit dem sie zusammenarbeiten muss. Er ist DER Auftragsmörder, den ganz Lunathion/Crescent City kennt und fürchtet. Brandgefährlich und tödlich. Doch auch hinter ihm steckt mehr als man denkt und eigentlich möchte er das alles gar nicht.

„Du und ich, Quinlan. Wir schaffen das, zusammen.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 421)

Die Entwicklung der beiden verlief einfach fließend. Sie wurden von Partnern, die zwangsweise miteinander arbeiten mussten und sich nicht ausstehen konnten, zu Freunden und dann entwickelte sich langsam auch noch etwas mehr. Dabei heilen sie aber auch das, was zerbrochen ist. Und Sarah J. Maas schreibt das in einem solchen Übergang, dass man das eigentlich gar nicht merkt.

In den mittleren 300 Seiten kommen dann die Ermittlungen rund um die Mordfälle. Dabei werden so viele verschieden Pläne entwickelt, verschiedene Ideen aufgestellt, sie folgen Spuren und kommen in Sackgassen, …
Teilweise gab es Sachen, auf die ich selbst so nie im Leben gekommen wäre. Es wurden unglaublich viele verschiedene Zusammenhänge erkannt und so viele Menschen und Orte in Crescent City aufgesucht, dass man auch hier wieder viel von der Komplexität des Worldbuildings zu Gesicht bekam.

„Zeig‘s ihnen, Bryce.“
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 881)

Bis dann die letzten 300 Seiten kamen. Es ging Schlag auf Schlag, ein Plottwist nach dem anderen und man konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es war soooo viel, das vor sich ging. Einfach unglaublich, wie diese Frau auf die Ideen kommt und sie dann auch noch umsetzt.

Einerseits ist es immer voller Action und Magie, auf der anderen Seite aber auch total emotional. Man fiebert mit den Protagonisten mit, die man am Anfang nicht ausstehen konnte, nun aber so sehr ins Herz geschlossen hat…

„Sie war nie allein gewesen. Würde es nie sein.
(Sarah J. Maas: Crescent City – Wenn das Dunkel erwacht; Seite 893)

Fazit:

Sarah J. Maas ist für mich einfach die Autorin. Mit jedem Buch reißt sie mich vom Hocker und ich stürze mich in jedes neue Abenteuer. Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es in Band 2 weitergehen wird.

Absolutes Must-Read! Kauft es! Lest es! Liebt es!

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Unglaubliche New Adult!

Vielleicht nie (Vielleicht-Trilogie, Band 2)
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Wir begleiten Joana, die nur Jo oder Jojo genannt werden will, in ihrem Leben. Sie ist von einem Unfall aus ihrer Kindzeit, bei welchem sie ihre Schwester verlor, geprägt und richtet ihr ganzes Leben danach ...

Wir begleiten Joana, die nur Jo oder Jojo genannt werden will, in ihrem Leben. Sie ist von einem Unfall aus ihrer Kindzeit, bei welchem sie ihre Schwester verlor, geprägt und richtet ihr ganzes Leben danach aus. Ihre eigenen Träumen vernachlässigt sie und stattdessen gestaltet sie ihr Leben so, wie ihre Schwester gelebt hätte. Niemand aus ihrem Bekanntenkreis merkt es wirklich, bis Kilian kommt und ihr wahres Ich zum Vorschein bringt.

„Ich liebe das Leben. Und genau deswegen mache ich das. Um jede Sekunde davon auszukosten.“
(Carolin Wahl: Vielleicht nie; Seite 80)

Die beiden sind auf eine andere Art und Weise völlig unterschiedlich. So haben wir hier nicht das typische arm – reich oder Good Girl – Bad Guy Verhältnis, sondern Joana, die ein festes Standbein will und nie ein Risiko eingeht und dann auch noch Kilian, welcher aus Flugzeugen und von Klippen springt und somit immer wieder sein Leben riskiert.

Mit seiner Art, erkennt Kilian die wahre Joana und holt sie aus dem Loch raus, in dem sie seit dem Unfall steckte. Die Gefühle der beiden entwickeln sich dabei langsam. Man spürt als Leser den Unterschied, mit dem Joana mit Kilian und ohne Kilian in den Tag startet, obwohl sie selbst es nicht bemerkt.

„Ich dachte zu viel nach, ich hatte mich in ein Leben gezwängt, das sich langsam nicht mehr wie mein eigenes anfühlte.“
(Carolin Wahl: Vielleicht nie; Seite 187)

Dadurch kann man als Leser gerade auch die Entwicklung, die Joana durchmacht, erkennen. Sie verändert sich, Schritt für Schritt, in einem fließenden Übergang. Ab und zu wird sie auch zurückgeworfen, aber das hat es für mich nur noch authentischer gemacht.

Und gerade auch der Höhepunkt war entscheidend für sie. Meiner Meinung nach kann man es weder als übertrieben oder unnötig ansehen, denn der Höhepunkt war für Joana der endgültige Punkt, den sie brauchte, um ihre Selbstverwirklichung abzuschließen. Erst dadurch konnte sie zurück zu sich selbst finden. Durch diesen Aspekt war es auch nicht so, dass dem männlichem Protagonisten vorgeworfen wurde, sich für das Mädchen ändern zu müssen. Dieses Mal war es genau anders herum.

„Sag niemals nie. Vielleicht wird aus einem nie ein irgendwann […] .“

(Carolin Wahl: Vielleicht nie; Seite 292)

Ich möchte aber auch nochmal über das Setting sprechen. Denn Vielleicht nie spielt in Deutschland, genauer gesagt in Bayern. Wir kennen es ja, dass die meisten New Adult Romane in England oder in Amerika spielen, aber Deutschland ist doch ein eher selteneres Setting, das mich ebenfalls nochmal sehr angesprochen hat.

Fazit:

Insgesamt bin ich also wirklich begeistert von dem Buch gewesen. Es zeigt einem, wie wichtig es ist, die eigenen Träume zu leben und man selbst zu sein. Für mich ein Buch, dass man also durchaus lesen sollte, und auch, wenn ich Band 1 gelesen habe, kam ich sehr gut zurecht.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Absoluter Wohlfühlroman

Etwas Abenteuer gehört dazu
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Bereits das Cover wirkte mit dem rosa Farbton sehr romantisch und gemütlich für mich. Und das war der Inhalt auch.

Nora und Alex sind einfach Charaktere, die man sofort ins Herz geschlossen hat. So ist ...

Bereits das Cover wirkte mit dem rosa Farbton sehr romantisch und gemütlich für mich. Und das war der Inhalt auch.

Nora und Alex sind einfach Charaktere, die man sofort ins Herz geschlossen hat. So ist Nora eine liebenswürdige und tollpatschige Frau mit einem Ordnungstick, die lernen muss, ihre Komfortzone zu verlassen und etwas neues zu wagen. Gerade mit ihr konnte ich mich selbst sehr gut identifizieren.

Aber auch Alex ist sehr sympathisch und ein richtiger Outdoor-Freak. Gerade das Geben von Ratschlägen an fremde Menschen und sein Helfer-Instinkt zeichnen ihn aus. Aber auch er hat einige Probleme, die gerade ein bestimmtes Ereignis der Vergangenheit darstellen.

Bereits das erste Aufeinandertreffen der beiden verlief sehr amüsant und als Leser kann man sich das Lachen manchmal wirklich nicht verkneifen. Der Humor des Buches zieht sich durch das gesamte Buch, doch Veronica More schafft es, den Fokus immer noch auf dem Wichtigen liegen zu lassen und das ganze nicht ins lächerliche zu ziehen.

Doch auch Szenen wie das erste Date waren einfach nur wunderschön beschrieben. Man kann sich förmlich in die Umgebung hineinversetzen, weil Veronica More eine unglaublich schöne Location mit ihren Worten geschaffen hat, wo man sich nur wohlfühlen kann.

Aber auch der Plot hatte es teilweise in sich. Bei einem Liebesroman bin ich normalerweise nicht wirklich überrascht von irgendwelchen Wendungen – hier schon. Alex kam wirklich auf Ideen, die ich mir niemals ausgemalt hätte. Ich war einfach baff und komplett überwältigt.

Auf der anderen Seite hat aber auch die beständige Freundschaft von Freunden und Geschwistern hat großen Wert gezeigt und nochmal die Wichtigkeit dieser verdeutlicht.

Fazit:

Etwas Abenteuer gehört dazu ist ein absoluter Wohlfühlroman. Anders kann man ihn einfach nicht bezeichnen. Man lacht und verliebt sich in die wundervolle Umgebung. Und man genießt einfach die Lesezeit.

Falls ihr also einen schönen Liebesroman sucht, kann ich euch diesen nur empfehlen.

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