süße, tiefgehende Slowburn-Fantasy
Tausendmalschon ist mein erstes Buch aus der Feder von Marah Woolf und es hat mich gleich in ihren Bann gezogen. Also eigentlich erstmal in den Bann von Sasha und Cedric und das ja mal sowas von.
Hach, ...
Tausendmalschon ist mein erstes Buch aus der Feder von Marah Woolf und es hat mich gleich in ihren Bann gezogen. Also eigentlich erstmal in den Bann von Sasha und Cedric und das ja mal sowas von.
Hach, so eine schön magische Fantasy, die Marah da gezaubert hat und uns mit dem Thema Tod auf die verschiedensten Arten in Berührung kommen lässt. Denn hier geht es tatsächlich um Tod, Trauer, Wiedergeburt und all die komplexen Gefühle dazu, die es so gibt.
All dies packt die Autorin in einem fast schon romantisch anmutenden Stil eben in ein teils überraschend rasant-aufregende Fantasy und wir lernen darin eben nicht nur Sasha, die ihre eigentliche Bestimmung verweigert, sondern auch noch ihren Love-Interest Cedric kennen.
Nur was Sashas Bestimmung ist und welche Geheimnisse der Herr hat, das verrate ich hier nicht, denn dann würde ich spoilern und somit auch einen Großteil des Charmes der Geschichte verraten und das will ich auf gar keinen Fall.
Ich verrate euch aber, dass trotz der vielen emotionalen Momente, die ich beim Lesen hatte, es ein unsagbar tolles Buch ist und ich froh bin, dass ich es gelesen habe. Also gibt es von mir natürlich eine glasklare Leseempfehlung für alle Slow-Burn-Romantasy-Fans.