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Veröffentlicht am 15.05.2018

Komplett verrückt und absolut fesselnd!

Du bist mein Verlangen
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Es war Begehren auf den ersten Blick. Fünf Jahre lang hat Miles sie aus der Ferne beobachtet, denn noch war ihre gemeinsame Zeit nicht gekommen. Heimlich hat er alles unternommen, um ihre Wünsche werden ...

Es war Begehren auf den ersten Blick. Fünf Jahre lang hat Miles sie aus der Ferne beobachtet, denn noch war ihre gemeinsame Zeit nicht gekommen. Heimlich hat er alles unternommen, um ihre Wünsche werden zu lassen. Alles ist auf den perfekten Moment ausgerichtet – auf den Moment, in dem er in Mallorys Leben treten kann. Und doch verläuft ihre Begegnung nicht wie geplant, denn seine Gefühle lassen sich nicht länger unterdrücken. Was, wenn er Mallory für immer verliert?


Meine Meinung:

„Du bist mein Verlangen“ ist wirklich ein sehr besonderes und außergewöhnliches Buch. Die Handlungen der Protagonisten können manchmal wirklich nur mehr als absolut verrückt eingestuft werden und trotzdem schaffte es die Geschichte, mich bis zum Schluss zu fesseln.

Die Protagonistin Mallory ist unschuldig, natürlich, nett und manchmal ein klein bisschen zickig. Alles in allem war sie mir durchaus sehr sympathisch. Nun aber das große ABER: nicht nur einmal stellte ich mir beim Lesen die Frage, wie man nur so naiv sein kann? Manche Vorgänge in diesem Buch waren schon mehr als nur offensichtlich - für Mallory jedoch gab es keinen Anlass, manche Dinge einmal zu hinterfragen oder gewisse Zusammenhänge zu erkennen. Ich kann nicht sagen, dass sie mir dadurch unsympathisch wurde, viel mehr konnte ich sie ab Mitte des Buches einfach nicht mehr richtig ernst nehmen und habe ihr Verhalten eher belustigend gefunden.

Und als wäre dies nicht ausreichend, haben wir einen total verrückten Protagonisten namens Miles (oder von Mallory Oz genannt.) Miles kann man nur als komplett liebesbedürftig, absolut loyal und bis zum Maximum eifersüchtig beschreiben. Und ich habe ihn geliebt Natürlich ist sein Verhalten überhaupt nicht gesund – im wahren Leben würde er wohl dringend einen Psychologen benötigen – aber in diesem Buch konnte ich seine bedürftige Art einfach genießen. Es hat mir das Herz erwärmt, wie sehr er sich nach Mallorys Liebe verzehrt hat. Ständig fragte ich mich, ob es auch noch andere Beweggründe als Liebe für seine Abhängigkeit von Mallory gab – musste dann aber feststellen, dass Miles das Wort LIEBE einfach ein bisschen ernster nimmt als manch anderer.

Der Schreibstil an sich war wundervoll angenehm zu lesen – ich habe des Buch in einem Rutsch, an einem einzigen Tag durchgelesen! Obwohl vieles vorhersehbar war und man von Mallorys naiver Art schon manchmal genervt war, hat mich die Geschichte verzaubert und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen.

Auch die vielen Nebencharaktere wurden liebevoll beschrieben bzw. dargestellt und machten dieses Buch für mich zu einem richtigen Lesegenuss. Es gab auch einige Bonuskapitel, die mit Liebe ausgearbeitet wurden und der Geschichte somit das perfekte Ende schenkten.


Fazit:

In diesem Buch geht es wirklich drunter und drüber – also mach dich auf was gefasst. Wenn man manche (viele?) Stellen in diesem Buch einfach nicht zu ernst nimmt, kann man die Geschichte wundervoll genießen und sich von Miles Art verzaubern lassen.

Ich habe „Du bist mein Verlangen“ sehr gerne gelesen und werde dieses Buch sicher auch nochmals lesen.



Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 11.05.2018

Leider sehr enttäuschend

Ladies Man - Wenn du mich loslässt
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Er ist der, vor dem deine Mutter dich stets gewarnt hat.
Seit Gina von ihrer ersten großen Lieben betrogen, manipuliert und verletzt wurde, ist ihr Herz in tausend Stücke zerbrochen – und nicht mehr gekittet ...

Er ist der, vor dem deine Mutter dich stets gewarnt hat.
Seit Gina von ihrer ersten großen Lieben betrogen, manipuliert und verletzt wurde, ist ihr Herz in tausend Stücke zerbrochen – und nicht mehr gekittet worden. Nie wieder will sie einem Mann vertrauen, und so versteckt sie ihre verletzliche Seele hinter vielen Schichten von Make-ups. Nur ihr bester Freund Tahoe Roth schafft es, hinter ihre Fassade zu blicken – etwas, das Gina unter die Haut geht. Sich aber tiefer auf Tahoe einzulassen wäre falsch. Sehr falsch. Denn der attraktive Milliardär ist ein Herzensbrecher wie er im Buche steht. Und doch existiert in beiden eine Leere, die nur der andere zu füllen vermag – auch wenn der Verstand sie warnt …

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Katy Evans Fan und habe mir sehr viel von diesem Buch erwartet – bin ich doch sehr gefühlvolle Geschichten von ihr gewohnt. In „Ladies Man“ wird eine für mich sehr interessante Thematik, nämlich das „Selbstbild der Frau“ behandelt, was ich schon mal sehr gut fand. Leider bin ich aber mit der Umsetzung alles andere als zufrieden und ich sage euch jetzt warum

Die Protagonistin Regina „Gina“ wirkte eigentlich ganz nett, ich persönlich fand ihre Art gegenüber Tahoe aber sehr anhänglich bzw. aufdringlich. Für eine Frau, die in der Vergangenheit von einem Mann sehr verletzt wurde und daher viele Unsicherheiten ins sich trägt, lief sie Tahoe schon ordentlich hinterher. Ich fand das wenig sympathisch und an einigen Stellen eigentlich nur nervig.

Auch fand ich es schade, dass Gina die Art wie sie sich selbst wahrnahm, immer von Männern abhängig machte. Auch zum Schluss veränderte Tahoe ihr Selbstbild (diesmal ins Positive). Wäre Gina eine reale Person, würde ich ihr dringend raten, erstmal mit sich selbst ins Reine zu kommen und vorläufig die Finger von Männern zu lassen. Ich fand es daher schon ein wenig schwach bzw. enttäuschend, wie mit dieser doch ernst zu nehmenden Thematik umgegangen wurde – für mich leider absolut unrealistisch.

Zu Tahoe kann ich eigentlich nicht viel sagen – obwohl er der männliche Protagonist in diesem Buch war, lies er nur wenige Seiten an sich erkennen. Er ist groß, durchtrainiert, blond, blaue Augen, texanischer Herkunft und lächelt für sein Leben gerne. Ach ja und selbstverständlich wechselt er seine Frauen wie andere die Unterhosen. Leider konnte ich keine Ecken und Kanten, keine Eigenheiten bzw. nichts Faszinierendes an ihm erkennen, ich verstehe also auch gar nicht, warum Gina so verrückt nach ihm ist. Kurz lies Tahoe zwar etwas tiefer blicken, als er Gina von seiner Vergangenheit erzählte, für mich war das aber zu spät und auch zu wenig.

Der Verlauf der Geschichte war an vielen Stellen sehr vorhersehbar und langweilig, ich muss gestehen, mehrmals einige Seiten einfach überflogen zu haben – und trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen, eine der wenigen Pluspunkte von diesem Buch. Auch das Buchcover fand ich sehr schön.

Fazit:
Liebe Frau Evans, das war wohl nix. Bei „Ladies Man“ war gutes Potential vorhanden, jedoch nicht ordentlich genutzt. Ich bleibe trotzdem großer Fan von der Autorin, dieses Buch von ihr empfehle ich aber nicht weiter.

Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 09.05.2018

Eine schöne Bonusgeschichte!

Rough Love
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Sie darf ihn nicht lieben – denn er ist ihr Schüler! Als Melody Greens größter Traum – eine Karriere als Tänzerin – wegen eines schweren Unfalls platzt, hat sie keine Wahl: sie muss einen Job als Lehrerin ...

Sie darf ihn nicht lieben – denn er ist ihr Schüler! Als Melody Greens größter Traum – eine Karriere als Tänzerin – wegen eines schweren Unfalls platzt, hat sie keine Wahl: sie muss einen Job als Lehrerin an einer Elite-High-School annehmen, auch wenn es das Letzte ist, worauf sie Lust hat. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass sie dort auf einen Mann treffen könnte, der ihr Herz mit einem einzigen Blick erobert. Jaime Followhill ist arrogant und sexy, und die Sehnsucht, die sie in seiner Nähe spürt, raubt ihr jegliche Vernunft. Zu versuchen, ihm zu widerstehen, ist zwecklos. Doch die Sache hat einen Haken: Jaime ist Melodys Schüler. Eine Liebe zwischen ihnen ist verboten und könnte Melody erneut die Karriere kosten…



Meine Meinung:

Da ich seit dem ersten Band „Vicious Love“ ein totaler Fan dieser Buchserie bin, war es für mich fast selbstverständlich auch „Rough Love“ lesen zu müssen. Zwar war mir Jaime von allen HotHoles am wenigsten aufgefallen, aber mich interessierte es doch sehr, wie er und Melody sich eigentlich nähergekommen sind.



Da es sich hier um eine Art Kurzgeschichte handelt, erfolgte der Einstieg in die Geschichte eher rasch, was ich jedoch nicht als störend empfand. Gleich am Anfang wird klar, Melody Greens Leben ist alles andere als einfach – und irgendwie stellen sich ihr jeden Tag neue Hürden in den Weg. Obwohl sie mit vielen Enttäuschungen und auch viel Missgunst zurechtkommen musste, verlor sie zu keiner Zeit ihre positive Art – das gefiel mehr sehr an ihr.



Und auch Jaime lies eine andere Seite an sich erkennen – hinter der harten, abweisenden und äußerst zynischen Schale steckt ein weicher Kern. Ähnlich wie Vicious schaffte es auch er, mir mit seiner ganz eigenen Art ans Herz zu wachsen.



Die Liebesgeschichte an sich war vollgepackt mit Romantik, Leidenschaft und Sinnlichkeit. Obwohl den beiden Protagonisten eine Menge Hürden in den Weg gestellt wurden, schafften sie es am Ende doch, jede mit Bravour zu meistern – und das gefiel mir wirklich sehr. Auch der Schreibstil war wieder wundervoll flüssig und angenehm zu lesen, Seite um Seite dieses Buches war ein Genuss.



Fazit:

An „Vicious Love“ kommt dieses Buch nicht ran, muss es aber auch nicht. Ich sehe diese Geschichte eher als netten Bonus um auch mehr von Jaime zu erfahren, und ich denke auch genau so war es gedacht Ich kann dieses Buch nur empfehlen bzw. werde ich sicher auch noch die anderen Bände dieser Buchserie lesen!



Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 08.05.2018

Ein Mix aus Schmerz, Liebe und Verrat

Nichts ist gut. Ohne dich.
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Jana lässt nichts an sich ran. Einen festen Freund hat sie nicht, nur eine Affäre. Einen Plan fürs Leben hat sie auch nicht, nur einen Job. Und ihre Familie ... lieber nicht drüber reden, sie reden ja ...

Jana lässt nichts an sich ran. Einen festen Freund hat sie nicht, nur eine Affäre. Einen Plan fürs Leben hat sie auch nicht, nur einen Job. Und ihre Familie ... lieber nicht drüber reden, sie reden ja auch nicht wirklich miteinander, seit Janas Bruder Tim vor sechs Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Doch dann taucht plötzlich Leander auf. Der damals den Wagen fuhr. Steht vor ihr mit seinen hellblauen Augen. Und die Anziehungskraft ist so viel größer als Jana wahrhaben möchte. Doch kann sie diesen Jungen wirklich in ihr Leben lassen?


Meine Meinung:

Selten bin ich bei einem Buch so zwiegespalten wie bei diesem. Einerseits haben wir eine sehr gefühlvolle, traurige und doch liebevolle Geschichte - andererseits eine für mich doch sehr unsympathische Protagonistin namens Jana.

Ich kann nicht behaupten, dass ich Jana nicht mochte, viel eher ist es so, dass ich ihre Art mit Situationen umzugehen sehr befremdlich fand. Meiner Meinung nach schien sie vor allen ihren Problemen und Ängsten davon zu laufen. Natürlich hat jeder Mal seine schwachen Momente - bei Jana aber leider, bestand die Geschichte nur aus solchen Momentan. Selten konnte ich bei ihr eine Stärke oder einen wirklichen Kampfwillen sehen, viel zu oft entschied sie sich für den einfacheren und feigen Weg. Es gab zwar Zwischendurch immer wieder Lichtblicke, leider konnte mich Jana aber bis zum Schluss hin nicht überzeugen.

Wäre da nicht der Protagonist Leander, wäre dieses Buch wohl ein Reinfall für mich gewesen. Doch er, mit seiner feinfühligen, charismatischen und ehrgeizigen Art machte es mir fast unmöglich, in nicht zu mögen. Mir tat es im Herzen weh zu sehen, wie viel Schmerz und Trauer ein solch junger Mensch in sich tragen muss. Und obwohl er allen Grund dazu hätte sich von der Welt missverstanden und alleine gelassen zu fühlen, blendete er solche negativen Gefühle eigentlich fast die ganze Geschichte über aus. Von ihm kann ich wirklich nur schwärmen bzw. hat er diese Geschichte zu etwas sehr schönem und gefühlvollen gemacht.

Nebencharaktere gab es in diesem Buch eigentlich nur wenige, einige durften wir etwas näher kennen lernen, viele wurden aber nur erwähnt, tauchten jedoch nie in der Geschichte auf.

Der Schreibstil selbst war gut zu lesen, auch wenn ich Anfangs so meine Schwierigkeiten damit hatte. Positiv war für mich, dass die Perspektiven zwischen Jana und Leander regelmäßig gewechselt wurden, damit man beide Seiten etwas besser verstehen konnte.

Fazit:
Die Geschichte selbst bzw. der Lauf der Geschichte hat mir durchaus gut gefallen. Leider kam ich mit Jana bis zum Schluss nicht ordentlich zurecht und sich das Buch nun mal um sie drehte, kann ich leider nur 3 von 5 Sternen hergeben.

Liebe Grüße, lisamarie_94

Veröffentlicht am 07.05.2018

Mein Buchhighlight 2018

Vicious Love
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Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron „Vicious“ Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, ...

Emilia LeBlanc traut ihren Augen nicht, als sie nach zehn Jahren zum ersten Mal wieder Baron „Vicious“ Spencer gegenübersteht. Vicious, der ihr das Leben einst zur Hölle gemacht hat. Vicious, der nie nett, immer furchtbar zu ihr war. Vicious, der sie ans andere Ende der USA und weg von ihrer Familie getrieben hat. Vicious, der einzige Mann, den sie je geliebt hat.
Inzwischen ist er ein erfolgreicher Anwalt und leitet mit seinen drei besten Freunden ein Multi-Milliarden-Dollar-Unternehmen. Emilia, die es kaum schafft, sich und ihre kranke Schwester über die Runden zu bringen, weiß, dass Vicious der letzte Mann ist, den sie jetzt in ihrem Leben gebrauchen kann. Und doch kann sie sich wie damals schon einfach nicht von ihm fernhalten…

Meine Meinung:
Ich hatte mir sehr viel von diesem Buch erwartet – und wurde kein bisschen enttäuscht. Mir war schon nach der Leseprobe klar, dass es sich hier um keine typische Liebesgeschichte handelt, nein viel eher geht es hier um eine Hass-Liebe zwischen zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Die Protagonistin Emilia ist mitfühlend, selbstbewusst, ein klein bisschen bockig und absolut selbstlos. Für ihre Familie – besonders für ihre kranke kleine Schwester – würde sie alles tun, und genau dies wird auch das ein oder andere Mal von ihr abverlangt. Egal wie aussichtslos die Zukunft für sie aussieht, Emilia schafft es mit ihrer positiven und starken Art, von sich zu überzeugen. Und nicht nur der Leser weiß um die Qualitäten von Millie, nein auch Baron „Vicious“ Spencer weiß, dass es sich bei diesem Mädchen um jemand ganz besonderen handelt.

Und genau hier scheint das Problem zu sein. Vicious ist es gewohnt, dass alles Gute in seinem Leben zerstört wird und so ist es für ihn ganz natürlich, Emilia das Leben an der Schule und Zuhause zur Hölle zu machen und ihr das Leben noch schwerer zu machen, als es ohnehin schon ist.
Vicious lässt sich wohl am besten mit hart, aggressiv, launisch und unfair beschreiben. Als Leser stellt man sich nicht nur einmal die Frage, warum Millie (und auch man selbst) diesen Mann nicht hassen kann. Da man aber ziemlich bald erfährt, dass auch für Vicious das Leben alles andere als leicht war, lernt man mit ihm zu fühlen und versucht zu mindestens des Öfteren, seine Handlungen und Beweggründe zu verstehen.

Auch die vielen Nebencharaktere waren mir alle durchwegs sympathisch – besonders die anderen „HotHoles“ (so nennt sich die Freundesgruppe von Vicious) haben mich auch sehr fasziniert und es freut mich sehr, dass einige von Ihnen ihre ganz eigene Geschichte erhalten werden.

Der Fortlauf der Geschichte war immer in einem sehr angenehmen Tempo, ich fühlte mich immer gut unterhalten. Auch gefiel es mir sehr gut, dass die Perspektiven von Millie und Vic regelmäßig gewechselt wurden und man sich somit in beide Charaktere sehr gut hineinversetzen konnte. Zusätzlich wurde auch immer zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt. Man erfuhr also von der gemeinsamen Schulzeit von Millie & Vic, als auch von ihrem erneuten Aufeinandertreffen 10 Jahre später.

Auch den Schreibstil möchte ich an dieser Stelle loben, dieser war zu jeder Zeit flüssig und angenehm zu lesen.

Fazit:
Ich kann einfach nur schwärmen über dieses Buch! Angefangen bei dem wunderschönen Buchcover bis hin zu den absolut sympathischen (ja auch Vicious ;-D) Charakteren. Hier handelt es sich um keine zarte Liebesgeschichte, nein die Gefühle die Vic und Millie füreinander hegen sind hart und extrem – aber eben auch komplett aufrichtig.
Ich werde auch die Folgebände auf jeden Fall lesen und kann dieses Buch wirklich nur jeden, der außergewöhnliche Liebesgeschichten mit einer Spur Erotik mag, ans Herz legen!

Liebe Grüße, lisamarie_94

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