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Veröffentlicht am 25.06.2022

Für mich das bisher schwächste Buch der Autorin

Zurück ins Leben geliebt
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Inhalt:
Tate zieht zu ihrem Bruder nach San Francisco. Dort trifft sie auch auf Miles, der beste Freund ihres Bruders. Schnell spüren die beiden eine Anziehung zwischen sich, doch von Anfang an ist klar, ...

Inhalt:
Tate zieht zu ihrem Bruder nach San Francisco. Dort trifft sie auch auf Miles, der beste Freund ihres Bruders. Schnell spüren die beiden eine Anziehung zwischen sich, doch von Anfang an ist klar, dass die beiden sich lieber voneinander fernhalten sollten...

Meine Meinung:
Das kommt jetzt wahrscheinlich etwas überraschend, aber "Ugly Love" war tatsächlich das erste Colleen Hoover Buch, das mich nicht so überzeugen konnte.
Es war keinesfalls schlecht und wird ja auch sehr gehyped, aber mich haben dann doch ein paar Dinge etwas gestört.

Zuerst einmal konnte ich nicht so eine wirkliche Verbindung zu den beiden Protagonisten aufbauen. Mir gefiel die Idee, dass wir immer abwechselnd ein Kapitel von Tate und von Miles bekommen und diese sich auch im Schreibstil unterscheiden. Miles Kapitel beschreiben dabei die Vergangenheit, was ich echt gerne mochte. In Tates Kapiteln über die Gegenwart konnte ich jedoch nicht so wirklich mitfühlen. Besonders die Beziehung zwischen Tate und Miles blieb für mich irgendwie lange ein Rätsel. Sie ist stellenweise echt grenzwertig und toxisch, wodurch ich auch nur schwer nachvollziehen konnte, wie Tate sich letztendlich in Miles verliebt. An Gefühlen zwischen den beiden ist da abgesehen von der körperlichen Anziehung nicht wirklich etwas bei mir angekommen.

Nichtsdestotrotz hat mir die Thematik zum Ende hin aber wieder gut gefallen. Colleen Hoover hat einfach ein besonderes Händchen für einzigartige Themen und Schicksale in Büchern. Da ich jedoch nicht so eine wirklich tiefe Verbindung zu den Charakteren hatte, ging mir auch hier die Thematik nicht so nah, wie ich vielleicht erwartet hätte.

Fazit:
Lange habe ich überlegt wie ich dieses Buch sternemäßig bewerten soll. Es war nicht schlecht, aber die Charaktere und ihre Beziehung konnten mich eben auch nicht überzeugen. Ich würde jetzt mal so 3 Sterne geben. Für mich das bisher schwächste Buch der Autorin. Nichtsdestotrotz freue ich mich aber auch darauf, noch mehr von ihr zu lesen.

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Zurück nach Aspen!

Like Fire We Burn
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Inhalt:
Nach der Trennung von ihrem Freund Wyatt hat Aria Aspen überstürzt verlassen. Nun kehrt sie zurück, um ihre Mutter zu unterstützen. Somit kann sie auch Wyatt nicht länger aus dem Weg gehen...

Meine ...

Inhalt:
Nach der Trennung von ihrem Freund Wyatt hat Aria Aspen überstürzt verlassen. Nun kehrt sie zurück, um ihre Mutter zu unterstützen. Somit kann sie auch Wyatt nicht länger aus dem Weg gehen...

Meine Meinung:
Das Setting war wieder so toll! Ich habe Aspen erneut geliebt und konnte mir die verschneite Landschaft total gut bildlich vorstellen.
Ich hatte beim Lesen von Anfang an, das Gefühl, dass die Stimmung diesmal deutlich bedrückter ist, als im 1. Teil. Das lag bei mir insbesondere an den Einblicken in Wyatts Leben, seine Vergangenheit und die Beziehung zu seiner Schwester. Mich hat diese bedrückendere Stimmung aber nicht weiter gestört.

Zu Wyatt hatte ich direkt einen Zugang. Bereits im 1. Teil konnte ich ihn gut leiden. Zwar macht er in diesem Band einige unschöne Dinge und einige Dinge, die ans Licht kommen, sind auch nicht gerade positiv, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, seine Gedanken und Ängste trotzdem nachvollziehen zu können. Auch wenn, ich mir an der ein oder anderen Stelle etwas weniger Selbstmitleid gewünscht hätte. Besonders die Beziehung zu seiner Schwester Camila fand ich sehr spannend. Gerne hätte ich davon noch etwas mehr gelesen.
Kommen wir nun zu Aria. Mit Aria hatte ich ehrlich gesagt so meine Problemchen. Sie ist keinesfalls unsympathisch und besonders ihren Humor mochte ich gerne. Aber irgendwie konnte ich nicht wirklich einen Zugang zu ihr finden. Ihre Gedanken drehen sich nur um Wyatt und ihre Trennung damals. Dadurch konnte ich sie als Charakter nur schwer kennenlernen und greifen.
Die Beziehung von Aria und Wyatt ist ein einziges auf und ab. Ich hatte das Gefühl die beiden drehen sich nur im Kreis. Nähern sie sich an und gehen einen Schritt aufeinander zu, geht es danach wieder 3 Schritte zurück. Das fand ich als Leser leider auf Dauer etwas anstrengend und dadurch gab es in der Mitte auch einige Längen für mich. Ich denke, dass man sich durch eine offene Kommunikation hier einiges ersparen hätte können.
Zum Ende hin ging es dann hingegen sehr schnell und Handlungsstränge, die über das ganze Buch aufgebaut wurden, wurden relativ kurz abgearbeitet.

Die Thematik in diesem Buch fand ich sehr gut und wichtig. Es waren recht viele verschiedene Themen, was mich aber nicht weiter gestört hat. Allerdings finde ich für dieses Buch eine Triggerwarnung notwendig. Auch fand ich es leider etwas problematisch, wie einige Handlungen im Zusammenhang mit Alkohol- und Drogenkonsum runtergespielt wurden. Meiner Meinung nach wurden die Thematik dadurch stark verharmlost.

Ayla Dades Schreibstil ist sehr einfach und flüssig zu lesen. Außerdem schreibt sie sehr poetisch, wobei auf jeden Fall einige schöne Zitate rauskommen. Allerdings muss ich sagen, dass dieses Poetische mir hier zu viel war. Die Gedanken und Aussagen der Charaktere waren voll von Metaphern, Vergleichen und Ähnlichem. Das ist zwar schön, aber hier hat es für mich einfach nur noch unrealistisch gewirkt, da niemand im normalen Leben so sprechen oder denken würde. Das ist aber natürlich nur meine Meinung. Ich bin sicher, dass einige Leser genau dieses Poetische lieben werden, nur meins war es leider absolut nicht.

Es soll jetzt hier auch keinesfalls alles so negativ klingen. Es gab durchaus schöne Momente in diesem Buch. Das Setting, der Humor, die Thematik das alles war wieder wunderbar. Wie auch schon den 1. Teil konnte ich es auch wieder sehr schnell lesen. Aber wie gesagt, konnte dieser Teil für mich leider nicht mit "Like Snow we Fall" mithalten. Ich merke aber auch, dass meine Kritikpunkte sehr subjektiv sind. Ich bin sicher, dieses Buch wird Viele wieder begeistern können. Also gebt ihm eine Chance und macht euch euer eigenes Bild. Vielleicht ist es ja eher euer Ding als meins.

Fazit:
Ich wollte dieses Buch wirklich lieben, wie ich es auch bei "Like Snow we Fall" getan habe. Leider wurde ich dieses Mal aber etwas enttäuscht. Mit Aria als Protagonistin und auch mit der Beziehung von ihr und Wyatt hatte ich so meine Probleme. Außerdem war mir der poetische Schreibstil diesmal einfach zu viel. Insgesamt gibt es daher von mir leider nur 3 Sterne für das wunderschöne Setting, die Atmosphäre, die Prise Wintersport und die wichtige Thematik. Trotzdem macht euch bitte euer eigenes Bild und schaut, wie es euch gefällt.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Trifft leider nicht meinen Geschmack

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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Zum Inhalt:
Nach ihrer Scheidung zieht Avery mit ihrer autistischen Tochter Hailey in die Kleinstadt Redwood. Auf der Suche nach einem Job landet sie ausgerechnet in der Tierarztpraxis des attraktiven ...

Zum Inhalt:
Nach ihrer Scheidung zieht Avery mit ihrer autistischen Tochter Hailey in die Kleinstadt Redwood. Auf der Suche nach einem Job landet sie ausgerechnet in der Tierarztpraxis des attraktiven Cade.

Meine Meinung:
Zuerst einmal liebe ich das Kleinstadt-Setting und die damit verbundene Atmosphäre. Ich finde das Buch eignet sich dadurch perfekt für den Herbst oder Winter.
Die Idee der Geschichte fand ich wirklich toll. Klar wirkt es irgendwo alles etwas ein bisschen klischeehaft, aber das hat mich nicht weiter gestört.
Die Protagonisten, Avery und Cade, fand ich beide sympathisch, aber leider konnte ich zu keinem der beiden wirklich eine emotionale Bindung aufbauen (dazu später mehr). Ich mochte, dass die beiden bereits Ende 20 und somit etwas älter als die "typischen" New Adult Protagonisten sind. Außerdem hat Avery bereits eine Tochter, wodurch ich mir eine etwas reifere Geschichte erhofft habe. Dem war leider nicht so, denn während sie bereits älter andere Protagonisten sind, wirkten sie in ihrem Handeln und Gedanken gar nicht so.
Vieles an der Geschichte wirkte für mich außerdem gehetzt. Das Potenzial für mehr Tiefe war definitiv vorhanden, wurde aber meiner Meinung nach leider nicht genutzt. Viele wichtige Themen wie zum Beispiel der Verlust einer Person, die einem nahesteht, wurden nur kurz angeschnitten und demnach für mich nicht angemessen besprochen. Dadurch war die gesamte Geschichte etwas flach, denn allzu viel an Handlung passiert ebenfalls nicht.
Die Umgangsweise der Autorin mit dem Thema Autismus fand ich hingegen jedoch sehr gelungen. Ich kann das Thema natürlich nicht aus professioneller oder betroffener Sicht beurteilen, aber ich konnte durch Hailey einiges über dieses wichtige Thema lernen.
Ein Pluspunkt waren für mich außerdem die Nebencharaktere, die ich wirklich gerne mochte.
Was für mich jedoch traurigerweise die Geschichte etwas "zerstört" hat, ist der Schreibstil. Leider kam ich damit nämlich so überhaupt nicht zurecht. Ich fand ihn oft einfach nur plump, witzige Wortspiele kamen bei mir nicht wirklich so an und teilweise habe ich den Schreibstil echt als störend empfunden. Dadurch war ich leider überhaupt nicht richtig in der Geschichte drin und konnte keine emotionale Bindung zu den Charakteren aufbauen. Die Erzählperspektive aus der 3. Person war dafür auch nicht wirklich förderlich. Obwohl sie mir eigentlich sympathisch waren, waren mir ihre Handlungen oft gleichgültig und auch die Beziehung der beiden hat mich kalt gelassen. Natürlich ist der Schreibstil immer sehr vom eigenen Geschmack abhängig von daher sollte sich jeder einfach selbst einen Eindruck der Geschichte machen.

Fazit:
Ich hatte mich wirklich sehr auf die Geschichte gefreut und meine hohen Erwartungen wurden letztendlich leider nicht erfüllt. Das tolle Setting und die schöne Idee wurden leider von dem für mich störenden Schreibstil überschattet. Auch das Potenzial für mehr Tiefe hat die Autorin meiner Meinung nach nicht genutzt.

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Veröffentlicht am 22.05.2021

Liebesgeschichte mit mehr Potenzial

Lean on Me
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Inhalt:
Delilah und Ethan treffen sich 8 Jahre nach ihrer Trennung überraschend wieder. Dabei merken sie, dass es vielleicht doch noch eine 2. Chance für ihre Liebe gibt...

Meine Meinung:
Zuerst einmal ...

Inhalt:
Delilah und Ethan treffen sich 8 Jahre nach ihrer Trennung überraschend wieder. Dabei merken sie, dass es vielleicht doch noch eine 2. Chance für ihre Liebe gibt...

Meine Meinung:
Zuerst einmal finde ich das Cover wirklich traumhaft schön. Ich liebe die Farben und das Design einfach.
Die Idee der Geschichte hat mir grundsätzlich gut gefallen. Ich mochte die Idee, dass die Protagonisten, die einmal ein paar waren, sich und ihrer Liebe eine 2. Chance geben.
Auch die Thematik rund um das Eishockey mochte ich gerne.
Delilah ist eine junge Frau, die hart für das arbeitet, was sie sich wünscht. Das mochte ich sehr an ihr und umso trauriger hat es mich gemacht, zu sehen wie sie teilweise unter der Beziehung zu Ethan gelitten hat.
Ethan ist grundsätzlich ein wirklicher lieber Kerl, der sich oft selbst sehr unter Druck setzt und es sich dadurch schwerer macht, als nötig.
Obwohl ich beide Charaktere einzeln eigentlich mochte, hat mich dir Beziehung der beiden zwischendurch leider echt etwas genervt. Zuerst einmal ging es mir am Anfang etwas zu schnell. Sie haben sich 8 Jahre nicht gesehen und sehr unter der Trennung gelitten. Außerdem konnte ich die Entwicklung der Beziehung auch nicht immer nachvollziehen. Ich möchte hier jetzt wirklich nicht zu viel verraten, aber ich hatte manchmal das Gefühl die beiden tun sich nicht gut und setzen sich gegenseitig zu sehr unter Druck. Oft stand die körperliche Anziehung zwischen den beiden sehr im Vordergrund, was ich schade fand, denn diese Charaktere haben noch so viel mehr zu bieten.
Zum Glück hat mir die Handlung und auch die Entwicklung der Beziehung zum Ende hin deutlich besser gefallen und ich fand es gut, wie manche Punkte dann gelöst wurden. Einige Wendungen haben mich wirklich überrascht, weshalb ich das Ende des Buches dann doch positiv wahrgenommen habe.
Der Schreibstil war zwar flüssig, aber mich hat die etwas "ordinäre" Ausdrucksweise teilweise gestört, da es finde ich nicht zu der Geschichte gepasst hat. Dies kann aber jedoch auch an der Übersetzung liegen.

Fazit:
Insgesamt ist "Lean On Me" eine New Adult Geschichte, bei der das Potenzial leider nicht ganz ausgenutzt wurde. Insbesondere was die Beziehung der Protagonisten angeht, gibt es für mich Schwächen. Das Ende hat mir hingegen jedoch wieder deutlich besser gefallen.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Willkommen an der Belladaire Academy of Athletes

Belladaire Academy of Athletes - Liars
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Inhalt:
Nika hat es an die renommierte Belladaire Academy of Athletes geschafft. Hier möchte sie einen Neuanfang starten und endlich dazu gehören. Was machen da schon ein paar Flunkereien? Wäre da nicht ...

Inhalt:
Nika hat es an die renommierte Belladaire Academy of Athletes geschafft. Hier möchte sie einen Neuanfang starten und endlich dazu gehören. Was machen da schon ein paar Flunkereien? Wäre da nicht Ambrose, der Nika durchschaut und ihr ein Deal anbietet, um ihr Geheimnis zu wahren...

Meine Meinung:
Die Gestaltung des Buches gefällt mir richtig gut. Sowohl Cover als auch Buchschnitt treffen das elitäre Setting einfach perfekt.

Das Setting ist auch gleich schon der erste Punkt an der Geschichte, der mir echt gut gefallen hat. Die elitäre Sportakademie in Monaco ist auch das, was mich an diesem Buch so angesprochen hat. Das Setting ist wirklich toll und ich konnte mir alles so gut bildlich vorstellen. Für meinen Geschmack hätte es hier gerne noch mehr von der Sportthematik geben können. Der Schwimmsport, den Ambrose betreibt, kommt regelmäßig vor, aber Nikas Fechtsport geht leider total unter. Hier habe ich mir erhofft, dass der Sport etwas mehr in den Mittelpunkt rückt, denn schließlich ist es ja eine Sportakademie. Über das Fechten konnte ich allerdings nicht wirklich etwas Neues mitnehmen und so wirkte Nikas Sport absolut austauschbar. Das fand ich etwas schade.

So toll ich das Setting auch fand, so schwer habe ich mir irgendwie von Anfang an mit den Charakteren getan. Ich konnte weder Nikas noch Ambrose Gefühle richtig nachvollziehen. Nikas "kleine" Flunkereien haben bei mir eher Unverständnis ausgelöst und trotz ihrer Gründe fiel es mir sehr schwer, mich da in sie hineinzuversetzen. Ebenso fand ich den Deal von Nika und Ambrose und wie sie sich gemeinsam gegenüber einigen Charakteren verhalten haben einfach nur fies. Die genannten Gründe für ihr Verhalten haben da für mich einfach nicht ausgereicht, um das zu rechtfertigen. Daher konnte ich auch die Liebesgeschichte der beiden kaum fühlen. Ihre Gefühle füreinander sind einfach nicht bei mir angekommen.

Gut gefallen hat mir allerdings, dass im Zusammenhang mit dem Sport einige wichtige Themen wie der ständig vorhandene Leistungsdruck und Konkurrenzkampf angesprochen wurden. Diese Themen fand ich wirklich interessant und sie hätten für mich sogar mit noch mehr Raum einnehmen können. Stellenweise fehlte mir im Umgang mit diesen Themen nämlich etwas die Tiefe. Grundsätzlich fand ich die Umsetzung hier allerdings gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr jung und modern. Ob man das mag oder nicht muss jeder wohl selbst entscheiden. Ich persönlich habe für mich gemerkt, dass ich kein großer Fan von Denglisch und extremer Umgangssprache in Büchern bin. Trotzdem konnte ich die Geschichte super einfach und flüssig lesen.

Fazit:
So leid mir das tut nachdem ich die Move District-Reihe der Autorin so mochte, muss ich nach diesem Buch wohl sagen, dass ihre neueren Reihen leider nicht mehr so meinen Geschmack treffen. Ich konnte kaum mit den Charakteren sympathisieren, geschweige denn eine emotionale Bindung zu ihnen aufbauen. Das Setting und die angesprochenen Themen gefielen mir zwar echt gut, jedoch fehlte mir auch hier teilweise die Tiefe und das gewisse Etwas.
So kann ich das Buch leider nicht unbedingt weiterempfehlen.

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