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Veröffentlicht am 27.01.2017

Eine neue WG ist wie ein neues Leben

Drei Männer, Küche, Bad
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Knall auf Fall wird Bloggerin Marie von ihrem Freund verlassen. Denn Jörn findet, dass er als Banker sich nicht mit einer Frau zeigen kann, die nur über Tiere schreibt und in einem Café jobbt. Nun steht ...

Knall auf Fall wird Bloggerin Marie von ihrem Freund verlassen. Denn Jörn findet, dass er als Banker sich nicht mit einer Frau zeigen kann, die nur über Tiere schreibt und in einem Café jobbt. Nun steht die junge Frau da mit einer riesigen Wohnung, einer ebenso großen Miete und nur einem Gedanken: sie will nicht ausziehen. Also wird flux eine WG gegründet. Gemeinsam mit ihrer Freundin Ella und 2 noch unbekannten Männern geht es auf in ein Leben voller Abenteuer, Hundehaare und Emotionen.

"Drei Männer, Küche, Bad" war mein erster Roman von Kristina Günak und hat mir gut gefallen. Obwohl ich der Autorin schon mehrmals live begegnet bin, war jetzt erst der Zeitpunkt gekommen, dass ich auch in ihren Roman um Marie und das Berliner WG-Leben eintauchen wollte.

Die Geschichte wird von Marie selbst erzählt. Die Endzwanzigerin befindet sich mitten im größten Trennungsschmerz und muss innerhalb weniger Tage 3 Mitbewohner finden. Anders kann sie die schöne Altbauwohnung nicht halten. Gut, dass es da ihre Freundin Ella gibt. Und ehe sich Marie und die Leser versehen, hockt man auf dem Sofa und castet wie wild Mitbewohner. Als diese endlich gefunden sind, beginnt das eigentliche Abenteuer. Und Marie weiß so gar nicht, was sie davon halten soll.

Und zugegeben, auch ich schwankte zwischen Heiterkeit, Schmunzeln und "Och nee, echt?". Kristina Günak verleiht ihren Figuren wundervolle und passende Charakterzüge. Aber schnell sind hier auch die Stereotypen ausgemacht: die leicht verplante Hauptfigur, die gute Freundin, die bei Männern nichts anbrennen lässt, ein WG-Mitbewohner, der wie von Engeln gezeichnet aussieht und einer, der ein großes Herz hat. Dazu noch eine verschrobene Nachbarin, nervige Eltern und eine Prise Hundeliebe und tada, geboren ist der zu Herz gehende Roman.

Diese Mischung ist kurzweilig, amüsant und rührt das Herz. Das Buch ist genau richtig für einen verregneten Nachmittag oder einen Tag am Strand. Denn die Autorin schafft es, trotz aller Vorhersehbarkeit, eine humorige, locker-leichte Geschichte zu erschaffen, die ihre Leser mitreißt. Bravo!

Fazit: Marie und ihre Chaos-WG berühren das Herz. Ich kann es Liebhabern des Genres nur empfehlen.

Veröffentlicht am 25.12.2016

Mädchenkiller - Tod durch Laberei

Mädchenkiller
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Ein 19-jähriges Mädchen verschwindet spurlos. Die Mutter wendet sich verzweifelt an den Kriminalexperten Dub Walker, der sich sofort auf die Suche macht. Die Spuren führen ihn ins Rotlichtmilieu und schon ...

Ein 19-jähriges Mädchen verschwindet spurlos. Die Mutter wendet sich verzweifelt an den Kriminalexperten Dub Walker, der sich sofort auf die Suche macht. Die Spuren führen ihn ins Rotlichtmilieu und schon bald wird klar: das Mädchen ist nicht die Einzige, die verschwunden ist. Was ist nur passiert??

"Mädchenkiller" ist der zweite Band der Dub-Walker-Reihe, aber für mich der erste Versuch mit D.P. Lyle. Mich hatte das Cover und der Klappentext angezogen. Nach der Lektüre kann ich sagen: hätte ich es dabei mal belassen. Denn das Äußere verspricht mal wieder mehr, als der Inhalt zu halten vermag.

Die Geschichte wird sowohl von einem auktorialen Erzähler berichtet als auch von Dub Walker selbst. Wenn Dub nicht von seinen Ermittlungen berichtet, folgt man dem Türsteher Alejandro bei seinen dreckigen Aufgaben. Dieser Wechsel der Perspektiven hat mich zu Beginn begeistert und ich konnte mich schnell in die Story einfinden. Das war toll.

Doch was bringt es, wenn man als Leser auf heißen Kohlen sitzt und auf den ersten Mord wartet? Ich hatte die Erwartung, dass der Killer brutal, grausam und effizient vorgeht. Nun ja, in diesem Fall hatte ich es mit einem humanen Mörder zu tun, der seine Opfer zwar in gewisser Hinsicht missbraucht, dafür aber kaum in Erscheinung tritt. Selbst nach 2/3 der Lektüre konnte ich die Leichen an einer Hand abzählen. Für mich zu wenig für einen so blutig angekündigten Thriller.

Auch die Figuren bleiben eher blass. Ich konnte weder zu Dub Walker, noch zu seinem Freund bei der Polizei, T-Tommy. eine Bindung aufbauen. Beide wirkten auf mich flach, ohne Ecken und Kanten und eher typisch draufgängerisch. So blieben sie nichts besonderes im Einheitsbrei des Genres. Schade!

Die Story an sich beginnt interessant. Die Ermittlungen führen ins Rotlichtmilieu, die dort umher irrenden Gestalten sind im Ansatz spannend und ich freute mich schon auf so manche Schlägerei oder zumindest Bedrohung. Pustekuchen. Der Thriller besteht großteilig aus Hin-und Herfahren, bisschen böse gucken und 2 Leichen. Viel zu wenig, zu flach, einfach kein spannendes Werk.

Der Stil von D.P. Lyle ist einfach und sehr gut zu lesen. Seine Erzählweise ist direkt, zügig und bemüht fesselnd. Leider konnte er mich nicht überzeugen.

Fazit: mich hat der Killer mit Langeweile um die Ecke gebracht. Schade!

Veröffentlicht am 02.10.2016

Roberts persönlichste Mission

Die stille Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 6)
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Endlich Urlaub! Auf nach Hawaii, denkt sich Robert Hunter und ist in Gedanken schon beim Koffer packen, als ihn seine Chefin ins Büro beordert. Mies gelaunt und alles andere als kooperativ betritt der ...

Endlich Urlaub! Auf nach Hawaii, denkt sich Robert Hunter und ist in Gedanken schon beim Koffer packen, als ihn seine Chefin ins Büro beordert. Mies gelaunt und alles andere als kooperativ betritt der Ermittler das Büro und sieht sich dem Chef des FBI gegenüber. Dieser erklärt ihm, dass ein festgenommener Mörder nach ihm, Robert Hunter, verlangt hat. Das interessiert Robert herzlich wenig, bis er erfährt, wer der Gefangene ist....

"Die stille Bestie" ist bereits der 6. Fall für Robert Hunter und Chris Carter hat sich in meinen Augen mit diesem Band selbst übertroffen. Obwohl Robert diesmal allein ermittelt und der Aufbau ein anderer ist, hat mich der Thriller bis tief in die Nacht wachgehalten. Grandios!

Die Geschichte wird, wie auch in den vorangegangenen Büchern, von einem auktorialen Erzähler berichtet. Man erfährt dabei nicht nur, wie Robert Hunter die Ermittlungen angeht, sondern bekommt zudem noch einen Einblick in die Denkweise des Täters. Und hier kommt das Besondere an diesem Thriller: der Täter ist von Anfang an klar und sogar in Haft. Dennoch hat der Autor einen hochspannenden und fesselnden Roman geschrieben.

Denn der Fall gehört zu Roberts persönlichsten. Der Täter rückt nur mit Informationen raus, wenn er im Gegenzug Fragen stellen darf. Und die betreffen vor allem die Vergangenheit des Detectives. Wer die Vorgänger kennt, weiß, dass die Hauptfigur nicht zu Emotionen oder Ausbrüchen neigt, sondern fast unterkühlt und rational wirkt. In diesem Thriller ist es ähnlich und doch so anders. Chris Carter zeigt an Robert eine komplett neue Seite, die mich staunen ließ.

Und so kam es, dass ich das erste Mal bei einem knallharten und zum Ende hin blutigen Thriller geheult habe wie ein Schlosshund. Ich habe mit Hunter gelitten, geheult, geflucht, ja ich war sogar so weit, den Täter eigenhändig töten zu wollen. Und dies alles vermochte der Autor in mir auszulösen. Wenn ich nach stundenlangem Lesen mit verheulten Augen, kaum noch verhandenen Fingernägeln und zusammengekniffenen Kiefer ein Buch zuschlage, kann es nur über alle Maßen genial gewesen sein.

Dieses Werk ist mehr von Psychologie geprägt als seine Vorgänger. Mir hat das sehr gut gefallen, da ich sehr daran interessiert bin, wie ein Täter tickt und warum er das tut, was er tut. Und obwohl es viel Fachwissen in diesem Buch zu lesen gab, habe ich mich keine Sekunde gelangweilt, denn Chris Carter erzählt alles mit dem nötigen Blick für Details ohne lang um den heißen Brei zu reden.

Die Story ist von Beginn an spannend, fesselnd und entwickelt eine Sogwirkung, der man sich kaum entziehen kann. Obwohl ich mich am Anfang fragte, was da kommen soll, da der Täter bekannt ist, hat Chris Carter mich überrascht und mich auf eine Reise mitgenommen, nach der ich nun eine Pause benötige. Ich verneige mich vor diesem Menschen, denn er schafft es, allein durch Worte so viel auszulösen.

Der Stil von Chris Carter ist sehr gut und flüssig zu lesen. Seine Erzählweise ist auf den Punkt, schnörkellos und direkt. Blutige Details werden eingesetzt, wann immer sie nötig sind. Genial!

Fazit: sein bestes Buch, sein Meilenstein! Lesen!!

Veröffentlicht am 02.10.2016

Ich bin der Tod

I Am Death. Der Totmacher
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Robert Hunter ist aus seinem „Urlaub“ wieder zurück und kommt nicht zum Durchatmen: in der Nähe des Flughafens von Los Angeles wird eine grausam zugerichtete Frauenleiche gefunden. Hunter und Garcia müssen ...

Robert Hunter ist aus seinem „Urlaub“ wieder zurück und kommt nicht zum Durchatmen: in der Nähe des Flughafens von Los Angeles wird eine grausam zugerichtete Frauenleiche gefunden. Hunter und Garcia müssen sich noch mit den heftigen Details der Ermordeten auseinandersetzen, als es schon die zweite Leiche gibt. Der Mörder macht aus seiner Identität keinen Hehl: ICH BIN DER TOD! Können die beiden Ermittler den Sensenmann stoppen?

„I am Death – Der Totmacher“ ist bereits der 7. Fall von Robert Hunter und Carlos Garica und Chris Carter schafft es wieder mal, die Grausamkeiten wachsen zu lassen. Während er im letzten Thriller auf die Psychologie setzte, kommen im neusten Fall wieder körperliche Qualen zum Tragen. Und körperliche Qualen erlitt ich teilweise auch beim Lesen, denn Übersetzung und Lektorat haben an Qualität verloren. Doch zunächst zum Werk selbst.

Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler berichtet. Neben den Ermittlungen des LAPD folgt man auch den Opfern in ihrem Alltag und leidet mit einem jungen Entführungsopfer. Diese Mischung hat mich von Beginn an in den Bann gezogen. Schon nach den ersten 20 Seiten hatte ich die ersten Tränen in den Augen, da Chris Carter mit 2 großen Schlägen aufwartet, die ich nie erwartet hätte. So schnell führt mich kein anderer Autor an meine Grenzen.

Auffällig ist bei diesem Fall, dass Robert und Carlos selbst im Hintergrund bleiben. Ja, sie führen die Ermittlungen, aber ihr Privatleben und auch ihre persönlichen Gedanken bleiben fast komplett außen vor. Eine echte Veränderung zu den Vorgängern. Dafür stellt Chris Carter die Opfer ausführlich vor und ich konnte bei jedem Schlag gegen die Opfer selbst spüren, wie weh es tat.

Die Schlagabtäusche zwischen Hunter und Garcia sind gewohnt intelligent und zeigen wieder mal, auf welch hohem Niveau die beiden arbeiten. Der Autor schont weder seine Ermittler noch seine Leser, was die brutalen Details der Morde angeht. Und hier erreicht er neue Höhen, sowohl bei der Kreativität als auch bei der Perfidität. Für mich absolut genial, für so manchen bestimmt zu viel.

Das Finale hat mich dann vollends überzeugt. Hatte ich zwischendrin die Befürchtung, es wird zu einem doch schon ausgelutschten Ende kommen, zeigt Chris Carter sein gesamtes Können und ließ mich atemlos zurück. Toll!

Jedoch....das Lesen war für mich zwischendurch nicht immer nur Vergnügen. Obwohl die Übersetzerin die gleiche ist wie beim Vorgänger, hatte ich das Gefühl, zeitweise den Aufsatz eines Schülers zu lesen. Unnötige Wiederholungen, mehr als unrunder Satzbau und eine Ausdrucksweise, die nicht typisch Carter ist. Ich weiß nicht, ob die Übersetzerin einen schlechten Tag hatte oder das Lektorat gepennt hat, aber eine Freude war es stellenweise keineswegs. Desweiteren verrät der Klappentext mal wieder die entscheidende Wendung, was mehr als unnötig ist und wo ich mich frage, ob der Verlag hier einfach nicht hinschaut oder es ihm egal ist, dass den Lesern das Vergnügen genommen wird.

Trotz meiner Kritik an der Übersetzung merkt man auch hier, dass Chris Carter einfach weiß, wie man spannend, rasant und fesselnd schreibt. Ich konnte mich seinem Sog nicht entziehen und wäre mir nicht sowas wie Schlaf dazwischen gekommen, hätte ich das Buch an einem Abend inhaliert.

Fazit: Der Totmacher ist ruhiger aber auch brutaler als sein Vorgänger. Lesen!

Veröffentlicht am 02.10.2016

Es gibt keine Menschlichkeit

Die Stille vor dem Tod
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Smoky Barrett, mittlerweile hochschwanger, und ihr Team werden zu 3 Tatorten in Colorado gerufen. 3 Familien sind brutal ermordet und hergerichtet worden. Doch wer schlachtet 3 Familien inklusive ihrer ...

Smoky Barrett, mittlerweile hochschwanger, und ihr Team werden zu 3 Tatorten in Colorado gerufen. 3 Familien sind brutal ermordet und hergerichtet worden. Doch wer schlachtet 3 Familien inklusive ihrer Kinder ab und stellt sie aus? Ehe die Ermittler eine Antwort finden können, geschieht das Unfassbare: das Team wird überfallen, Smoky erpresst und die Täterin ist noch nicht mal 20. Immer mehr Brutalität bahnt sich ihren Weg und bald weiß keiner mehr im Team, wie es ist, wenn das Leben normal verläuft...

„Die Stille vor dem Tod“ ist der 5. Band der Smoky-Barrett-Reihe von Cody McFadyen und er hat mich aus den Socken gehauen. Jahrelang habe ich auf diese Fortsetzung gewartet und das Warten hat sich mehr als gelohnt. Mit jedem Band hat sich der Autor in Sachen Perfidität und Grausamkeit gesteigert. Band 5 ist sein bisheriger, psychologisch schon fast zerstörender Höhepunkt.

Die Geschichte wird, wie gewohnt, von Smoky Barrett direkt erzählt. Im 7. Monat schwanger, von den Umstrukturierungen im FBI noch gebeutelt, begibt sich sie mit ihrem gewohnten Team an 3 brutale Tatorte. Die Leichen wurden abgeschlachtet, drappiert und der Täter hat keinerlei Spuren hinterlassen. Bis hier hin scheint es ein Fall wie jeder andere zu werden, jedoch entwickelt sich schnell eine Spirale aus Gewalt, Grausamkeit und menschlichen Abgründen, die selbst die erfahrenen Ermittler in die Knie zwingt. Ich war erschrocken, gefesselt, fasziniert.

Und das passiert alles auf den ersten 100 Seiten. Cody McFadyen zwingt seine Leser noch tiefer mit ihm in die Abgründe des Menschseins hinabzusteigen. Jedoch darf man dies nicht selbstbestimmt auf einer Leiter, nein, man wird eine Treppe hinuntergestoßen ohne Halt oder auch nur Sicherheit unbeschadet unten anzukommen. Ich bin eine passionierte Thrillerleserin, die gern in solche Abgründe blickt, doch selbst ich musste bei diesem Werk öfter pausieren als ich dachte. Und das Grandiose: der Autor kann diese Erzähldichte und Spannung über den gesamten Thriller halten. Er zerstört erst alles, woran man als Leser geglaubt und gehangen haut, wird wieder aufgebaut, nur um dann zu merken, dass das alles nur der Beginn war.

Obwohl ich jahrelang auf dieses Buch warten musste, fühlte ich mich nach den ersten Seiten sofort wieder dem Team um Smoky verbunden. Cody McFadyen schreibt immer noch so lebhaft, bildgewaltig und detailliert, dass ich nicht anders konnte als zu lesen. Die Fakten, die Beschreibungen und die Geschehnisse konnte ich erst in Lesepausen wirklich erfassen. Und dann erwischten mich meine Reaktionen mit voller Wucht: ich hatte Angst, habe geweint und verlor den Glauben an die Menschheit. Zwischendurch kam mir sogar der Gedanke, was der Autor alles erlebt haben muss, um solche Komplexität an Grausamkeiten zu erschaffen.

Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr konnte ich mich mit den Ermittlern auf das Verbrechen an sich fokussieren. Und hier schlägt Cody McFadyen seinen Lesern wieder ins Gesicht. Ich möchte an dieser Stelle nicht zu viel verraten, aber er hat meine schlimmsten Befürchtungen sehr gut getroffen. Auch das Finale ist sehr gut herbeigeführt, logisch und passend zum gesamten Buch. Dennoch hat er etwas getan, was ich ihm sehr übel nehme: er lässt das Ende offen. So bereitet er den Weg für Band 6. Großartig, doch ich bin einfach neugierig, wie es weitergeht.

Der Stil von Cody McFadyen ist sehr gut und flüssig zu lesen. Seine Erzählweise ist bildgewaltig, teilweise tiefschürfend philosophisch und so detailliert, dass dennoch vieles der Fantasie des Lesers überlassen wird. Klasse!

Wichtig: es ist notwendig, dass man die Bände in chronologischer Reihenfolge liest. Denn sonst kann man die Entwicklungen nicht verfolgen.

Fazit: Smoky ist endlich wieder da. Wer die Vorgänger kennt, wird diesen hier lieben! Lesenswert.