süße Story für zwischendurch
From Here to YouMeine Meinung:
Jamie McGuire kannte ich schon von der „Beautiful – Reihe“ und von der „Maddox Brüder – Reihe“. Beide Reihen haben mir super gefallen, deswegen musste ich auch ihr neuestes Buch lesen. ...
Meine Meinung:
Jamie McGuire kannte ich schon von der „Beautiful – Reihe“ und von der „Maddox Brüder – Reihe“. Beide Reihen haben mir super gefallen, deswegen musste ich auch ihr neuestes Buch lesen. Leider war ich ein kleines bisschen enttäuscht.
Aber zuerst: Das Cover, mit der Schrift und den Flammen, waren passend gewählt. Auch den Klappentext fand ich sehr ansprechend und interessant. Alles in allem ein rundes Paket. Ich bin ein Fan von Jamie McGuires Schreibstil, er ist wie immer flüssig zu lesen und gut verständlich.
Mir haben die Abschnitte über die Hotshots sehr gefallen und es war auch interessant ein bisschen darüber zu erfahren wie es bei der Feuerwehr so läuft. Aber das Buch hätte so viel mehr Potential gehabt. Schade, dass die Autorin es leider nicht richtig ausgeschöpft hat. Wie gesagt, der Klappentext klang sehr vielversprechend aber das Buch hat sich, für mich, ein bisschen in die Länge gezogen. Lediglich die letzten 150 Seiten konnten es noch einmal rausreißen. Was auch der Grund ist, warum ich diesem Buch vier Sterne gebe.
Das Ende war sehr gut gemacht und spannend. Ich habe richtig mitfiebern können und gehofft das es gut ausgeht. Der letzte Abschnitt war auch der einzige greifbare für mich. Obwohl Darby und Trex sehr sympathische Charaktere waren und ich die Art mochte wie die beiden miteinander interagiert haben, sind sie manchmal ein bisschen blass geblieben. Allerdings sind mir einige der Nebencharaktere sehr ans Herz gewachsen. Besonders Stavros, Zeke und Naomi fand ich sehr liebenswert. Im zweiten Band (bis jetzt nur auf Englisch) wird es um Zeke und Naomi gehen.
Auch hat mich das Thema Religion ein bisschen gestört. Ich habe nichts gegen Religion und bin selber evangelisch aber ich bin der Meinung, dass man die verschiedenen Meinungen von anderen akzeptieren sollte, egal wie man selbst dazu steht. Und das war ein Punkt in dem Buch der mich sehr gestört hat. Darby ist sehr gläubig und Trex ist Atheist. Was ja an sich kein Problem sein sollte. Es gab ein paar Diskussionen zwischen den beiden, über das Thema und Darby wollte, jedes Mal, nicht akzeptieren, dass Trex nicht an Gott glaubt bzw. konnte sie seine Meinung zu dem Thema nicht akzeptieren. Das hat mich teilweiße richtig aus dem Lesefluss geworfen.
Aber alles in allem war es, bis auf die oben genannten Punkte, eine ganz süße Liebesgeschichte für zwischendurch.