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Veröffentlicht am 23.07.2019

süße Story für zwischendurch

From Here to You
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Meine Meinung:

Jamie McGuire kannte ich schon von der „Beautiful – Reihe“ und von der „Maddox Brüder – Reihe“. Beide Reihen haben mir super gefallen, deswegen musste ich auch ihr neuestes Buch lesen. ...

Meine Meinung:

Jamie McGuire kannte ich schon von der „Beautiful – Reihe“ und von der „Maddox Brüder – Reihe“. Beide Reihen haben mir super gefallen, deswegen musste ich auch ihr neuestes Buch lesen. Leider war ich ein kleines bisschen enttäuscht.

Aber zuerst: Das Cover, mit der Schrift und den Flammen, waren passend gewählt. Auch den Klappentext fand ich sehr ansprechend und interessant. Alles in allem ein rundes Paket. Ich bin ein Fan von Jamie McGuires Schreibstil, er ist wie immer flüssig zu lesen und gut verständlich.

Mir haben die Abschnitte über die Hotshots sehr gefallen und es war auch interessant ein bisschen darüber zu erfahren wie es bei der Feuerwehr so läuft. Aber das Buch hätte so viel mehr Potential gehabt. Schade, dass die Autorin es leider nicht richtig ausgeschöpft hat. Wie gesagt, der Klappentext klang sehr vielversprechend aber das Buch hat sich, für mich, ein bisschen in die Länge gezogen. Lediglich die letzten 150 Seiten konnten es noch einmal rausreißen. Was auch der Grund ist, warum ich diesem Buch vier Sterne gebe.

Das Ende war sehr gut gemacht und spannend. Ich habe richtig mitfiebern können und gehofft das es gut ausgeht. Der letzte Abschnitt war auch der einzige greifbare für mich. Obwohl Darby und Trex sehr sympathische Charaktere waren und ich die Art mochte wie die beiden miteinander interagiert haben, sind sie manchmal ein bisschen blass geblieben. Allerdings sind mir einige der Nebencharaktere sehr ans Herz gewachsen. Besonders Stavros, Zeke und Naomi fand ich sehr liebenswert. Im zweiten Band (bis jetzt nur auf Englisch) wird es um Zeke und Naomi gehen.

Auch hat mich das Thema Religion ein bisschen gestört. Ich habe nichts gegen Religion und bin selber evangelisch aber ich bin der Meinung, dass man die verschiedenen Meinungen von anderen akzeptieren sollte, egal wie man selbst dazu steht. Und das war ein Punkt in dem Buch der mich sehr gestört hat. Darby ist sehr gläubig und Trex ist Atheist. Was ja an sich kein Problem sein sollte. Es gab ein paar Diskussionen zwischen den beiden, über das Thema und Darby wollte, jedes Mal, nicht akzeptieren, dass Trex nicht an Gott glaubt bzw. konnte sie seine Meinung zu dem Thema nicht akzeptieren. Das hat mich teilweiße richtig aus dem Lesefluss geworfen.

Aber alles in allem war es, bis auf die oben genannten Punkte, eine ganz süße Liebesgeschichte für zwischendurch.

Veröffentlicht am 23.07.2019

eine schöne und romantische Liebesgeschichte

Finding Mr. Wright
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Meine Meinung:

„Finding Mr. Wright“ war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er ...

Meine Meinung:

„Finding Mr. Wright“ war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war flüssig, leicht zu lesen, humorvoll und konnte mich von der ersten Minute an fesseln. Durch die Verschiedenen Wendungen, in der Story, wurde es nie langweilig und es war immer eine gewisse Spannung vorhanden. Die Geschichte wird aus der Sicht von Emery und Jensen erzählt. Ich liebe es wenn die Story aus der Sicht von beiden Protagonisten beschrieben wird, denn so kann man sich viel besser in diese hineinversetzen und bekommt ein besseres Verständnis für die Handlung.

Emery Robinson hat ihr Studium geschmissen, nachdem sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt hat. Sie geht zurück nach Hause um ihr Leben neu zu Ordnen. Dort wird sie von Ihrer Freundin Heidi überredet auf die Hochzeit von einer der Wright – Geschwister zu gehen. Dort trifft sie, sowohl ihren Exfreund Landon, der sich vor Jahren von ihr getrennt hat, als auch dessen älteren Bruder Jensen. Zwischen Jensen und Emery sprühen gleich zu Beginn die Funken, aber leider erkennt Jensen sie nicht wieder. Erst am nächsten Tag erfährt er, dass sie die Ex – Freundin seines Bruders ist. Am Anfang versuchen beide noch sich voneinander fernzuhalten, doch es gelingt ihnen nicht. Sowohl Emery als auch Jensen sind in der Vergangenheit sehr verletzt worden und müssen erst wieder lernen einem anderen zu vertrauen.

Jensen und Emery waren mir sehr sympathisch und ich konnte ihr Handeln, zu großen Teilen, absolut nachvollziehen. Auch die Nebenfiguren wie Kimber, Emerys Schwester, Jensens Geschwister und Heidi, Emerys beste Freundin waren gut durchdacht und nicht zu blass. Gerade Heidi war der absolute Knaller, man muss sie einfach mögen. Die Geschichte spielt in der Gegenwart, aber während dem lesen erfährt man immer mal wieder etwas über die Vergangenheit von Jensen und Emery. Die Entwicklung und Annäherung der beiden ist sehr schön beschrieben und nachvollziehbar.

Allerdings erscheint mir der Zeitraum etwas kurz, da das ganze Buch innerhalb eines Monats spielt. Es war auch an manchen Stellen etwas klischeehaft, aber das hat mich überhaupt nicht gestört. Gerade das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf den zweiten Teil. Denn in Band zwei „Loving Mr. Wright“ wird es um Landon und Heidi gehen.

Von mir eine klare Leseempfehlung

Veröffentlicht am 23.07.2019

Intrigen, Verrat und Drama... es geht in eine neue Runde

ELFENKÖNIG
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Meine Meinung:

Ich konnte es kaum erwarten endlich Band zwei, der Reihe, zu lesen. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Wie bei Band eins wurde das englische Originalcover übernommen. Es sieht einfach ...

Meine Meinung:

Ich konnte es kaum erwarten endlich Band zwei, der Reihe, zu lesen. Und ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Wie bei Band eins wurde das englische Originalcover übernommen. Es sieht einfach wunderschön aus und passt perfekt zur Geschichte. Auch der Schreibstil war, wie gewohnt, fesselnd und mitreißend. Ich war sofort wieder im geschehen drin und konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Ich liebe Holly Blacks Charakter einfach so sehr. Weder Jude noch Cardan sind wirklich gänzlich gute Charaktere. Beide sind egoistisch, hinterhältig und auf ihre eigenen Ziele bedacht. Aber gerade deswegen mag ich die beiden so sehr. Einfach weil es mal nicht die perfekten Protagonisten sind.

Ich liebe Judes Verbissenheit und Ehrgeiz. Egal was Cardan ihr in den Weg wirft, sie gibt nicht auf und lässt nichts unversucht um zu bekommen was sie will. Und trotzdem hat Jude auch ihre gute Seite, denn sie macht vieles aus Liebe zu ihrem kleinen Bruder Oak. Sie ist ein sehr grauer Charakter. Aber gerade deswegen ist sie mir auch so mega sympathisch. Auch Cardan hat nichts von seinem Charakter eingebüßt und arbeitet zielstrebig auf seine eigenen Ziele hin. Man weiß das ganze Buch lang nicht, wem man wirklich Vertrauen kann. Beide Charaktere machen noch einmal eine tolle und glaubhafte Entwicklung durch. Auch die Nebencharaktere kommen nicht zu kurz und wir lernen den einen oder anderen noch etwas besser kennen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, lass ich euch selber beurteilen.

Band zwei geht kurz nach dem Ende von Band eins weiter. Jude hat jetzt die Fäden in der Hand und sie kontrolliert Cardan, der nun neuer König der Elfen ist. Doch mit seiner arglistigen Art und kleiner Intrigen macht er es ihr nicht gerade leicht. Er lässt nichts unversucht um sie ins straucheln zu bringen. Auch in Band zwei gibt es wieder jede Menge Drama, Intrigen und Verrat. Trotzdem kommt die Liebe, in gewisser weiße, nicht zu kurz. Die Liebe zwischen Cardan und Jude entwickelt sich nur sehr langsam, man bemerkt es nicht wirklich. Aber zwischen Liebe und Hass ist es eben nur ein schmaler Grat.

Selten habe ich so ein gutes Buch gelesen. Die ganze Zeit habe ich mitgefiebert, aber dieses Ende hat mir dann doch den Rest gegeben. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle, mit so viel spannenden Wendungen. Und der Schluss… Da hat Holly Black nochmal eine Schippe draufgesetzt. Ich habe alles erwartet nur das nicht… Holly Black hat einfach ein Talent dafür, ihre Leser zu schocken. Ich fand Band zwei sogar noch ein kleines bisschen besser als Band eins. Und jetzt kann ich es kaum erwarten den dritten Teil zu lesen. Ich bin so gespannt wie das ganze ausgeht.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.07.2019

heiß, heißer, Tattoo Candy

Tattoo Candy
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Tattoo Candy war mein erstes Buch der Autorin. So viele haben von diesem Buch geschwärmt, dass ich es jetzt einfach lesen musste. Das Cover ist richtig süß gestaltet. Es ist in Pastell- und Rosatönen gehalten ...

Tattoo Candy war mein erstes Buch der Autorin. So viele haben von diesem Buch geschwärmt, dass ich es jetzt einfach lesen musste. Das Cover ist richtig süß gestaltet. Es ist in Pastell- und Rosatönen gehalten mit Süßigkeiten und einem Tattoo Motiv in der Mitte. Perfekt für den Titel. Auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen. Wer steht den nicht auf heiße, große und volltätowierte Kerle. Der Schreibstil von Cristina ist flüssig, leicht zu lesen und mit einer guten Prise Humor versehen. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Die Geschichte wird uns aus Tessa´s Sicht erzählt.

Tessa wird von ihrer besten Freundin überredet sich ihre Tattoo bei dem neuen Tätowiere erweitern zu lassen. Dort trifft sie, dass erste Mal auf Karl und sie fühlt sich gleich zu ihm hingezogen. Tessa ist eine offene und fröhliche junge Frau die weiß was sie will. Auf den ersten Blick ist sie von Karls mürrischer und schweigsamer Art abgeschreckt aber sie lässt sich davon nicht unterkriegen.

Trotz seiner stillen und etwas unterkühlten Persönlichkeit merkt man schnell, dass in Karl ein humorvoller und liebevoller Mensch steckt. Nachdem ich erfahren habe was er alles durchgemacht hat, konnte ich sein Verhalten absolut nachvollziehen. Die Dynamik zwischen den beiden war einfach schön zu lesen und ich mochte das Zusammenspiel der Charaktere sehr, einfach zum dahinschmelzen.

Tattoo Candy ist eine süße Geschichte zum Verlieben und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 17.07.2019

süsse Rockstar Geschichte für zwischendurch

My Perfect Ruin
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Meine Meinung

Da ich die Ross Siblings Reihe von Cherrie Lynn schon gelesen habe, wusste ich, dass mir „My perfect Ruin“ definitiv auch gefallen wird. Das Cover ist sehr düster gehalten, was aber zu dem ...

Meine Meinung

Da ich die Ross Siblings Reihe von Cherrie Lynn schon gelesen habe, wusste ich, dass mir „My perfect Ruin“ definitiv auch gefallen wird. Das Cover ist sehr düster gehalten, was aber zu dem Thema Rockstar passt. Auch den Klappentext fand ich sehr ansprechend. Das Buch ist ein abgeschlossener Einzelband. Die Story, Rockstar verliebt sich in die Nanny seiner Kinder, war jetzt nichts Neues aber ich finde das Buch ganz süß für zwischendurch.

Es wurden ein paar Klischees verwendet, allerdings habe ich das mehr oder weniger erwartet sodass es mich dann beim Lesen nicht gestört hat. Ich mag Cherrie Lynns Schreibstil sehr. Wie in ihren anderen Bänden, war er flüssig, witzig und leicht zu lesen.

Die erste Hälfte des Buches hat sich ein bisschen in die Länge gezogen, da Eli und Iris sehr lange gebraucht haben bis beide überhaupt die Nähe des anderen zugelassen haben. In der zweiten Hälfte wurde es endlich besser. Denn da hat die Geschichte endlich Fahrt aufgenommen und zwischen Eli und Iris hat es ordentlich geknistert. Mir hat das Tour Setting sehr gut gefallen, doch ich hätte mir gewünscht, noch etwas mehr über Elis Band oder etwas zur Bandgeschichte zu erfahren.

Die beiden Hauptprotagonisten haben mir gut gefallen. Die Geschichte wird uns aus der Sicht von Eli und Iris erzählt. Dadurch konnte ich mich gut in beide hineinversetzten. Iris ist die Nanny von Elijahs Exfrau und kümmert sich rührend um die Kinder. Sie ist in einem streng religiösen Elternhaus aufgewachsen und trotz ihrer fröhlichen und freundlichen Art ist sie in manchen Dingen doch sehr naiv und unbeholfen. Am Anfang fällt es ihr schwer sich bei Eli fallen zu lassen, da sie in ihrer Vergangenheit sehr verletzt wurde. Aber im Laufe der Geschichte wird sie, mit Elijahs Hilfe, mutiger und verliert ein Teil ihrer Schüchternheit.

Elijah ist das totale Gegenteil von Iris. Er steht permanent in der Öffentlichkeit, ist draufgängerisch und weiß genau was er will. Am Anfang ist er dagegen, dass Iris mit ihm und seinen Kindern auf die Tour kommt. Aber je länger die beiden sich kennen, desto besser verstehen sie sich. Elijah entpuppt sich, im Laufe der Geschichte, als liebevoller und rücksichtsvoller Mensch. Er liebt seine Kinder und kümmert sich rührend um sie. Aber auch Iris gegenüber ist er ein anderer Mensch. Er versucht ihr zu helfen, nimmt Rücksicht auf sie und bedrängt sie nicht. Einfach ein zum dahinschmelzen. Seine beiden Söhne Dylan und Seger waren richtig süß. Allein die Szene, in der Seger seinem Vater Liebestipps gibt, fand ich total klasse.

„My perfect Ruin“ ist super für zwischendurch geeignet und um mal ein bisschen abzuschalten. Ich würde es jedem empfehlen der süße Rockstar Romanzen mag.