Da ich Band drei der Twisted Reihe nicht so mochte, habe ich mich umso mehr auf den vierten und letzten Teil gefreut. Das Cover gefällt mir wieder super gut und ich mag es, dass es anders als das englischen Cover ist. Da man sowohl Stella, als auch Christian schon etwas kannte war ich sehr gespannt auf die beiden. Nach dem lesen kann ich sagen, dass „Twisted Lies“ neben dem zweiten Teil mein absoluter Liebling der Reihe ist. Meine Erwartungen konnten mehr als nur erfüllt werden und mir hat der Abschluss sehr gut gefallen. Allein der Epilog am Ende hat mein Herz aufgehen lassen. Auf den ersten Blick schreckt einen die Seitenzahl des Buches etwas ab, aber beim lesen wird es keine Sekunde langweilig und die Seiten fliegen nur so dahin. Ich hatte das Buch innerhalb eines Tages verschlungen.

Christian und Stella sind beides Charaktere die unterschiedliche nicht sein könnten. Wenn Stella der Tag und die Sonne ist, dann ist Christian die Nacht und der Mond. Dennoch ergänzen die beiden sich perfekt. Das Knistern und die Anziehungskraft zwischen den beiden war auf jeder Seite regelrecht greifbar. Man kann einfach nicht anders als die beiden zu lieben. Und der Spitzname für Stella… meine Herz ist auf der Stelle geschmolzen. Ich fand es auch sehr toll, dass die anderen Paar hier auch wieder einige Auftritte hatten und mittlerweile hat sich hier eine richtige Freundschaftsgruppe gebildet (auch wenn die Männer das vehement dementieren würden).

„Twisted Lies“ war ein absolut würdiger Abschluss der Reihe und ich kann sie jedem Romance Fan wärmstens ans Herz legen. Jetzt freue ich mich schon sehr auf die neue Reihe von Ana Huang. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Ich liebe die Mythologie rund um Hades & Persephone und freue mich immer auf neue Bücher in diesem Bereich. Genau deswegen wollte ich auch „Girl, Goddess, Queen“ lesen. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und meine Erwartungen waren recht hoch. Und was soll ich sagen, dass Buch war zwar anders als ich gedacht habe, dennoch wurden meine Erwartungen erfüllt und ich hatte ein paar tolle Lesestunden. Bea Fitzgerald hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, spannend und emotional. Alles wurde sehr direkt erzählt, den Bea Fitzgerald hat die Geschichten der Götter nicht beschönigt, sonder sie genauso dargestellt wie sie wirklich sind. Das Ende hat mich überrascht und ich bin mehr als nur gespannt was mich im zweiten Teil erwarten wird.

Kore oder auch Persephone habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie hat ein Rückgrat aus Stahl, weiß was sie will und sie gibt nicht auf bis sie ihre Ziele erreicht. Ich fand es toll, dass sie sich nicht den Regeln angepasst hat und für sich selber gekämpft hat. Hades war das totale Gegenteil von ihr und dennoch empfand ich ihn nicht als weich. Er und Persephone ergänzen sich perfekt und holen das beste aus dem jeweils anderen heraus. Auch die Nebencharaktere sowohl aus dem Olymp, als auch aus der Unterwelt waren gut ausgearbeitet und ich bin gespannt was da noch alles kommen wird.

„Girl, Goddess, Queen“ war ein spannender und interessanter Auftakt rund um die Mythologie von Hades & Persephone. Fantasy Fans kommen hier auf ihre Kosten und ich freue mich jetzt schon sehr auf den zweiten Teil. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

„Die Todesbotin“ war mein erstes Buch von Carina Schnell. Da ich das Buch so oft auf Instagram gehen habe, wollte ich es einfach unbedingt lesen. Das Cover gefällt mir richtig gut und es passt auch sehr schön zur Handlung. Carina Schnell hat einen tollen Schreibstil der dafür sorgt, dass man das Buch keine Sekunde aus der Hand legen kann. Innerhalb von ein paar Stunden war ich mit dem Buch durch. Ich lese mega gerne Fantasy und ich fand es toll, dass „Die Todesbotin“ mal wieder ein abgeschlossener Einzelband war. Die Handlung war gut ausgearbeitet, detailliert, spannend und emotional. Es findet auch kein Infodumping statt, sondern hier bekommen wir die Infos so nach und nach während dem lesen. Das Ende war richtig spannend und generell ein gelungener Abschluss.

Die Charaktere waren sehr gut beschrieben, sie waren greifbar und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen. Eerie ist ein sehr interessanter Charakter und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen und tut alles um ihrer Community zu helfen. Ihre Zerrissenheit zwischen ihrer Aufgabe und ihren Gefühlen war gut beschrieben und man kann nicht anderes, als mit Eerie mitzufühlen. Adam fand ich sehr interessant. Wie er mit der ganzen Situation umgegangen ist und auch sein Verhalten Eerie gegenüber empfand ich als sehr schön. Das Knistern zwischen den beiden war dezent aber dennoch greifbar. Auch die Nebencharaktere, besonders Todesbringer und Eeries beste Freundinnen, waren gut ausgearbeitet und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Die Todesbotin“ hat mir richtig gut gefallen und wer Fantasy mag, sollte auf jeden Fall einen Blick in das Buch werfen. Es wird definitiv nicht mein letzter Roman von Carina Schnell bleiben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Durch den großen Hype auf Tik Tok war ich sehr, sehr gespannt auf das Buch. Das Cover gefällt mir gut und passt auch perfekt zu Handlung. Und auch der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen nicht komplett erfüllt wurden. Die Informationen rund um den Tower und das Leben dort fand ich sehr, sehr interessant und man hat gemerkt, dass die Autorin wirklich Erfahrungen aus erste Hand hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, detailliert und humorvoll. Alles in allem hätte ich die Liebesgeschichte gar nicht gebraucht. Diese hat leider oft viel zu erzwungen gewirkt.

Maggie habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Ich liebe ihre positiv und schusselige Art sehr. Egal wie schwer sie es hat, Maggie hat sich nicht unterkriegen lassen. Leider konnte ich ihre Liebe zu Freddie nicht nachvollziehen. Er hat sie oft richtig blöd behandelt, sie geghostet oder auch ignoriert, selbst wenn sie zusammen irgendwo hingegangen sind. Seine Kameraden fand ich viel sympathischer. Da hat einfach die komplette Chemie und die Emotionen gefehlt und ich habe bis heute keine Ahnung warum Maggie sich in ihn verliebt hat.

„Falling hard for the royal guard“ war leider nicht das was ich erwartet habe. Das Buch an sich war nicht schlecht, nur die Liebesgeschichte hätte eine etwas andere Entwicklung vertragen können. Von mir gibt es leider nur ein kleine Leseempfehlung.

Nach dem tollen ersten Band waren meine Erwartungen an „Love made of diamonds“ sehr hoch und gerade auf Matthew und Stella war ich super neugierig. Das Cover har mir wieder wahnsinnig gut gefallen und es passt perfekt zum ersten Teil. Sobald das Buch bei mir ankam hab ich auch direkt mit dem lesen begonnen und was soll ich sagen… „Love made of diamonds“ hat meine Erwartungen mehr als nur übertroffen. Ich bin absolut begeistert von diesem Teil. So viele Emotionen… Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich hatte ein paar wundervolle Lesestunden und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Fam Schaper hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, detailliert und emotional. Es hat einfach alles zusammengepasst.

Matthew und Stella waren zwei interessante Charaktere und ich fand es faszinierend wie unterschiedlich sie mit der Situation umgegangen sind. Dennoch ergänzen die beiden sich toll und die zarten Gefühle zwischen den beiden haben mein Herz mehrmals zum schmelzen gebracht. Stella war taff und hat immer eine schlagfertige Antwort auf Lager. Sie macht im laufe der Handlung eine tolle Entwicklung durch. Ich kann gar nicht sagen, ob ich Stella oder Matthew mehr mag. Beide haben es nicht leicht gehabt und beide haben einfach mein Herz berührt. Auch die Nebencharaktere haben mir wieder gut gefallen und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Love made of diamonds“ steht dem ersten Band in nichts nach und ich bin jetzt schon mega gespannt auf den dritten Teil der Reihe. Gott sei dank müssen wir hier nicht zu lange warten. Von mir gibt eine ganz klare Leseempfehlung.