Ich mag die New Adult Romane von Alexandra Flint sehr und seit der Ankündigung der Lakestone Campus Reihe habe ich dem Buch entgegengefiebert. Die Aufmachung des Buches ist wunderschön. Ich liebe die Farben des Covers und zusammen mit dem Farbschnitt ist es ein echter Hingucker. Meine Erwartungen an die Geschichte waren recht hoch und nach dem Lesen kann ich sagen, dass all diese auch erfüllt wurden. Alexandra Flint hat einen wundervollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, voller Gefühle und spannend. Ich hatte ein paar tolle Lesestunden und ich konnte nicht anders, als mit den Charakteren mitzufiebern. Meine Gefühle sind Achterbahn gefahren.

Sowohl Harlow, als auch Zack waren gut ausgearbeitet. Sie waren komplex, hatten Tiefe und ich konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Die Dynamik zwischen Harlow und Zack war schön zu lesen und es war einfach detailliert beschrieben wie die beiden sich ohne Worte verstanden haben. Das Knistern war regelrecht greifbar und ich fand es toll wie die beiden miteinander umgegangen sind. Beide haben es nicht leicht und ihr Päckchen zu tragen, dennoch lassen sie sich nicht unterkriegen und geben nicht auf. Die Thematik rund um das Hacken fand ich sehr interessant und es war auch alles super erklärt.

„Lakestone Campus of Seattle: What we fear“ war ein wunderschöner Reihenauftakt und ich freue mich schon sehr auf die beiden Folgebände. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Band eins der Romeo & Juliet Society fand ich so gut, sodass ich es kaum erwarten konnte den zweiten Teil zu lesen. Das Cover sieht wieder wunderschön aus und ich liebe es, dass die Farbschnitte ein Gesamtbild ergeben werden. Sabine Schoder hat einen super fesselnden Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, spannend und sehr emotional. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und innerhalb von zwei Tagen hatte ich das Buch auch schon beendet. Ich bin so verliebt in die Geschichte vor allem, da ich auch ein großer Romeo und Julia Fan bin. Die Handlung ist durchgehend spannend und besonders hier in Band zwei, da sich ja doch alles zuspitzt und die Charaktere die ein oder andere schockierende Entdeckung machen. Es wird zu keiner Zeit langweilig. Das Buch endet zwar in einem Cliffhanger, dennoch ist meine Hoffnung größer. Ich kann es kaum erwarten bis Band drei erscheint.

Die Charaktere sind komplex, sie haben Tiefe und man kann die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Ich kann nach Band zwei immer noch nicht sagen ob ich eher Team Cut oder Team Rhyme bin. Beide sind mir ans Herz gewachsen und beide haben ihre Vorzüge. Ich liebe die Tiere der beiden und die Verbundenheit die sie mit einander haben. Auch Joy gefällt mir wieder sehr gut und sie macht hier eine schöne Entwicklung durch. Eigentlich bin ich keine Fan von Dreiecksgeschichten aber Sabine Schoder schafft es, dass ich mit allen Charaktere mitfiebere und mich selber nicht so recht entscheiden kann. Ein kleines Highlight in dem Buch war für mich Ink. Er ist einfach so schlau und süß und ich mag seine trockene Art richtig gerne.

„Schlangenkuss“ war ein toller zweiter Band und ich bin mega gespannt auf das Ende. Ich habe jede Menge Theorien und ich bin gespannt ob ein paar davon stimmen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung.

Band eins von „Die Legende des Phönix“ hat mir so gut gefallen und nach diesem Ende war ich mehr als nur gespannt darauf was mich im zweiten Teil erwarten wird. Das Cover und der Farbschnitt sind wieder wunderschön gestaltet und ein echter Eyecatcher im Regal. Sobald das Buch bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Durch die Suche nach der Feder passiert zwar im Laufe der Handlung nicht viel aber dennoch liegt immer eine gewisse Spannung in der Luft und das Ende ist voller Aktion. „Schicksalsfeder“ war ein gelungener und passender Abschluss für die Dilogie. Auch fand ich es gut, dass viel Dinge absolut nicht vorhersehbar waren und ich doch recht oft noch überrascht wurde.

Die Gruppe rund um Eden wächst in diesem Band noch weiter zusammen und ich liebe diesen Zusammenhalt, auch wenn sie bei manchen Dingen nicht einer Meinung sind. Zwischen Eden und Kane knistert es immer noch gewaltig und man merkt, dass da immer noch jede Menge Gefühle vorhanden sind. Dennoch lassen sie sich nicht von ihren Gefühlen leiten und arbeiten zusammen. So kommen sich beide auch wieder näher. Auch die Nebencharaktere sind hier wieder gut ausgearbeitet und diese haben die Handlung sehr gut abgerundet.

„Die Legende des Phönix: Schicksalsfeder“ war ein toller Abschluss der Fantasy Dilogie und ich freue mich schon auf Nachschub von Greta Milan. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Ich liebe es, dass Katee Robert so viele unterschiedliche Charaktere schreibt. In Band fünf der Neon Gods Reihe geht es um eine Poly Beziehung zwischen Aphrodite, dem neuen Hephaestus, Adonis und Pandora. Wie immer hat Katee Robert einen wundervollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, emotional und spicy. Die erotischen Szene kommen hier definitiv nicht zu kurz aber dennoch gibt es eine gute Handlung. Diese zieht sich (teilweise) schon durch fast alle Bände und hier erfahren wir schon ein bisschen mehr über Minos Pläne. Dennoch bleiben immer noch viele Fragen offen.

Alle vier Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und man konnte sich in alle gut hineinversetzten und die jeweiligen Handlungen verstehen. Man verliert nie den Überblick und die Dynamik zwischen allen ist sehr gut dargestellt. Ich mag den Umgang und die Dialoge, so kommen auch die Gefühle sehr gut rüber. Alle vier sind super unterschiedlich und dennoch ergänzen sie sich auf ihre eigene Art und weiße. Auch die anderen Charaktere der Dreizehn kommen wieder vor und man erfährt immer ein paar neue Häppchen über die einzelnen Figuren.

„Neon Gods: Aphrodite & Hephaestus & Adonis & Pandora“ war wieder ein gutes Buch aus dieser tollen Reihe und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil. Wer griechische Mythologie und spicy Bücher mag sollte sich die Reihe definitiv mal anschauen.

Bei mir und Tessa Bailey ist es immer so: Entweder mag ich ihre Bücher oder ich finde sie sehr langweilig. „Secretly yours“ liegt etwas in der Mitte. Auf der einen Seite mochte ich das Buch echt gerne, aber leider gab es auch ein paar Längen und ich habe das Buch öfters Mal bei Seite gelegt. Das Cover gefällt mir gut und es passt zur Handlung. Auch der Schreibstil von Tessa Bailey ist wieder flüssig zu lesen, emotional und mit einer guten Prise Humor. Die Handlung an sich ist bekannt und nichts neues in diesem Genre. Dennoch hatte ich ein paar gute Lesestunden.

Die Charaktere waren ausgearbeitet aber leider konnte ich nicht immer alle Handlungen und Verhaltensweisen verstehen. Hallie habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Sie ist chaotisch, etwas verunsichert aber dennoch total liebenswürdig. Auch ihre Zweifel und Ängste konnte ich gut nachvollziehen. Leider hatte ich so meine Probleme mit Julian. Er war für mich leider nicht greifbar und die Dynamik und die Gefühle zwischen den beiden konnte ich nicht immer verstehen. Dafür haben Julians Schwester und Hallies beste Freundin ein bisschen Pepp in die Handlung gebracht.

„Secretly yours“ ist ein süßes Romance Buch für zwischendurch. Wer die anderen Bücher von Tessa mochte, der sollte auf jeden Fall einen Blick in diese Buch werfen. Von mir gibt es eine kleine Leseempfehlung.