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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2023

süße Liebesgeschichte

Perfect Player
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Ich freue mich immer wieder auf neuen Lesestoff von Vi Keeland und Penelope Ward und ich konnte es kaum erwarten mit Perfect Player zu beginnen. Das Cover finde ich ganz ok und es passt gut zu den anderen ...

Ich freue mich immer wieder auf neuen Lesestoff von Vi Keeland und Penelope Ward und ich konnte es kaum erwarten mit Perfect Player zu beginnen. Das Cover finde ich ganz ok und es passt gut zu den anderen Büchern des Duos. Die beiden haben jeweils einen tollen Schreibstil, der in Kombination wirklich gut zu lesen ist. Ich bin von Beginn an in der Handlung drin und ich konnte das Buch nicht zur Seite legen. Innerhalb eines Abends hatte ich das Buch auch schon beendet. Es war emotional, romantisch und humorvoll. Es hat einfach Spaß gemacht und ich hatte ein paar tolle Lesestunden.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Besonders Presley und Alex habe ich direkt in meine Herz schlossen. Presley ist so eine tolle Mutter und die Beziehung zwischen ihr und ihrem Sohn war sehr gut dargestellt. Mit Levi bin ich erst langsam warm geworden, dennoch habe ich ihn nach einiger Zeit auch richtig gern gemocht. Ich mochte die Dialoge zwischen Presley und Levi sehr und wie Levi mit Alex umgegangen ist fand ich sehr, sehr süß. Mir hat es viel Spaß gemacht alle drei zu begleiten.

„Perfect Player“ war wieder ein schöner Liebesroman, der sich immer mehr gesteigert hat. Fans des Autorenduos kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 05.03.2023

Guter Abschluss

We don’t lie anymore
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Julie Johnson ist für mich immer eine Hit or Miss Autorin. Von daher war ich sehr gespannt, ob mir der zweite Teil auch so gut wie Band eins gefällt. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und es passt ...

Julie Johnson ist für mich immer eine Hit or Miss Autorin. Von daher war ich sehr gespannt, ob mir der zweite Teil auch so gut wie Band eins gefällt. Das Cover gefällt mir wieder richtig gut und es passt sehr gut zum ersten Teil des Duetts. Julie Johnson hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig lesen und er sorgt dafür, dass man schnell durch die Handlung kommt. Nach dem lesen muss ich sagen, dass mich der zweite Teil nicht ganz so begeistern konnte. Es hatte so seine Längen und mir haben auch irgendwie die Gefühle gefehlt. Band zwei war für mich nicht ganz so gut greifbar wie Band eins.

Archer und Josephine mochte ich auch hier wieder gerne, dennoch konnte ich die beiden hier nicht so gut greifen und sie wirkten auf mich etwas blass. Manche Handlungen und Verhaltensweisen konnte ich nicht ganz so gut nachvollziehen und verstehen. Dennoch hat mir das Drama und alles Drumherum gefallen. Die Nebencharaktere haben mir gefallen und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„We don’t lie anymore“ war, trotz der kleinen Kritikpunkte, ein guter Abschluss der Dilogie und ich bin froh, dass ich es gelesen habe. Dennoch kommt dieses Duett nicht an meine Lieblingsreihe der Autorin heran.

Veröffentlicht am 27.02.2023

Kill me once

Kill me Once
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Die Bücher von Liz Rosen können mich einfach immer begeistern und ich habe mich schon sehr auf ihre neue Dilogie gefreut. Sobald „Kill me once“ bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen. Das Cover ...

Die Bücher von Liz Rosen können mich einfach immer begeistern und ich habe mich schon sehr auf ihre neue Dilogie gefreut. Sobald „Kill me once“ bei mir ankam habe ich mit dem lesen begonnen. Das Cover und der Klappentext haben mich einfach so neugierig gemacht. Der Schreibstil von Liz Rosen ist, wie immer, absolut fesselnd, emotional, achtionreich und verdammt heiß. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und innerhalb eines Abends hatte ich es auch schon beendet. Auch die ein oder andere Träne (besonders am Ende) ist auch bei mir gekullert.

Die Charaktere haben mir super gut gefallen und ich habe besonders Rylee direkt in mein Herz geschlossen. Ich mochte ihre Art und ihren Umgang mit der Situation echt gerne. Dean war mehr als nur interessant und er hat mich auch ein paar mal ins schwitzten gebracht. Er kommt hart rüber aber man merkt schnell, dass in ihm noch um einiges mehr steckt. Die Dialoge zwischen den beiden haben mir gut gefallen und es war einfach immer verdammt heiß. Der Schlagabtausch hat mich auch oft zum schmunzeln gebracht. Das Ende war echt heftig und ich musste auch ein bisschen weinen.

Mit „Kill me once“ ist Liz Rosen wieder ein grandioser Auftakt gelungen und ich bin mehr als nur froh, dass wir nicht lange auf die Fortsetzung warten müssen.

Veröffentlicht am 27.02.2023

toller Auftakt

Scepter of Blood. Kuss der dunkelsten Nacht (Scepter of Blood 1)
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Ich lese die Fantasybücher von Lexy v. Golden sehr gerne und ich habe mich sehr gefreut, dass nach Jahren endlich mal wieder ein neues Buch von ihr erscheint. In das Cover habe ich mich direkt verliebt ...

Ich lese die Fantasybücher von Lexy v. Golden sehr gerne und ich habe mich sehr gefreut, dass nach Jahren endlich mal wieder ein neues Buch von ihr erscheint. In das Cover habe ich mich direkt verliebt und auch der Klappentext macht sofort neugierig. Ich habe auch gleich mit dem lesen begonnen und konnte das Buch dann keine Sekunde zur Seite legen. Lexy v. Golden hat einfach einen Schreibstil, der einen durch die Seiten fliegen lässt. Es ist spannend, emotional und actionreich. Zu keiner Zeit kam bei mir Langeweile auf und ich habe regelrecht mit den ganzen Charakteren mitgefiebert. Das Buch ist aus mehreren Sichtweisen geschrieben und bei zwei von ihnen bin ich immer mal wieder durcheinander gekommen, denn ich wusste nicht so genau wer jetzt wer ist.

Die Charaktere an sich waren sehr gut ausgearbeitet und man konnte die einzelnen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Sóley habe ich direkt in mein Herz geschlossen und auch wenn sie ein paar kopflose Entscheidungen getroffen hat, war sie sehr stark und sie hat sich zu keiner Zeit unterkriegen lassen. Chester ist ein typischer morally Gray Charakter, den man bis zum Ende nicht zu hundert Prozent durchschaut. Das Knistern zwischen ihm und Sòley konnte man zwischen den Zeilen regelrecht spüren und ich bin sehr gespannt wie sich das in den Folgebänden noch entwickeln wird.

Lexy v. Golden ist hier ein toller Auftakt gelungen und nach diesem Ende freue ich mich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe. Ich kann es jedem Fantasy Fan nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 27.02.2023

für zwischendurch

The Man I Never Met – Kann man lieben, ohne sich zu kennen?
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- Achtung Spoiler -

Seid ich das Buch auf der Frankfurter Buchmesse im Programm des Verlages entdeckt habe, konnte ich es kaum erwarten das Buch zu lesen. Mich hat der Klappentext und das Cover einfach ...

- Achtung Spoiler -

Seid ich das Buch auf der Frankfurter Buchmesse im Programm des Verlages entdeckt habe, konnte ich es kaum erwarten das Buch zu lesen. Mich hat der Klappentext und das Cover einfach direkt angesprochen. Leider muss ich sagen, dass ich etwas ganz anderes erwartete habe und meine Erwartungen konnten leider nicht wirklich erfüllt werden. Elle Cook hat einen tollen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen und man fliegt nur so durch die Seiten. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch beendet. Leider haben mir hier die Emotionen gefehlt. Gerade nach dem ersten Viertel wo etwas schlimmes passiert, konnte mir die Autorin dieses Gefühl nicht wirklich nah bringen.

Die Charaktere waren relativ gut aufgebaut, aber ich konnte dennoch einige Entscheidungen absolut nicht nachvollziehen. Die Geschichte zwischen Davey und Hannah hat sehr süß angefangen, auch wenn es sich ein bisschen wie Insta-Love angefühlt hat. Aber ich mochte die Telefonate und Gespräche zwischen den beiden echt gerne. Jetzt aber fängt mein Problem an. Davey stößt Hannah von sich und die Charaktere haben jetzt, bis kurz vor dem Ende fast keinen, bis gar keinen Kontakt und da kann ich einfach nicht nachvollziehen wie das alles die große Liebe sein soll. Beide gehen während der Trennung eine andere Beziehung ein und beide dieser Beziehungen waren auf verschiedenen Ebenen recht toxisch. Allerdings habe ich das als sehr unnötig empfunden. Das Ende dagegen war mit zu schnell und zu Kitsch abgehandelt. Mir hat ein richtiges klärendes Gespräch gefehlt.

Anstatt in der Mitte so viele zu Hannahs neuer Beziehung zu schreiben, hätte ich mir am Ende ein bisschen mehr zwischen ihr und Davey gewünscht. Die Nebencharaktere haben mir allerdings sehr gut gefallen. In Hannahs Nachbarin Joan habe ich mich direkt verliebt und ich finde das Ritual der beiden einfach klasse. Auch ihre beste Freundin und deren Verlobten fand ich klasse und sie haben alles ein bisschen aufgepeppt und gut abgerundet.

„The man i never met“ ist ein gutes Buch für zwischendurch, aber man sollte nicht mit zu vielen Erwartungen an das Buch gehen.