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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.03.2023

Court

Court
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Ich kann es nicht fassen, dass wir schon bei Band vier der Reihe angekommen sind… und es wird einfach immer besser und besser. Lasst euch nicht von den vielen Seiten abschrecken. Man fliegt nur so durch ...

Ich kann es nicht fassen, dass wir schon bei Band vier der Reihe angekommen sind… und es wird einfach immer besser und besser. Lasst euch nicht von den vielen Seiten abschrecken. Man fliegt nur so durch die Handlung, es ist immer spannend und die Gruppe rund um Hudson und Grace landen von einem Abenteuer im nächsten. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und zur Abwechslung habe ich auch mal zum Hörbuch gewechselt. Die Sprecher waren super und sie haben die Handlung und die Spannung lebendig wirken lassen.

Band vier setzt genau da ein, wo Band drei geendet hat und es herrscht eine Zerrissenheit in der Gruppe die erstmal geklärt werden muss. Man merkt hier auch, dass es sich (zumindest die meisten) doch nur um Teenager handelt. Sie handeln manchmal etwas Kopflos, aber sie lassen sich trotz aller Probleme nicht im Stich. Ich liebe diesen Zusammenhalt der Gruppe. Grace erfährt ihr sehr viel über ihre Vergangenheit, ihre Familie und was es mit ihren Fäden auf sich hat. Zuerst wirkt das alles überladen, aber wenn man genau drüber nachdenkt macht alles Sinn und Tracy Wolff hat manche Dinge in den anderen Teilen schon leicht angedeutet. Ihre Beziehung zu Hudson vertieft sich hier weiter und beide lernen, dass man nichts alleine machen muss und das man als Gruppe doch viel mehr erreichen kann. Ich liebe Remy und Calder. Die beiden passen perfekt in die Gruppe. Zwar gab es auch echt traurige Szenen aber alles in allem war „Court“ ein richtig geniales Buch.

Die Katmere Academy Reihe wird von Band zu Band besser. Zwar finden hier viele Dinge ihren Abschluss aber durch den Epilog und Grace letzter Satz in diesem, weiß man das da noch etwas auf unsere Gruppe zukommt. Diese Reihe ist einfach ein Highlight und ich kann sie jedem Fantasy Fan empfehlen.

Veröffentlicht am 26.03.2023

gelungener Abschluss

Master Class, Band 2: Mut kommt vor dem Fall
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„Master Class: Mut kommt vor dem Fall“ geht genauso spannend weiter wie Band eins. Ich konnte direkt und ohne Probleme in die Handlung eintauchen und auch hier ist es wieder spannend und es gibt Wendungen ...

„Master Class: Mut kommt vor dem Fall“ geht genauso spannend weiter wie Band eins. Ich konnte direkt und ohne Probleme in die Handlung eintauchen und auch hier ist es wieder spannend und es gibt Wendungen die ich nicht habe kommen sehen. Zwar habe ich so meine Vermutungen aber bis zum Ende war ich mir nicht hundertprozentig sicher. Da ich beide Bücher direkt hintereinander gelesen habe, hatte ich das Gefühl das es sich eher um ein Buch, als um zwei Bücher handelt. Durch den guten und flüssigen Schreibstil fliegt man nur so durch die Seiten.

Killian und Riley sind so ein süßes Paar und beide müssen sich in Band zwei Dingen stellen, die ihre Beziehung beeinflusst und besonders Kilian hat noch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Aber das macht beide nur noch stärker und mir hat es gefallen wie Kilian mit Riley umgegangen ist und wie sich die Beziehung der beiden entwickelt hat. Die beiden sind sich emotional so noch näher gekommen. Auch die Eltern und die Schwester von Riley habe ich sehr gerne gemocht. Zwar war ihre Mutter extrem überfürsorglich aber man merkt, dass sie nur das beste für ihre Tochter im Sinn hatte.

„Master Class: Mut kommt vor dem Fall“ war ein spannender Abschluss und mir hat es gefallen wie die offenen Handlungsstränge zusammengeführt wurden. Am Ende wurden alle Fragen beantwortet und auch der Epilog hat mir richtig gut gefallen hat. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.03.2023

Blut ist dicker als Tinte

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Ich freue mich immer über neuen Lesestoff von Stefanie Hasse und als ich den Klappentext zu „Master Class“ gelesen habe, durfte diese Dilogie auf meiner Leseliste nicht fehlen. Das Cover gefällt mir super ...

Ich freue mich immer über neuen Lesestoff von Stefanie Hasse und als ich den Klappentext zu „Master Class“ gelesen habe, durfte diese Dilogie auf meiner Leseliste nicht fehlen. Das Cover gefällt mir super gut und ich mag es, dass beide Teile ein ganzes Bild ergeben. Stefanie Hasse hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, jugendlich, emotional und sehr spannend. Von Beginn an rätselt man mit und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch beendet. Neben den spannenden Szenen gab es aber auch tolle Szenen mit Freundschaft und Romance. Stefanie Hasse hat da eine perfekte Mischung geschaffen.

Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Riley und ihre Schreibgruppe habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Mir hat es gefallen, dass Riley sich, trotz allem, nicht hat unterkriegen lassen und nichts unversucht gelassen hat das Rätsel zu lösen. Auch die generellen Aufgaben des Wettbewerbs und die Schnipsel rund um das Schreiben haben mir gut gefallen. Das hat alles ein bisschen aufgelockert. Bei Killian wusste ich am Anfang nicht, was ich von ihm halten soll. Aber im laufe der Handlung habe ich ihn immer mehr ins Herz geschlossen. Die Dynamik zwischen ihm und Riley war gut dargestellt und die Entwicklung der Beziehung verlief in eine guten Tempo. Die Nebencharaktere waren interessant und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„Master Class: Blut ist dicker als Tinte“ hat mir richtig gut gefallen und ich kann das Buch absolut empfehlen. Bei dem Cliffhanger bin ich auch sehr froh, dass ich gleich in Band zwei weiterlesen kann. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 26.03.2023

Gelungener Abschluss

Prison Healer (Band 3) - Die Schattenerbin
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Ich liebe, liebe, liebe die „Prison Healer“ Reihe und ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut. Es ist toll, dass der Verlag die Originalcover übernommen hat. Schon vom ersten Kapitel an war ich ...

Ich liebe, liebe, liebe die „Prison Healer“ Reihe und ich habe mich sehr auf den dritten Teil gefreut. Es ist toll, dass der Verlag die Originalcover übernommen hat. Schon vom ersten Kapitel an war ich wieder in der Handlung drin und ich konnte das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen. Lynette Noni hat einen wundervollen Schreibstil, der mich nicht mehr loslässt. Es war spannend, emotional und abwechslungsreich. Bis zum Ende habe ich mitgefiebert und ich war auch ein bisschen traurig, dass dieses Abenteuer jetzt zu Ende ist.

Die Charaktere haben mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Besonders Kiva habe ich bewundert. Trotz der schlimmen Dinge die ihr widerfahren sind und die sie gebrochen habe, hat sie nicht aufgegeben und langsam wieder zu ihrem alten Mut und ihrer alten Stärke zurückgefunden. Ihre Handlungen und ihr Verhalten konnte ich sehr gut nachvollziehen. Sie ist nicht alleine und ihre Freunde stehen ihr bei und helfen hier wo sie nur können. Ich mag dieses found family feeling sehr. Kivas Beziehung mit Jaren war gut dargestellt und es hat auch eine Weile gedauert, bis beide wieder zueinander gefunden haben. Dennoch hat mir die ganze Entwicklung gut gefallen. Lynette Noni hat einfach ein Talent ihre Welt darzustellen und man hat beim lesen immer das Gefühl mitten im Geschehen dabei zu sein.

„Prison Healer: Die Schattenerbin“ war ein perfekter Abschluss für diese grandiose Reihe. Fantasy Fans kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten und man sollte sich diese Reihe nicht entgegen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

Veröffentlicht am 26.03.2023

leider nicht meins

The Love Test – Versuch’s noch mal mit Liebe
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Ich habe mich sehr auf „The Love Test“ gefreut, seit ich den Klappentext und das Buch in der Vorschau vom Verlag entdeckt habe. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext macht extrem neugierig. ...

Ich habe mich sehr auf „The Love Test“ gefreut, seit ich den Klappentext und das Buch in der Vorschau vom Verlag entdeckt habe. Das Cover hat mir gut gefallen und auch der Klappentext macht extrem neugierig. Da das Buch mit den Büchern von Ali Hazelwood verglichen wird, waren meine Erwartungen an diese Geschichte sehr hoch. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen und muss leider sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Der Schreibstil von Jenny L. Howe hat mir gut gefallen und auch die Handlung an sich hat viel Potential. Leider haben die Charaktere das Buch, für mich, kaputt gemacht.

Ich habe schon lange nicht mehr so unsympathische Charaktere erlebt. Weder mit Allison, noch mit Colin konnte ich etwas anfangen. Colin war so ein bisschen wie ein kleiner goldener Retriever und er hat mir zwar besser gefallen als Allison aber dennoch hat er sich mit seiner Art nicht wirklich beliebt gemacht. Ich habe schon lange nicht mehr so viel Misskommunikation zwischen zwei Charakteren erlebt. Das ganze Drama am Ende wäre absolut vermeidbar gewesen. Allison war mir schon von Beginn an unsympathisch. Sie war extrem egoistisch, ich bezogen und dieses ganze Konkurrenzdenken von ihr war einfach zu viel und zu übertrieben. Sie hat so viel gelogen, dass man den Überblick über die wahren Dinge verloren hat und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Colin konnte ich nie nachvollziehen. Die beiden wahren mit ihrem Verhalten eher toxisch, als romantisch. Zwar wahr ihr Verhalten und ihr Zorn am Ende absolut nachvollziehbar für mich, dennoch hat das auch nicht mehr geholfen sie sympathischer zu machen.

Ich war am Ende froh, dass es endlich vorbei war und der Vergleich mit Ali Hazelwood ist absolut nicht gegeben. Zwar hat das Buch Potential, dass wurde aber nicht ausgeschöpft. Leider kann ich das Buch nicht empfehlen.