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Veröffentlicht am 06.03.2022

Ashington

Ashington – Verliebt in einen Earl
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Ich liebe historische Liebesromane und als ich gehen habe, dass der Piper Verlag das Buch von Abbi Glines übersetzt musste ich es einfach lesen. Abbi Glines Reihe Rush of Love war damals mein erstes Buch ...

Ich liebe historische Liebesromane und als ich gehen habe, dass der Piper Verlag das Buch von Abbi Glines übersetzt musste ich es einfach lesen. Abbi Glines Reihe Rush of Love war damals mein erstes Buch im Bereich Romance und seit dem mag ich die Autorin sehr. Das Cover gefällt mir super gut und es erinnert mich ein bisschen an Bridgerton. Ich habe das Buch direkt angefangen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb ein paar Stunden hatte ich es beendet, da ich nur sie durch die Seiten geflogen bin. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, emotional und mit einer Prise Humor gespickt. Die Handlung wird aus der Sicht von Hugh, Miriam und Nicholas (warum auch immer Nathaniel im Klappentext steht) erzählt. Das sorgt für Abwechslung und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen.

Miriam habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Sie ist eine aufgeweckte und intelligente Frau und wie sie sich um ihre Schwester kümmert und sorgt, hat mein Herz zum schmelzen gebracht. Wer wünscht sich nicht so eine große Schwester. Hugh und Nicholas waren beides interessante Charaktere und besonders die Rivalität und Nicholas Racheplan waren interessant dargestellt. Allerdings hätte ich mir eine ausführlichere Erklärung gewünscht, warum Nicholas so eine Wut auf Hugh hat. Hugh und Miriam fand ich klasse zusammen und ich mochte die Dynamik der beiden sehr. Auch fand ich Miriams Verhalten am Ende absolut verständlich und konnte es auch nachvollziehen. Am Ende hätte ich mir noch ein paar Seiten mehr gewünscht, da es sehr abrupt geendet hat. Gerade für ein Situation im Epilog hätte ich gerne eine genauere Erklärung gehabt. Emma ist das kleine Highlight der Geschichte und ich habe mich direkt in sie verliebt.

Dennoch, wer historische Liebesromane und Bridgerton mag, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.03.2022

hat potenzial

A River of Royal Blood – Rivalinnen
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Als ich „A River of Royal Blood“ das erste Mal gehen habe, habe ich mich direkt in das Cover und den Klappentext verliebt. Es klang einfach so gut, sodass ich das Buch unbedingt lese wollte. Amanda Joy ...

Als ich „A River of Royal Blood“ das erste Mal gehen habe, habe ich mich direkt in das Cover und den Klappentext verliebt. Es klang einfach so gut, sodass ich das Buch unbedingt lese wollte. Amanda Joy hat einen guten Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und man hat auch keinerlei Problem sich in dieser Welt zurecht zu finden. Allerdings hat mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurück gelassen. Die Handlung war sehr interessant, besonders die verschiedenen Spezies haben mein Interesse geweckt. Wie gesagt, es war toll zu lesen und ich bin wegen meiner Neugier nur so durch die Seiten geflogen, aber ich hätte mir bei manchen Dingen eine ausführlichere Erklärung gewünscht.

Bis auf Eva, die ich sehr mochte, blieben die anderen Charaktere eher blass. Mir hat da eine Entwicklung gefehlt. Gerade Isa war so interessant und über sie und besonders ihre Beweggründe hätte ich gerne mehr erfahren. Evas Verhalten und ihre Entscheidungen konnte ich gut nachvollziehen, allerdings war sie in manchen Situationen etwas naiv. Auch die Rückblenden fand ich sehr interessant, aber da diese nicht so wirklich gekennzeichnet waren (ausser kursiver Schrift) musste ich manchmal überlegen, wo ich den genau bin bzw. hat mich etwas aus meinem Lesefluss gerissen.

„A River of Royal Blood“ war dennoch ein guter Auftakt und ich bin neugierig darauf, was die Autorin aus dem ganzen Potenzial in Band zwei machen wird. Trotz dieser Kritikpunkte und besonders wegen diesem mega Ende, möchte ich auf jeden Fall wissen wie es in Band zwei zwischen Eva und Isa weitergeht.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 06.03.2022

Mitch und April

A History of Us − Nur drei kleine Worte
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Ich lebe die „A History of us“ Reihe von Jen DeLuca und ich habe dem dritten Teil schon sehnsüchtig entgegen gefiebert. Das Cover sieht wieder so schön aus und es passt perfekt zu den beiden Vorgängern. ...

Ich lebe die „A History of us“ Reihe von Jen DeLuca und ich habe dem dritten Teil schon sehnsüchtig entgegen gefiebert. Das Cover sieht wieder so schön aus und es passt perfekt zu den beiden Vorgängern. Schon nach den ersten Seite war ich wieder in der Welt von Willow-Creek und dem Mittelalterfestival gefangen. Ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen und innerhalb von ein paar Stunden hatte ich das Buch auch schon beendet. Nach dem lesen kann ich sagen, dass der dritte Teil definitiv mein Lieblingsteil ist. Jen DeLuca hat so einen wunderschönen Schreibstil, der einfach perfekt passt. Cozy, emotional und humorvoll. Die Handlung ist gut durchdacht und ich bin froh, dass es nicht zu viel Drama und Klischees gab.

Mitch und April mag ich schon seit Band eins und ich habe mich sehr auf ihre Geschichte gefreut. Auch das wir hier die Konstellation ältere Frau, jüngere Mann haben ist mal etwas anderes. Die Dynamik zwischen den beiden war super und ich mochte es, wie die beiden sich gegenseitig geholfen haben. Mitch ist so ein Sweetheart und in ihm steckt so viel mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Seiner Familie würde ich echt gerne mal die Meinung geigen, aber dafür hat er ja April. Es war schön, auch wieder den beiden Paaren aus den ersten beiden Teilen zu begegnen. Das hat die Handlung schön abgerundet.

„Nur drei kleine Worte“ war so ein wundervolles Buch. Absolut zum wohlfühlen und abtauchen. Wer die anderen Teile mochte, sollte sich diesen Teil nicht entgehen lassen. Ich hoffe sehr, dass wir auch eine Übersetzung von Teil vier bekommen. Dort wird es um Mitch Cousine und Dex gehen.

Veröffentlicht am 20.02.2022

abgebrochen

Schattenthron 1: Erbin der Dunkelheit
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Beril ist eine Bloggerin, der ich schon seit ihrer Anfangszeit folge und sie ist eine unglaublich sympathische Person. Als ich mitbekommen habe, dass sie ein Buch veröffentlicht und ich dann auch noch ...

Beril ist eine Bloggerin, der ich schon seit ihrer Anfangszeit folge und sie ist eine unglaublich sympathische Person. Als ich mitbekommen habe, dass sie ein Buch veröffentlicht und ich dann auch noch das Cover und den Klappentext gesehen habe, musste ich das Buch einfach lesen. Leider muss ich sagen, dass meine Erwartungen viel zu hoch wahren und mich dieses Buch leider nicht packen konnte. Nachdem ich die Hälfte des Buches gelesen habe, habe ich „Schattenthron“ abgebrochen. Mich konnte das Buch leider zu keiner Zeit packen. Es war zu chaotisch, die verschiedenen Situationen und Handlungen wurden viel zu schnell abgehandelt und auch die verschiedenen Protagonisten waren viel zu blass und zu keiner Zeit wirklich greifbar.

Der Schreibstil war nicht flüssig zu lesen, eher abgehackt und stockend. Auch der ständige Perspektivenwechsel innerhalb der Kapitel hat mich sehr im Lesefluss gestört.

Die Geschichte hat viel Potential und sie hört sich auch echt gut an, dennoch ist dieses Potential nicht genutzt worden und es war alles sehr vorhersehbar. Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen und ich werde auch den zweiten Teil nicht lesen.

Veröffentlicht am 20.02.2022

Come on, Tiger

Come on, Tiger!
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Die Hard & Love Reihe von Sara-Maria Lukas zahlt zu meinen Lieblingsreihen und ich war sehr traurig als ich dachte, dass sie nach Band fünf beendet sei. Aber jetzt gibt es einen neuen Teil und ich konnte ...

Die Hard & Love Reihe von Sara-Maria Lukas zahlt zu meinen Lieblingsreihen und ich war sehr traurig als ich dachte, dass sie nach Band fünf beendet sei. Aber jetzt gibt es einen neuen Teil und ich konnte es kaum erwarten diesen zu lesen. Das Cover ist wieder schön bunt und passt so gut zu seinen Vorgängern. Sara-Maria Lukas hat einen wundervollen, sehr gefühlvollen und flüssigen Schreibstil. Wie sie mit dem Thema BDSM und auch Aftercare umgeht finde ich bemerkenswert. So bekommt auch jemand, der sich mit der Thematik überhaupt nicht auskennt, keinen falschen Eindruck. Generell schafft es Sara-Maria Lukas ernste Themen gut und verantwortungsvoll in die Handlung einzuarbeiten. Die Handlung ist gut aufgebaut und es hat viel Spaß gemacht wieder in die Welt der Carter Familie einzutauchen. Die Seiten sind beim lesen nur so dahingeflogen und innerhalb ein paar Stunden hatte ich das Buch beendet.

Die Handlung war spannend, es lag ständig ein gewisses Kribbeln in der Luft und ich mochte es sehr wie sich Mason und Antonia gekabbelt haben. Masons Umgang mit ihr war sehr schön und man hat das Knistern zwischen den beiden in jeder Seite spüren können. Auch Antonias, zuerst abweisende Haltung, konnte ich sehr gut nachvollziehen, aber Mason hat sich nicht unterkriegen lassen.

„Come on, Tiger!“ ist der sechste Teil dieser wundervollen Reihe und Fans kommen hier wieder voll und ganz auf ihre Kosten. Das Buch kann man unabhängig der anderen Teile lesen aber die andere Bücher sind super.. also sollte man diese definitiv auch nicht auslassen.