Profilbild von lovebooksandpixiedust

lovebooksandpixiedust

Lesejury Star
offline

lovebooksandpixiedust ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit lovebooksandpixiedust über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2021

British Player

British Player
1

Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn es eine neue Geschichte von Vi Keeeland und Penelope Ward gibt. Meine Erwartungen sind jedes Mal sehr hoch und auch dieses Mal, kann ich mit Freude sagen, dass alle ...

Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn es eine neue Geschichte von Vi Keeeland und Penelope Ward gibt. Meine Erwartungen sind jedes Mal sehr hoch und auch dieses Mal, kann ich mit Freude sagen, dass alle meine Erwartungen wieder erfüllt wurden. Die beiden sind einfach mein liebstes Autorenduo schlechthin. Ich liebe den Schreibstil der beiden sehr. Er ist flüssig zu lesen, sehr emotional und humorvoll. Es war eine Kombination aus ernsten Themen, humorvollen Dialogen und heißen Szenen. Die beiden Autorinnen schaffen es, eine tolle Mischung daraus zu zaubern und man fühlt sich beim lesen absolut wohl. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und ich konnte das Buch keine Sekunde aus der Hand legen. Der Klappentext hat mich direkt angesprochen und auch das Cover hat mir super gefallen.

Die Charaktere waren wunderbar ausgearbeitet. Sie sind komplex, haben Tiefe und jeder hat seine Ecken und Kanten. Allein der Anfang des Buches war absolut genial und man bekam schon einen guten Einblick auf die Figuren. Sowohl Simon, als auch Bridget habe ich direkt in mein Herz geschlossen und ich liebe die Dialoge zwischen den beiden einfach sehr. Das Knistern und die Chemie. Einfach toll. Auch Bridgets Sohn mochte ich sehr. Die Szene zu dritt waren meine absolut liebsten in diesem Buch. Beim lesen hatte ich auch so ein ganz kleines Greys Anatomy Feeling.

„British Player“ war wieder eine absolut schöne und humorvolle Liebesgeschichte dieses tollen Autorenduos. Wer die anderen Bücher der beiden mag, sollte sich das neue Buch absolut nicht entgehen lassen. Ihr werdet es nicht bereuen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.10.2021

wow

Belle und das Biest im verlorenen Paradies 1
0

Ich bin ein Riesen Fan von Kaori Yuki und ich fiebere jeder neuen Serie von ihr entgegen und als ich mitbekommen habe, dass sie eine neue Reihe rausbringt, mit die Schöne und das Biest Thematik, da konnte ...

Ich bin ein Riesen Fan von Kaori Yuki und ich fiebere jeder neuen Serie von ihr entgegen und als ich mitbekommen habe, dass sie eine neue Reihe rausbringt, mit die Schöne und das Biest Thematik, da konnte ich einfach nicht Nein sagen. Das Cover hat mich direkt angesprochen und sobald das Buch bei mir angekommen war, habe ich direkt mit dem lesen begonnen. Kaori Yuki hat einen wunderschönen Zeichenstil in den ich mich schon vor Jahren verliebt habe. Die Figuren und die einzelnen Szenen sind sehr detailliert und liebevoll dargestellt. Belle mochte ich sehr und mir hat jedes Mal das Herz geblutet, wenn ich gesehen habe wie schrecklich ihr eigener Vater mit hier umgegangen ist. Ich konnte sehr gut in die Handlung hineinfinden und es war immer ein gewisse Spannung vorhanden. Da man zu keiner Zeit das Gesicht des Biestes sieht ist auch immer ein gewisser Gruselfaktor vorhanden.

Die Haltung spielt nicht nur in der Gegenwart, sonder auch in der Vergangenheit. So bekommt an einen guten Einblick in Belles Leben. Das Ende ist offen und ich bin sehr, sehr gespannt wie es im nächsten Teil weitergehen wird.

Wer Kaori Yuki Mangas kennt, wird auch ihre neue Reihe lieben. Ich mag es sehr, dass sie sich an Märchen orientiert und nach Alice in Murderland konnte mich auch Belle & das Biest überzeugen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlungen.

Veröffentlicht am 11.10.2021

geniale Reihe

Teach me how to Kill you 4
0

Wow… einfach wow… ich kann es nicht oft genug sagen. „Teach me how to kill you“ ist eine absolut geniale, tiefgreifende, komplexe und spannende Geschichte, die von Band zu Band besser wird. Auch der vierte ...

Wow… einfach wow… ich kann es nicht oft genug sagen. „Teach me how to kill you“ ist eine absolut geniale, tiefgreifende, komplexe und spannende Geschichte, die von Band zu Band besser wird. Auch der vierte Teil konnte mich wieder total begeistern. Schon von der ersten Seite an war ich wieder gefesselt und ich konnte das Manga keine Sekunde aus der Hand legen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. In Band vier lesen wir die nächsten vier Kapitel dieser grandiosen Geschichte.

Es ist durchgehend spannend und die Beziehung zwischen Riko und Herr Sato ist unglaublich komplex und man lernt immer neue Facetten von den beiden kennen. Doch die Beziehung wird durch einen weiteren Charakter gestört. Der die Einheit der beiden gehörig durcheinander bringt.

Die Handlung wird fortgeführt und wer dieser wirklich folgen will, sollte definitiv mit dem ersten Band beginnen. Eine grandiose brutale, komplexe und facettenreiche Geschichte erwartet euch.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

Veröffentlicht am 11.10.2021

emotional und bewegend

Was wir in uns sehen - Burlington University
0

Alle Sarina Bowen Bücher die ich bisher gelesen habe, haben mir immer gefallen und deswegen war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Mich hat der Klappentext ihres neuen Buches direkt angesprochen und ...

Alle Sarina Bowen Bücher die ich bisher gelesen habe, haben mir immer gefallen und deswegen war ich sehr gespannt auf ihr neues Buch. Mich hat der Klappentext ihres neuen Buches direkt angesprochen und auch der Klappentext klang vielversprechend. Zwar hängt das Buch mit der True North Reihe zusammen bzw. ist das Buch hier im englischen der siebte Teil der True North Reihe. Aber man kann dieses Buch auch ganz ohne Vorwissen lesen. Das kann ich nach dem lesen auch bestätigen. Sarina Bowen hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und modern. Die Handlung hat mir gut gefallen, sie hat zwar ein paar langatmige Stellen, dennoch hat mir das Buch im Großen und Ganzen sehr zugesagt.

Die meisten Charaktere haben mir gut gefallen. Sie waren gut greifbar und sie hatten alle ihre Ecken und Kanten. Chastity hat mir unglaublich gut gefallen, aber auch sehr leid getan. Ihre Geschichte hat mir das ein oder andere Mal die Tränen in die Augen getrieben. Nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Gegenwart muss sie Einiges durchmachen. Ihre Mitbewohnerin ist so ein Miststück und diese behandelt und verhält sich gegenüber Chastity absolut schrecklich. Mit Dylan hatte ich fast das ganze Buch über meine Probleme. Auch wenn er Chastity nur als eine gute Freundin ansah, war sein Verhalten nicht weniger verletzlich. Dies hat sich aber gegen Ende des Buches geändert und das hat für mich auch noch einiges gerettet. Am Ende mochte ich beide sehr.

„Was wir in uns sehen“ ein neuer Reihenauftakt, dass man zum True North Universum zählen kann. Zwar hat das Buch so seine Schwächen, dennoch hat es mir im Großen und Ganzen gut gefallen und ich kann es Fans von Sarina Bowen wirklich empfehlen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 11.10.2021

naja

KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis
0

Auf die neue Reihe von Lena Kiefer habe ich mich sehr gefreut. Ich liebe Ophelia Scale sehr und auch wenn mir ihre New Adult Trilogie nicht so gefallen hat, waren meine Erwartungen an ihre neue Fanatsyreihe ...

Auf die neue Reihe von Lena Kiefer habe ich mich sehr gefreut. Ich liebe Ophelia Scale sehr und auch wenn mir ihre New Adult Trilogie nicht so gefallen hat, waren meine Erwartungen an ihre neue Fanatsyreihe sehr hoch. Allein das es in dem Buch um die Artus Legende geht hat mich direkt überzeugt. Das Cover ist wundervoll gestaltet und auch der Klappentext haben mich direkt angesprochen. Leider muss ich nachdem lesen sagen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden und ich doch recht enttäuscht war. Das ganze Buch bzw. die Handlung hat unglaublich viel Potenzial, aber das wurde nicht genutzt. Lena Kiefers Schreibstil ist flüssig zu lesen und gerade dieser hat dafür gesorgt, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe. Die Handlung hatte ein ziemlich schnelles Tempo und so manche Probleme die aufkamen, wurden einfach viel zu schnell abgehandelt und gelöst. Auch die Vermischung von Technik mit alten Dingen hat für mich nicht ganz viel Sinn ergeben. Die denglisch Begriffe haben mich manchmal echt genervt.

Leider hatt ich nicht nur mit der Handlung ein Problem. Auch die Charaktere waren nicht so meins. Ich wurde nicht warm mit ihnen, sie waren teilweise zu blass und nicht wirklich greifbar. Gerade Charlotte ging mir eher auf die Nerven. Obwohl sie behauptet KORT überhaupt nicht zu trauen, gibt sie viel zu schnell nach und hinterfragt einfach gar nichts. Sie lässt alle andere über sich bestimmen und wert sich nicht. Auch Noah und die andern Knights waren mit zu blass und ich konnte überhaupt keinen Bezug aufbauen. Das Ende an sich war zwar etwas vorhersehbar, aber dennoch hat es für mich doch noch ein bisschen rausgerissen.

Das Buch endet auf einen Cliffhanger und ich bin mir nicht ganz sicher ob ich weiterlesen will oder nicht. Ich werde wahrscheinlich einfach mal abwarten. Fans von Lena und Ophelia Scale werden ihr leider enttäuscht und ich kann nicht wirklich eine Leseempfehlung ausspreche.