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Veröffentlicht am 21.06.2019

Eins meiner Highlights 2019

Gold und Schatten
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Immer wenn ich sehe, dass es ein neues Buch mit der Thematik griechische Mythologie gibt, landet das jeweilige Buch sofort bei mir auf der Wunschliste.
Kiras Buch Gold & Schatten war so ein Buch und was ...

Immer wenn ich sehe, dass es ein neues Buch mit der Thematik griechische Mythologie gibt, landet das jeweilige Buch sofort bei mir auf der Wunschliste.
Kiras Buch Gold & Schatten war so ein Buch und was soll ich sagen: Ich wurde nicht enttäuscht, dass Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen.
Es ist jetzt schon ein Jahreshighlight für mich.

Gleich das Cover finde ich super ansprechend. Die Farbkombi passt einfach gut zu den beiden Hauptpersonen Livia und Mael.
Die Handlung ist in Paris angesiedelt, was ich persönlich sehr schön fand (muss ja nicht immer alles in Griechenland spielen nur weil es um die Olympischen Götter geht). Teilweise befinden wir uns in den Katakomben oder in der Nähe, was wirklich hervorragend zu Handlung passt. Kira Licht hat einen tollen Schreibstil, der locker, leicht und mit Humor gewürzt ist. Ich war von Anfang bis Ende total gefesselt und konnte den roten Faden immer gut folgen. Das Buch wird aus der Ich-Perspektive erzählt, nämlich von Livia. Durch ihre Sympathischer Art, ihre Ecken und Kanten habe ich sie gleich ins Herz geschlossen. Und von Mael wollen wir gar nicht erst anfangen: gutes Aussehen, toller Körperbau und natürlich Mysteriös, ich meine was will man mehr (schaut euch unbedingt mal Kiras Trailer zu dem Buch an dann wisst ihr was ich meine). Obwohl Mael ja nicht der einzige ist hust Enko hust. Generell mag ich Kiras Charakter alle, gerade die Götter hat sie super getroffen. Wobei ich da auch meine Lieblinge habe (Hephaistos und Hermes). Ich werde euch aber jetzt nicht so viel im Einzelnen oder dem Inhalt verraten.
Aber wie soll es auch so sein, wenn Götter mitmischen wird es nie langweilige. Die Story hat immer ein gutes Tempo und am Ende einen tollen Showdown. Da es der erste Teil einer Dilogie ist darf natürlich auch der Cliff am Ende nicht fehlen.
Was mich ja jetzt umso neugieriger auf den zweiten Teil macht.

Fazit: Gold & Schatten hat alles was man für ein tolles Fantasy Buch braucht: Fanatsy, Humor, Liebe und einfach tolle Charakter. Ich kann es wirklich jedem ans Herz legen. Einfach ein tolles Buch.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Dämonentage

Dämonentage
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Das Cover und der Klappentext haben gleich Interesse bei mir geweckt. Dämonentage ist der Auftakt einer Reihe.

Wie immer begeistert Nina auch hier wieder mit ihrem tollen Schreibstil, charmant, spritzig ...

Das Cover und der Klappentext haben gleich Interesse bei mir geweckt. Dämonentage ist der Auftakt einer Reihe.

Wie immer begeistert Nina auch hier wieder mit ihrem tollen Schreibstil, charmant, spritzig und ein bisschen sarkastisch. In dem Buch kommen sehr viele Personen vor aber man verliert nie den Überblick. Die meiste Zeit begleiten wir Adriana aber manchmal wechselt die Perspektive zu Cruz. Von Anfang an konnte ich gut in die Geschichte eintauchen und wurde auch nicht gleich mit Informationen bombardiert. Alles wichtige, was man über Dämonen und die Dämonentage wissen muss, erfährt man nach und nach beim lesen. Ich finde Ninas Idee mit der Hierarchie der Dämonen richtig klasse, so etwas habe ich vorher noch nirgends gelesen. Die beiden Hauptprotagonisten sind mir gleich am Anfang ans Herz gewachsen und harmonieren gut miteinander. Ich mochte Cruz Humor und Adrianas Stärke. Ich habe jede Sekunde mitgefiebert wenn sie fliehen und/oder kämpfen musste aber auch die Ängste und Verzweiflung waren gut beschrieben.

Adrianas Reaktionen sind immer gut nachvollziehbar und wirken echt. Die kleine Romanze ist passend und gut eingearbeitet. Ich bin so gespannt wie es zwischen den beiden weitergeht. Einen ganz speziellen Platz in meine Herzen hat Adrianas bester Freund Rico. Ein Nerd mit einem ganz großen Herz. Hoffentlich spielt er auch in den weiteren Bänden eine Rolle.

Die Handlung kann man immer gut verfolgen und Nina verliert nie ihren Roten Faden. Die Geschichte war nie vorhersehbar und bei dem Ende dachte ich nur: WOW!! ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit dem was dann wirklich passiert ist.

Da Nina ein Händchen für Cliffs hat war ich auch am Ende darüber nicht wirklich überrascht aber ich hatte ja doch irgendwie gehofft...

Ich fiebere schon Sehnsüchtig dem nächsten Teil entgegen.

Dämonentage bekommt von mir 5/5 Sternen.

Ich kann es wirklich allen ans Herz legen, denn es ist ein tolles Fantasy Buch mit einer guten Mischung aus Spannung, kleiner Liebesgeschichte und Humor.

Veröffentlicht am 21.06.2019

Heißes Schachspiel

ENDGAME Buch 1
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Meine Meinung:
Das Cover ist in schlichten Farben gehalten, mit vereinzelten roten Farbakzenten an Lippe und Nägel. Was sehr erotisch und verführerisch wirkt.

Endgame war mein erstes Buch aus dem Fest ...

Meine Meinung:
Das Cover ist in schlichten Farben gehalten, mit vereinzelten roten Farbakzenten an Lippe und Nägel. Was sehr erotisch und verführerisch wirkt.

Endgame war mein erstes Buch aus dem Fest Verlag und es hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt war ich.

In der Geschichte geht es um Avery, aus deren Sicht die Geschichte auch erzählt wird, die sehr behütet mit ihrem Vater aufgewachsenen ist. Als ihr Vater alles verliert und schwer verletzt wird tut Sie alles dafür, dass es ihrem Vater wieder besser geht. Da Avery dringend Geld braucht wendet sie sich an den Mann, der Schuld ist an ihrem Unglück ist. Er macht ihr ein Angebot das Sie nicht ausschlagen kann. Ihre Jungfräulichkeit gegen Geld für die Pflege ihres Vaters. Gleich zu Beginn merkt man das Avery sehr intelligent, hilfsbereit und aufopferungsvoll ist, aber auch sehr naiv, schüchtern und unerfahren. Auf der einen Seite ist sie sehr überfordert mit der Situation aber auf den anderen Seite fühlt Sie sich zu dem ganzen Unbekannten hingezogen. Avery ist eine unheimlich starke Persönlichkeit und zerbricht nicht an ihrer misslichen Lage. Sie tut alles dafür das Sie und ihr Vater wieder ein möglichst normales Leben führen können. Trotz aller Widrigkeiten fängt Avery an sich für den Mann, der sie gekauft hat, zu interessieren. Und so lässt sie sich auf ein Spiel mit ihm ein, nicht sicher ob sie es auch gewinnen kann.

Gabriel Miller. Ihn fand ich von Anfang an total faszinierend und anziehend. Er bleibt bis zum Ende undurchschaubar und ist, wie im Schach, Avery immer ein Schritt voraus. Auch aus seinem widersprüchlichen Verhalten wird man einfach nicht schlau. Einmal ist er, Avery gegenüber, sehr liebevoll. Ein anderes Mal behandelt er sie wie die Ware, die er gekauft hat. Bis jetzt kann ich nicht sagen auf welche Seite er wirklich steht.

Denn gerade das Ende hat wieder ganz neue Fragen aufgeworfen und ich hoffe man bekommt, im zweiten Teil, einen besseren Einblick in Gabriel's Gefühlswelt.

Ich bin einfach total begeistert von diesem Buch. Die Story war eine tolle Mischung aus faszinierenden Charakteren, Spannung und Erotik. Ich mochte den Schreibstil der Autorin sehr gerne, da er leicht und flüssig zu lesen war.

Durch die Wendungen wird die Spannung immer aufrecht gehalten und man kann nicht anders als mit den Charakteren mitzufiebern. Die Schachanspielungen haben mir besonders gefallen da ich selber sehr gerne spiele.

Nach diesem Ende bin ich schon sehr gespannt wie es zwischen Avery und Gabriel weiter geht.

Veröffentlicht am 21.06.2019

genialer zweiter Teil

ENDGAME Buch 2
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(evtl. Spoiler zu Band 1)

Band zwei ist noch leidenschaftlicher, emotionaler und spannender als Band eins. Endlich erfahren wir mehr über Gabriel, sein Motiv und die Hintergründe der Versteigerung.

Das ...

(evtl. Spoiler zu Band 1)

Band zwei ist noch leidenschaftlicher, emotionaler und spannender als Band eins. Endlich erfahren wir mehr über Gabriel, sein Motiv und die Hintergründe der Versteigerung.

Das Cover von Band zwei passt perfekt zu Band eins. Es ist wieder in Weiss und Grautönen gehalten. Farbakzente setzten diesmal, der schwarze Body der Frau und die Knallroten Schuhe. Das Cover versprüht einfach pure Sinnlichkeit.

Endgame: Der Springer setzt ungefähr ein paar Tage nach dem ersten Band ein. Nachdem Avery sich in ein schäbiges Hotel eingemietet hat, macht Sie es sich zur Aufgabe das Haus ihrer Mutter zurück zubekommen. Dafür wendet Sie sich, notgedrungen, wieder an Gabriel der Schuld an ihrem Unglück ist.

Avery lässt sich auch im Zweiten Teil nicht unterkriegen und wächst weiter über sich hinaus. Sie fängt an sich über ihre verwirrenden Gefühle, zu Gabriel, Gedanken zu machen und akzeptiert diese. Sie spürt aber, dass Gabriel ihr immer noch eine Menge verheimlicht. Durch seinen Verrat in Teil eins ist Avery sich immer noch nicht sicher ob Gabriel Miller ihr Freund oder ihr Feind ist.

Je hartnäckiger Avery bleibt desto mehr gerät Sie in das Netz aus Geheimnissen und Intrigen.

Auch Gabriel akzeptiert, nach einigem Zögern, endlich seine Gefühle für Avery. Die beiden beginnen ein neues Spiel und dieses Mal kämpfen sie auf der selben Seite.

Endlich erfahren wir mehr über Avery’s Mutter und schnell wird klar, dass ihr Tod kein Unfall war. Je mehr Avery herausfindet, desto mehr Fragen stellt sie sich. Bis Sie merkt, dass ihr Vater doch nicht so unschuldig ist, wie sie immer geglaubt hat.

Skye Warren hat mich auch mit dem zweiten Band total gefesselt und in ein Wechselbad der Gefühle gestürzt. Ihr Schreibstil ist, auch hier, schön flüssig und ich konnte beim Lesen wieder richtig mit Avery und Gabriel mitfiebern. Wie oben beschrieben empfand ich den zweiten Band emotionaler, da sich die Beziehung zwischen Avery und Gabriel auf eine neue Stufe entwickelt hat. Besonders am Ende ist mir ein paarmal fast das Herz stehen geblieben.

Leider war auch dieser Teil viel zu schnell vorbei und ich bin gespannt wie die Trilogie, mit Avery und Gabriel, ausgehen wird.

Wer Band eins mochte wird den den zweiten Teil lieben. Eine klare Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 21.06.2019

würdiger Abschluss der Trilogie

ENDGAME Buch 3
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(evtl. Spoiler Bd.1/2)

Was für ein Buch. Der Turm ist ein würdiger Abschluss der Endgame Trilogie von Skye Warren. Bereits Teil eins (der Bauer) und Teil zwei (der Springer) haben mich mitgerissen. Band ...

(evtl. Spoiler Bd.1/2)

Was für ein Buch. Der Turm ist ein würdiger Abschluss der Endgame Trilogie von Skye Warren. Bereits Teil eins (der Bauer) und Teil zwei (der Springer) haben mich mitgerissen. Band drei steht Ihnen in nichts nach.

Wie bei seinen Vorgängern ist das Cover in Weiß und Grautönen gehalten. Farbakzente setzten, dieses Mal, nur die verstreuten Rosenblüten. Die drei Bände, der Trilogie, passen so perfekt zusammen.

Ich hatte ja schon meine Vermutungen was das Ende angeht aber ich lag so dermaßen daneben, dass ich vom Ende total überrascht wurde. Was ich wirklich positiv meine. Das Ende war sehr gelungen und hat auch wieder bestätigt, was für eine starke und mutige Frau Avery geworden ist.

Die ganzen Wendungen und Ereignisse haben mich regelmäßig sprachlos und fasziniert zurück gelassen. Endlich erfahren wir, wie aus Gabriel der Mann geworden ist den wir heute kennen und wie seine Faszination für Avery entstand. Gerade den Prolog empfand ich als kleinen Bonus, da dieser aus Gabriels Sicht erzählt wurde.

Avery lebt mittlerweile in Gabriels Haus, obwohl der Monat abgelaufen ist. Das Haus gleicht einer Festung und Avery ist dort mehr oder weniger eingesperrt. Gabriel tut alles für Ihren Schutz, denn Sie bedeutet im inzwischen mehr als sein eigenes Leben. Am Anfang bekommen wir viele Einblicke in die Beziehung der beiden. Wie Sie zueinander stehen, Gabriel und Averys Verhalten und ihre Dynamik. Einen König und seine Königin.

Doch schon nach, ungefähr einem Drittel nimmt die Geschichte Fahrt auf. Avery wird immer noch gejagt, mittlerweile ist auch ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt und Gabriel sucht, mit allen Mitteln, den Verantwortlichen. Auch Avery hat zu kämpfen. Langsam kommen ihre schmerzhaften Erinnerungen zurück, die sie als kleines Kind verdrängt hat. Sie zieht sich immer mehr von Gabriel zurück, bis beide in großer Gefahr schweben.

Skye Warren weiß wie sie Ihre Leser an ihre Bücher fesselt. In dem Buch passiert so viel: Liebe, Schmerz, Leidenschaft, Trauer und Verzweiflung. Es ist ein Wechselbad der Gefühle. Sie lässt unser Herz in tausend Stücke zerspringen, setzt es wieder zusammen nur um es mit dem nächsten Schlag wieder zu zerstören. Mir sind Avery und Gabriel, in den drei Bänden, so ans Herz gewachsen, dass ich auch ein kleines bisschen traurig bin weil es vorbei ist.

Für diejenigen, die Dark Romance lieben, führt kein Weg an der Endgame Trilogie oder Skye Warren vorbei.

Eine klare Leseempfehlung von mir.