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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2021

toller Abschluss

Shadow Tales - Die dunkle Seite der Sonne
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Nachdem mir der erste Teil schon gut gefallen hat, war ich wirklich gespannt, wie es im zweiten Teil ausgehen bzw. weitergehen wird. Ich mochte das Cover sehr und es passt wunderbar zum ersten Teil. Isabell ...

Nachdem mir der erste Teil schon gut gefallen hat, war ich wirklich gespannt, wie es im zweiten Teil ausgehen bzw. weitergehen wird. Ich mochte das Cover sehr und es passt wunderbar zum ersten Teil. Isabell May hat einfach einen Schreibstil, der dafür sorgt, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen will. Er ist flüssig zu lesen, modern und emotional. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet. Die Handlung war gut aufgebaut und ich konnte dem roten Faden gut folgen. Zwar habe es ein oder zwei längen im Buch, aber das hat meine Lesevergnügen nicht geschmälert. Es hat einfach Spass gemacht und manchmal hatte ich auch das Gefühl, als wäre ich mitten im Geschehen dabei.

Die Charaktere waren wieder gut ausgearbeitet bzw. haben sich toll weiter entwickelt. Sie waren greifbar, nicht zu blass und sie hatte alle ihre Ecken und Kanten. Gerade Lelani habe ich wahnsinnig gerne begleitet. Sie hat, für mich, die größte Entwicklung durchgemacht. Auch gab es immer mal wieder spannend Momente, wo mir kurz die Luft wegblieb. Auch die anderen Charaktere sind mir in diesen beiden Büchern einfach ans Herz gewachsen und ich war ein bisschen traurig, dass ich sie habe gehen lassen müssen.

„Shadow Tales – die dunkle Seite der Sonne“ ist ein würdiger Abschluss dieser Dilogie. Wer Fantasy mag, sollte hier mal einen Blick reinwerfen. Ihr werdet es nicht bereuen. Allerdings, sollte man mit dem ersten Teil anfangen, da die Bücher aufeinander aufbauen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.01.2021

sehr klischeehaft, aber amüsant

Girl At Heart
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Nachdem mir die letzten Bücher von Kelly Oram überhaupt nicht gefallen haben, war ich sehr skeptisch was „Girl at Heart“ angeht. Das Cover und der Klappentext haben mir auf jeden Fall zugesagt und das ...

Nachdem mir die letzten Bücher von Kelly Oram überhaupt nicht gefallen haben, war ich sehr skeptisch was „Girl at Heart“ angeht. Das Cover und der Klappentext haben mir auf jeden Fall zugesagt und das Buch hat mich sehr an den Film Eine wie keine erinnert. Ich muss aber sagen, dass mich Kelly Oram mit „Girl at Heart“ abholen konnte. Man sollte nicht mit all zu vielen Erwartungen ran gehen, denn das Buch tropft nur so vor Klischees, ist oberflächlich bzw. hat nicht wirklich Tiefe und es ist extrem kitschig. Aber genau das, hat mir irgendwie gefallen. Das hat schon Charme gehabt und für zwischendurch ist das Buch einfach perfekt. Kelly Oram hat einen flüssigen, jugendlichen und modernen Schreibstil. Man ist total schnell in der Handlung drin und die Seiten fliegen nur so dahin. Innerhalb eines Abends habe ich das Buch beendet.

Die Charakter waren im Großen und Ganzen echt klasse, aber sie waren mir ein bisschen zu perfekt, ein bisschen zu klischeehaft. Trotzdem haben ich vor allem Jace und Charlie in mein Herz geschlossen. Die beiden haben mich ein paar Mal aufseufzen lassen. Jace war der weiße Ritter, der gekommen ist um Charlie aus ihrer Identitätskrise zu helfen, der sie als einziger wirklich gesehen hat. Charlie ist das einzige Mädchen in einem Männerteam und möchte endlich mehr wie ein Mädchen sein, um ihrem Schwarm zu gefallen. Ich mochte die Entwicklung sehr, wie Charlie sich selbst gefunden hat. Charles beste Freunde, allen voran Eric, hätte ich am liebsten gegen die Wand geklatscht. Wer so ein Freund hat, braucht keine Feinde. Leila, Jace Zwilling, war eine super süße Ergänzung zu all dem. Mir hat es sehr gefallen, wie sie Charlie mit dem ganzen Mädchenkram geholfen hat. Sie hat die ganze Handlung wunderbar abgerundet.

„Girl at Heart“ ist ein typisches Jugendbuch für zwischendurch. Wer sich von Klischees und Oberflächlichkeit nicht abschrecken lässt, sollte sich das Buch mal anschauen. Ich habe mich beim lesen auf jeden Fall köstlich amüsiert.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 03.01.2021

Gelungener Auftakt

Fall of Legend
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Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ein neues Buch von Meghan March erscheint. Mal davon abgesehen, dass die Autorin ein Auto-Buy für mich ist, hat mich der Klappentext auch total angesprochen. Das ...

Ich freue mich jedes Mal aufs Neue, wenn ein neues Buch von Meghan March erscheint. Mal davon abgesehen, dass die Autorin ein Auto-Buy für mich ist, hat mich der Klappentext auch total angesprochen. Das Cover ist schlicht, aber dennoch passend gewählt. Ich finde die Idee klasse, dass mal der weibliche Part diejenige ist, mit viel Geld. Viel zu oft sind ja immer die Männer die Reichen. Meghan March konnte mich auch hier mit ihrem Schreibstil total begeistert. Dieser ist flüssig zu lesen, erotisch, emotional und spannend. Die Handlung an sich ist nichts neues, aber dennoch konnte mich die Autorin abholen und total begeistern. Von der ersten Seite an, war ich in der Handlung drin und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Doch durch die kurzen Kapitel und dem Sichtwechsel, kommt kein einziges Mal Langeweile auf.

Die Charaktere haben mir super gefallen. Sie waren facettenreich, komplex und sie hatten alle ihre Ecken und Kanten. Gerade Gabriel Legend finde ich sehr faszinierend. Wir erfahren noch nicht all zu viel von ihm. Man bekommt immer wieder Brotkrumen zugeschmissen. Dennoch war er von der erste Seite an mein Liebling. Seine innere Zerrissenheit, seine Bedenken und die Anziehungskraft zwischen ihm und Scarlett konnte ich sehr gut nachvollziehen und verstehen. Da die Sicht immer zwischen ihm und Scarlett wechselt, waren beide Charaktere gut greifbar. Auch Scarlett habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Nur weil sie Reich ist, heißt es nicht das sie auch glücklich ist. Scarlett versucht es vielen Recht zumachen, da sie ihren Vater nicht verlieren will. Aber Legend hilft ihr, für sich selber einzustehen und zu nehmen, was sie wirklich will.

Mit „Fall of Legend“ ist Meghan March ein richtig toller Auftakt gelungen und ich freue mich schon sehr wie es in den beiden Folgebänden weitergehen wird. Wer heiße Romantik und facettenreiche Charaktere mag, sollte hier auf jeden Fall zugreifen. Auch Fans von Meghan March kommen richtig auf ihre Kosten.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Ethan und Fiona

Game on - Schon immer nur du
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Nach Band eins und zwei haben ich mich sehr auf den dritten Band der Reihe gefreut. Wie auch bei den anderen Teilen, gefällt mir das neue Cover einfach viel besser und ich bin froh, dass ich mir die Bücher ...

Nach Band eins und zwei haben ich mich sehr auf den dritten Band der Reihe gefreut. Wie auch bei den anderen Teilen, gefällt mir das neue Cover einfach viel besser und ich bin froh, dass ich mir die Bücher mit den alten Covern nie gekauft habe. Der Klappentext klang wieder sehr viel versprechend und ich konnte es kaum erwarten, dass Buch zu lesen. Da mich Band zwei nicht so begeistern konnte, war ich doppelt gespannt. Aber nachdem lesen muss ich sagen, dass mir „Game on – Schon immer nur du“ wieder besser gefallen hat. Kristen Callihan hat einen flüssigen, wunderschönen und emotionalen Schreibstil. Man taucht direkt in die Geschichte ein, fiebert mit den Charakteren mit und kann auch mal die eine oder andere Träne nicht verdrücken. In diesem Band sind ein paar Jährchen vergangen und es spielt nicht mehr auf dem College, wie noch die ersten beiden Bände. Die Handlung an sich war nichts neues, doch Kristen Callihan hat alles wunderbar umgesetzt und es waren ein paar schöne Lesestunden.

Sowohl Ethan, als auch Fiona kannte man schon, aber es hat viel Spaß gemacht die beiden näher kennenzulernen. Auf den ersten Blick wirkten die beiden eher wie die kompletten Gegensätze. Dennoch ergänzen sie sich wunderbar. Ich mochte Fionas quirlige und fröhliche Art sehr und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Ethan ist eher ein ruhiger Typ, aber auch hin mochte ich sehr. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat sich in einem guten und nachvollziehbaren Tempo entwickelt. Man wünscht den beiden einfach ein Happy End. Auf das Auftauchen von Drew und Grey und ihren Freundinnen hat dem Buch noch etwas Pepp verliehen und die ganze Handlung wunderbar abgerundet.

„Game on – Schon immer nur du“ war ein gelungener Teil der Reihe. Ich wurde beim lesen wunderbar unterhalten und ich freu mich jetzt sehr auf den nächsten Teil der Reihe. Wer Band eins und zwei mochte, sollte hier defintv auch zugreifen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 18.12.2020

Secrets

100 Secrets - Illusion
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Nachdem ich die 100 Days Trilogie und den ersten Band der 100 Secrets Reihe einfach so weg gelesen haben, war ich sehr darauf gespannt, wie der nächste Teil sei wird. Gerade der Klappentext klang sehr ...

Nachdem ich die 100 Days Trilogie und den ersten Band der 100 Secrets Reihe einfach so weg gelesen haben, war ich sehr darauf gespannt, wie der nächste Teil sei wird. Gerade der Klappentext klang sehr vielversprechend und man hat Jared Rush ja schon ein bisschen in den anderen Bänden kennengelernt. Nachdem lesen muss ich sagen, dass ich leider ein kleines bisschen enttäuscht bin. Versteht mich nicht falsch, es war ein tolles Buch und gute Unterhaltung, aber dennoch hat die Autorin, meiner Meinung nach, Potential liegen gelassen. Durch den modernen und flüssigen Schreistil von Lara Adrian fliegt man nur so durch die Seiten, aber es fehlt mir einfach an Spannung. Ich habe hätte mir tiefere Emotionen gewünscht und etwas mehr knistern. Im Prinzip ist 280 Seiten lang nichts passiert, bis es am Ende nochmal etwas vorhersehbares Drama gab. Im Vergleich zu den anderen Bänden, war dies der schlechteste Teil.

Die Charaktere sind ganz gut entwickelt, auch wenn sie stellenweise etwas blass waren. Jared Rush hat als Charakter echt Potential und ich habe in gemocht, aber dennoch hat mir bei ihm das gewisse Etwas gefehlt. Melanie war eine absolut süße Person und ich habe sie von der ersten Seite an ins Herz geschlossen. Sie ist eine aufopferungsvolle junge Frau, die alles für ihre Familie tut. Auch ihrer innere Stärke hab ich bewundert, sie lässt sich nicht unterkriegen. Allerdings habe ich die Liebesgeschichte, zwischen ihr und Jared nicht ganz nachvollziehen können. Die Zeit war dafür einfach zu kurz und wirklich oft und lange haben sie sich nicht gesehen. Ich hätte mir da etwas mehr Knistern und Emotionen gewünscht.

Trotzdem war „100 Secrets – Illusion“ im Großen und Ganzen ein süßer Liebesroman für zwischendurch und Fans von Lara Adrian werden bestimmt auf ihrer Kosten kommen. Dennoch kann ich die anderen Teile der Reihe eher empfehlen.

Von mit gibt es eine kleine Leseempfehlung.