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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.12.2020

leider nicht meins

Making Faces
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„Making Faces“ ist ja eine Neuauflage und da ich das Buch noch nicht kannte und mich der Klappentext sehr angesprochen hat, dachte ich, ich wage mal einen Versuch. Das Cover finde ich unglaublich schön ...

„Making Faces“ ist ja eine Neuauflage und da ich das Buch noch nicht kannte und mich der Klappentext sehr angesprochen hat, dachte ich, ich wage mal einen Versuch. Das Cover finde ich unglaublich schön und es ist ein echter Blickfang. Gerade für Cover Käufer ist es sehr reizvoll. Allerdings ist das Cover das einzig positive an dem Buch. Normalerweise breche ich ein Buch ab, wenn es mir nach 100 Seiten nicht gefällt, aber hier habe ich mich durchgekämpft, da ich immer noch ein bisschen Hoffnung hatte, dass es besser wird. Das war allerdings nicht der Fall. Schon von der erste Seite an, kam ich nicht mit dem Schreibstil, der Autorin, klar. Er war mir zu poetisch angehaucht und irgendwie abgehackt. Die Handlung klang ansprechend aber die Autorin hat viel Potenzial liegen lassen. Ich habe mich oft gelangweilt und es war stellenweise sehr langatmig. Gegen Ende habe ich das Buch mehr oder weniger quer gelesen.

Die Charaktere blieben die ganze Zeit blass, sie hatten keine Tiefe und man konnte sie und ihre Handlungen nicht wirklich greifen. Mir hat da, dass gewisse Etwas gefehlt. Auch die Beziehung zwischen Ambrose und Fern war für mich nur sehr selten nachvollziehbar. Ambrose war mir noch etwas sympathischer als Fern, aber das konnte die Geschichte dann auch nicht retten. Auch die Kapitelaufteilung hat so manche Fragen aufgeworfen bzw. mich aus dem Lesefluss gerissen. Ein paar der Nebencharaktere waren recht interessant, aber auch da wurde das Potential nicht ausgeschöpft.

„Making Faces“ ist eine dieser Neuauflagen, die nicht unbedingt sein müsste. Wer gutes New Adelt mag, sollte sich an andere Autoren halten. Ich kann dieses Buch leider nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 09.12.2020

süße Liebesromane für zwischendurch

Stumbling Into Love
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Da wir im ersten Teil der Fluke my life Reihe schon ein bisschen was über Mac und Wesley erfahren, habe ich mich sehr auf das Buch der beiden gefreut. Das Cover ähnelt dem des ersten Teils, nur ist es ...

Da wir im ersten Teil der Fluke my life Reihe schon ein bisschen was über Mac und Wesley erfahren, habe ich mich sehr auf das Buch der beiden gefreut. Das Cover ähnelt dem des ersten Teils, nur ist es dieses Mal in lila gehalten. Auch der Klappentext weckt sofort die Neugier. Die Handlung an sich, ist einfach aufgebaut und an sich nichts neues, dennoch hat mich Aurora Rose Reynolds mit diesem Buch wunderbar unterhalten. Auch an den Klischees und dem Drama habe ich mich nicht gestört. Frau Reynolds hat einen modernen und flüssigen Schreibstil, sodass die Seiten beim lesen einfach nur dahin geflogen sind. Innerhalb eines Tages war ich mit dem Buch durch.

Die Charaktere kannte man ja schon ein bisschen durch den ersten Teil und da sich ein paar Szenen überschritten haben, war es ganz interessant diese aus einer andern Sicht zu lesen. Generell fand ich es gut, dass sowohl Mac, als auch Wesley ihre eigene Sicht bekommen haben. Wesley habe ich direkt ins Herz geschlossen und seine Entscheidungen und sein Handeln konnte ich gut nachvollziehen. Mac war ein Charakter, bei dem ich gemischte Gefühle empfand. Auf der einen Seite mochte ich sie sehr und habe sie in mein Herz geschlossen, aber auf der anderen Seite ging sie mir mit ihrer Unsicherheit total auf den Keks. Ein bisschen konnte ich es ja auch verstehen, aber die meiste Zeit war es einfach nur übertrieben.

„Stumbling into love“ war, wie schon der erste Teil, ein süßer, romantischer Roman für zwischendurch. Genauso kennen wir es auch von Aurora Rose Reynolds. Fans von ihr kommen hier voll auf ihre Kosten.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.12.2020

absout genial

Golden Throne - Forbidden Royals
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Nachdem mich der erste Teil der Forbidden Royal begeistern konnte, war ich sehr gespannt wie es weitergehen wird. Die Bücher bauen aufeinander auf, sodass man sich an die Reihenfolgen halten sollte. In ...

Nachdem mich der erste Teil der Forbidden Royal begeistern konnte, war ich sehr gespannt wie es weitergehen wird. Die Bücher bauen aufeinander auf, sodass man sich an die Reihenfolgen halten sollte. In Band zwei hat Julie Johnson sogar noch eine Schippe draufgehauen. Ich bin total begeistert. Das Cover passt perfekt zu Teil eins und ich habe mich auf den ersten Blick verliebt. Auch hier haben wir wieder jede Menge Drama, Intrigen und Skandale. Julie Johnson schreibt einfach so packend, emotional und flüssig, sodass man das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Es ist ein Auf und Ab der Gefühle und durch die geschickt platzierten Wendungen, wird es beim lesen kein Stück langweilig.

Die Charaktere, besonders Emilia, machen tolle und nachvollziehbare Entwicklungen durch. Die Liebesbeziehung zwischen Carter und Emilia ist ihre eher eine Nebenhandlung, denn der Fokus liegt auf Emilia. Ihr Einleben als Prinzessin, wie sie an ihren Aufgaben wächst und ihrer Gefühlswelt. Man kann sich wunderbar in sie hineinversetzten und ihre einzelnen Entscheidungen und Handlungen gut verstehen. Der ein oder andere Nebencharakter gerät dadurch etwas in den Hintergrund, aber das stört mich kein bisschen. Trotz der Steine die Emilia in den Weg gelegt werden, gibt sie nicht auf und sie lernt was es heißt, eine Prinzessin zu sein. Neben Emilia zählt Chloe zu meinen Lieblingen. Aber es werden auch ein paar neue Figuren eingeführt, die man direkt ins Herz schließt.

Julie Johnson schafft es einfach immer wieder mich zu begeistern und wer Band eins mochte, sollte sich den zweiten Teil absolut nicht entgehen lassen. Gerade durch den Cliffhanger am Ende bin ich sehr gespannt wie es mit Emilia und den anderen weitergehen wird. Fans von Royalen Romanen kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten.

Eine ganz klare Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 09.12.2020

besser als teil eins

Forever Mine - San Teresa University
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Nachdem ich den ersten Band der San Teresa University Reihe ganz ok fand, war ich sehr gespannt auf Teil zwei. Allein, da Kate zu meinen Lieblingscharakteren zählt. Das Cover finde ich unheimlich schön ...

Nachdem ich den ersten Band der San Teresa University Reihe ganz ok fand, war ich sehr gespannt auf Teil zwei. Allein, da Kate zu meinen Lieblingscharakteren zählt. Das Cover finde ich unheimlich schön und meine Mädchenherz hat da ein paar Hüpfer gemacht. Nach beenden des Buches, musste ich eine Weile überlegen, wie ich das Buch bewerten soll. Denn es gab sowohl positive Aspekte, aber auch ein paar negative. Ich bin ein Fan von Kara Atkins Schreibstil. Er ist schön flüssig zu lesen, emotional und fesselnd. Das Buch hatte seine Höhen und Tiefen und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Innerhalb von ein paar Tagen hatte ich es beendet. Die Handlung war im Großen und Ganzen gut durchdacht und ausgearbeitet. Aber manchmal war es mir einfach zu übertrieben und ich konnte manche Dinge nicht ganz nachvollziehen.

Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und auch hier gab es Protagonisten die ich gleich ins Herz geschlossen haben und welche die ich einfach nicht greifen konnte bzw. nicht mochte. Kate hat mir sehr gut gefallen und sie war mir direkt sympathisch. Allerdings fand ich den ganzen Aufwand um ihren One-Night-Stand sehr übertrieben. Denn in der heutigen Zeit, sollte jeder mit jedem schlafen können ohne dafür dumm angemacht zu werden. Dennoch hat dies heftige Konsequenzen für Kate, aber nur für Kate. Das ist leider auch in der heutigen Zeit auch noch der Fall. Kate verliert mehr oder weniger alles und ihre Freunde versuchen sie wieder aufzubauen und es war interessant ihren Weg zu begleiten. Zwar hat die Autorin wichtige Themen aufgegriffen und diese gut eingearbeitet, dennoch hätte ich mir da noch ein bisschen mehr gewünscht.

Im Großen und Ganzen, hat mir „Forever Mine“ besser gefallen, als Band eins. Zwar hätte die Autorin noch etwas mehr aus den Themen machen können, doch ich war mit dem Ende sehr zufrieden. Wer den ersten Teil und auch generell das Genre New Adult mag, sollte hier zugreifen. Ich freue mich jetzt auf den dritten Teil und bin gespannt, was sich Kara Aktien da hat einfallen lassen.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 09.12.2020

ganz große Liebe

King - Er wird dich beschützen
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Mittlerweile liebe ich die King Reihe einfach abgöttisch und ich freue mich auf jedes neue Buch von T.M. Frazier. Deswegen konnte ich mir auch die kleine Kurzgeschichte über King und Ray nicht entgehen ...

Mittlerweile liebe ich die King Reihe einfach abgöttisch und ich freue mich auf jedes neue Buch von T.M. Frazier. Deswegen konnte ich mir auch die kleine Kurzgeschichte über King und Ray nicht entgehen lassen. T.M. Frazier schafft es einfach immer wieder, dass ich beim lesen eine absolute Achterbahn der Gefühle durchlebe. Sie weiß, wie sie ihre Fans an ihre Bücher fesseln kann. Ihr Schreibstil ist spannend, emotional und erotisch. Die Seiten sind beim lesen, auch dieses Mal wieder, nur so dahin geflogen.

Es war einfach toll King und Ray, aber auch Bear und Preppy wieder zu treffen. „King – Er wird dich beschützen“ spielt zeitgleich, wie die beiden Teile über Pike, sodass man sich ein bisschen spoilert, wenn man Pike noch nicht gelesen hat. Diese Buch hat mir auch wieder bewusste gemacht, wie wunderschön die Liebe zwischen King und Ray ist. Und wenn man die beiden dann noch mit ihren Kindern sieht, geht einem einfach nur das Herz auf.

Wer die ganze King Reihe mag, sollte sie diese schöne Kurzgeschichte absolut nicht entgehen lassen. Allerdings sollte man zuerst alle anderen Teile inkl. Pike 1+2 lesen, damit man sich nicht spoilert und auch versteht um was es geht.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.